Mit 18 musst Du 10’000 haben, Mit 30 die 100k… 🤨

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Es ist ein wiederkehrendes Thema, besonders unter jungen Leuten: Wie viel Geld sollte man in welchem Alter haben? Dies ist eine Frage, die sich nicht nur in der Schweiz, sondern weltweit stellt. Dabei geht es nicht nur um einen angemessenen Lebensstil, sondern auch um langfristige Sicherheit und finanzielle Altersvorsorge.

Wie viel Geld sollte man in welchem Alter haben?

Der allgemeine Konsens lautet: Mit 18 Jahren sollte man 10.000 Franken haben und mit 30 Jahren die 100.000 Franken erreichen. Diese Zahlen sind natürlich subjektiv und basieren auf individuellen Erfahrungen und Meinungen. Jeder Schweizer und jede Schweizerin hat unterschiedliche finanzielle Ziele und Zielsetzungen. Diese Zahlen sind jedoch ein guter Richtwert für eine gesunde finanzielle Grundlage.

Die Bedeutung von 10.000 Franken im Alter von 18 Jahren

10.000 Franken sind eine beträchtliche Summe für einen 18-Jährigen. Es bedeutet nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern auch Unabhängigkeit von den Eltern. Mit 10.000 Franken kann man in der Schweiz schon einiges anstellen. Man kann mehrere Monate in einer WG leben oder sogar für ein halbes Jahr seine Ausgaben decken, wenn man sparsam lebt.

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Dieses Geld kann auch als Investition in die eigene Ausbildung oder persönliche Weiterentwicklung genutzt werden. Es ermöglicht Flexibilität für Reisen, Umzüge oder andere erwartete oder unerwartete Ausgaben. Ein Beispiel dafür ist der Führerschein, der in der Schweiz durchaus kostspielig sein kann.

Die Bedeutung von 100.000 Franken im Alter von 30 Jahren

Mit 30 Jahren sollte man dann das Zehnfache dieser Summe haben, also 100.000 Franken. Diese Summe stellt eine solide finanzielle Basis für die Familiengründung dar. In der Schweiz gründen viele Menschen Ende 20 oder Anfang 30 ihre Familie. Die 100.000 Franken sind in dieser Lebensphase besonders wichtig, um wichtige Anschaffungen zu tätigen und eine finanzielle Vorsorge zu treffen.

Diese 100.000 Franken beziehen sich auf liquide Vermögenswerte und nicht nur auf Bargeld. Sie beinhalten also auch Aktien, Krypto-Währungen oder andere Investments. Sie bieten eine gewisse Sicherheit bei Arbeitslosigkeit oder Krankheit und ermöglichen es, einen Puffer für unvorhergesehene Ausgaben zu haben.

Der Idealfall: Mit 40 eine Million haben

Der Idealfall wäre natürlich, mit 40 Jahren eine Million zu haben. Dies ist ein sehr ambitioniertes Ziel, das nur durch harte Arbeit, gute Investments oder eine erfolgreiche Selbständigkeit erreicht werden kann. Mit 40 Jahren ist man in der Regel auf dem Höhepunkt seiner Karriere und kann viel erreichen.

Eine Million Franken ermöglicht einen frühen Ruhestand oder einen kompletten Karrierewechsel ohne finanzielle Einbußen. Sie bietet auch die Möglichkeit, besondere Reisen zu unternehmen oder besondere Hobbys zu verfolgen.

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Eine realistischere Alternative: 300.000 Franken mit 40

Nun, ich weiß, dass die Idee, bis 40 eine Million zu haben, für viele ein wenig abschreckend sein kann. Deshalb möchte ich eine realistischere Alternative vorschlagen: das Ziel, bis zum 40. Lebensjahr 300.000 Franken zu haben. Das ist deutlich erreichbarer und könnte für viele von uns ein realistischeres finanzielles Ziel sein.

Warum 300.000 Franken? Nun, innerhalb von zehn Jahren, wenn du gut sparst und vielleicht einige kluge Investitionen tätigst, kannst du dein Geld durchaus verdreifachen. Dies gibt dir die Flexibilität, dich auf Lebensveränderungen einzustellen oder unerwartete Kosten zu decken. Wenn du zu diesem Zeitpunkt, mit 40 Jahren, 300.000 Franken hast und dieses Geld für die nächsten 25 Jahre, bis du 65 bist, mit einer Rendite von etwa 6,5% investierst, könntest du auf etwa 1,5 Millionen Franken kommen.

Die Bedeutung von Geld für die Altersvorsorge

Neben der AHV, der Pensionskasse und eventuell der 3a Säule, hast du das Vermögen, das du separat angespart hast. Mit diesem zusätzlichen Vermögen kannst du definitiv deinen Lebensstandard abdecken und vielleicht sogar darüber hinausgehen.

Geld im Alter ist auch wichtig, um dich auf höhere Gesundheitskosten vorzubereiten. Vielleicht möchtest du im Alter, wenn du noch fit bist, reisen, und das ist auch mit Kosten verbunden. Vor allem, wenn du einen komfortablen Lebensstil beibehalten möchtest, ist es wichtig, in jungen Jahren gut zu sparen und zu investieren.

Die Möglichkeit, die Familie zu unterstützen

Ein weiterer Vorteil von Vermögen im Alter ist die Möglichkeit, deine Familie zu unterstützen. Vielleicht möchtest du deinen Enkelkindern bei ihrer Ausbildung helfen, oder du möchtest sie einfach nur verwöhnen. Mit einem angesammelten Vermögen hast du diese Möglichkeit.

https://youtu.be/qUZi68l8dwY
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Thomas der Sparkojote

 

One Response

  1. A
    Alain Surlemur sagt:

    Hallo Thomas

    Kurzfassung des Kommentars:
    Ich weiss ja dass du Leser brauchst aber diese Klick-Bait Überschriften sind nicht wirklich hilfreich.

    Lange Version:
    ich setze mal folgendes Voraus:
    – Jeder Mensch ist anders und hat andere Fähigkeiten und Pläne.
    – jeder hat andere Voraussetzungen. Musst du zu hause Geld abgeben, lebst du gratis im Hotel Mama oder gibt dir Papa gar noch ein grosszügiges Taschengeld?
    – es sollte nur das Vermögen gezählt werden dass du dir selber erarbeitet hast. Lottogewinne sollten genauso ignoriert werden wie das Sparkonto dass du von Oma zum 18. Geburtstag geschenkt bekommst.

    Schauen wir uns mal deine „10.000.– mit 18“ Forderung anhand von Beispielen an

    Kevin geht gleich nach der obligatorischen Schule arbeiten und klotzt als Hilfskraft auf dem Bau kräftig ran. So sollten die 10K mit 18 problemlos machbar sein.

    Freddy ist mit 18 im 3. Lehrjahr als [Wasauchimmer]. Da dürfte es schon schwierig werden die 10K zusammenzusparen, insbesondere wenn er noch Kosten selber tragen muss.

    Marc ist mit 18 mit der Matura beschäftigt und bereitet sich aufs Studium vor. Wo soll da die Kohle herkommen? Mal eben schnell in den Sommerferien verdient? wohl kaum.

    Aber jetzt überleg dir mal wer langfristig die besten Aussichten hat…

    Anstelle der fixen Beträge die du propagierst bevorzuge ich ( Achtung Buchtip! ) die Formel die Thomas J. Stanley in seinem Buch „The Millionaire Next Door: The Surprising Secrets of America’s Wealthy“ als „normal“ vorschlägt.

    Alter * Jahreseinkommen / 10

    Eignet sich nicht so als Titel trifft es aber besser. Mir ist klar dass es mit dieser Formen besonders bei Berufseinsteigern auch nicht wirklich klappt (welcher Berufsanfänger hat mit 20 2 Jahreslöhne auf der hohen Kante?), aber je älter du wirst desto besser passt sie.

    Nur so meine 0.02…

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