Das Lager meines Reselling-Business muss aus meinem ehemaligen Kinderzimmer weichen. Grund genug, die Geschichte meines Erfolges Revue passieren zu lassen und aufzuzeigen, was alles möglich ist, wenn man “sein Geschäft” gefunden hat und dieses konsequent verfolgt.
Es gibt etliche gute Gründe, warum du dein Geld investieren solltest. Aber wie mit vielen anderen wichtigen und richtigen Dingen im Leben fehlt uns auch hier oft die Motivation, es wirklich zu tun. Stattdessen finden wir Gründe, mit denen wir unser Versäumnis vor uns selbst rechtfertigen.
Wer in Aktien, ETFs oder andere Anlageoptionen investiert, macht das natürlich nicht zum Spass – Gewinn soll her! Entweder in Form von Dividenden, Kursgewinnen oder Zinsen. Ohne viel Getue soll es darum heute zur Sache gehen:
Der Notgroschen ist ein super simples Konzept: Ersparnisse für schlechte Zeiten, Notfälle oder besondere Ausnahmen. Kein Wunder, dass er überall als wichtigster und erster Schritt in der Finanzwelt empfohlen wird. Aber ist so eine Rücklage heute überhaupt noch zeitgemäss? Und wie sollte sie aussehen? Dem bin ich für dich nachgegangen!
Heute wird es philosophisch… auf einem Finanzblog, fragst du jetzt? Klar! Denn früher oder später muss man auch darüber sprechen, wo die Reise überhaupt hingehen soll. Was willst du mit deinem Investment erreichen, was sind deine Ziele – finanziell und allgemein?
Ein passives Einkommen, von dem man alle seine Ausgaben decken kann, ist wohl für viele der Traum. Aber wie kann man sich an dieses Leben gewöhnen, ohne sein eigentliches Kapital anzutasten, also nur die Dividende verkonsumieren? Dazu habe ich mir in letzter Zeit viele Gedanken gemacht, die ich hier mit dir teilen möchte.
Um mit dem Vermögensaufbau zu beginnen, braucht man sehr viel Startkapital und ebenso viel Ahnung vom Finanzmarkt. So lautet zumindest das Vorurteil – und es ist komplett falsch! Man muss weder Tausende von Franken zur Verfügung haben, noch Investmentbanker sein, um zu ansehnlichen Erfolgen zu kommen.
