Millionär werden: Warum es nach den ersten CHF 100.000 einfacher wird

Millionär werden: Warum es nach den ersten CHF 100.000 einfacher wird

Millionär werden: Warum es nach den ersten CHF 100.000 einfacher wird

Man sagt, dass die ersten 100.000 Euro, Franken, Dollar und so weiter die schwersten sind. Alles was darauf folgt, läuft schon wie von alleine. Warum ist gerade diese Summe so eine magische Grenze für viele Anleger? Wir schauen uns das Phänomen in diesem Artikel etwas genauer an und klären die Frage, was wirklich dahintersteckt. 

Darum sind die ersten CHF 100.000 so wichtig

100.000 CHF ist extrem viel Geld. Mit dieser Summe kannst du in bestimmten Ländern dir schon Immobilien oder Autos kaufen. Mit so viel Geld kannst du je nach Lebensstil ein oder mehrere Jahre nicht arbeiten gehen, weil du in der Lage bist von diesem Vermögen zu leben.

Jemand, der sich die 100.000 Franken selbst erarbeitet hat, der hat sich bis dahin viele positive Gewohnheiten angeeignet. Diese Person weiss, wie sie Geld sparen kann, ihr Vermögen budgetieren kann und versteht, welche Möglichkeiten es gibt sein Einkommen vielleicht passiv zu vermehren.

Dieses gelernte Wissen ist wichtig, um von hier aus den nächsten Meilenstein, zum Beispiel CHF 200.000 zu erreichen. Denn, wenn diese Person jetzt weitermacht, wie bisher. Dann ist das Wachstum des eigenen Vermögens linear und wird in etwa denselben Zeitraum beanspruchen. 

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Deshalb ist Investieren beim Vermögensaufbau so wichtig

Jeder Mensch hat andere finanzielle Ziele. Für mich zumindest geht es darum Wege zu finden, mein Vermögen schneller wachsen zu lassen. Und das geht nur, wenn du dein eigenes Vermögen anlegst in Aktien, ETFs, Immobilien, Kredite, Kryptos und so weiter.

Viele Menschen unterschätzen die einfache Rechnung, die hinter Renditen stecken. Hast du in etwa über ein Jahr eine Rendite von 7 Prozent bei 1.000 Franken Investment, dann erwirtschaftest du damit 70 Franken zusätzlich. 

Klingt im ersten Moment nicht viel. Wenn du es aber hochskalierst und auf 10.000 Franken gehst, dann bist du schon bei CHF 700 passiven Einkommen. Das ist schon fast ein neues Smartphone. Gehst du noch eine Stufe hoch auf 100.000 Franken, dann bist du schon bei CHF 7.000 zusätzlichem Geld. Das ist schon für viele mehr als ein Extragehalt im Jahr. 

Dieses Rechenbeispiel kannst du weiter in die Höhe treiben. Bei CHF 200.000 bekommst du schon 14.000 Franken zusätzlich, wenn wir bei den 7 Prozent bleiben. Und bei CHF 1.000.000 hast du ein jährliches passives Einkommen von 70.000 Franken. 

Du musst langfristig denken

Das Rechenbeispiel ist schon krass und klingt einfach. Ganz so schnell geht es dann doch nicht. Ein Vermögensportfolio beansprucht Zeit, Wissen, Erfahrung und Geduld. Das Geheimnis ist eigentlich keines, ich sage es aber immer wieder gerne: Du musst langfristig planen. Dann funktioniert es auch mit deinen finanziellen Zielen

Es gibt diese wenigen Ausnahmen von Menschen, die über Nacht zu Millionären auf dem Markt geworden sind, das sind aber die absoluten Ausnahmen und das Ganze gleicht schon einer Lotterie in diesen Fällen. 

Kommen wir also zurück zu dem Know-How, dass du hast, nachdem du die ersten CHF 100.000 erreicht hast. Dieses Wissen kannst du nun nutzen, um dein Vermögen schneller aufzubauen. Du verstehst das Konzept des Zinseszinses und wie sich dein Geld damit vermehren wird über einen bestimmten Zeitraum. 

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Fazit: Es ist nie zu spät, um anzufangen

Wenn es um Vermögensaufbau geht, dann werden immer immense Summen genannt. Dir wird das schnelle Geld versprochen, unrealistische Renditen angepriesen und so weiter. Wenn es so einfach wäre, dann wären die meisten Menschen finanziell unabhängig.

Das ist aber kein Grund sich entmutigen zu lassen. Du musst nicht gleich zum Millionär werden. Es lohnt sich immer klein anzufangen. Kaum hast du dich umgesehen, schon ist aus deinem Investment viel mehr geworden. Ich habe vor zwei Jahren ein separates Portfolio aufgemacht, das ich automatisch mit einer kleinen Summe bespare. Heute liegt das Portfolio schon bei CHF 20.000. 

Es kommt auf den Zeitraum an. Die Wahrscheinlichkeit, dass du über Nacht auf dem Markt reich wirst, geht gegen Null. Dass du dir aber langfristig ein Vermögen aufbauen kannst, das ist richtig angestellt schon fast eine Garantie. 

Also, egal wie alt du bist oder wie viel du im Monat investieren möchtest. Investieren zahlt sich mit realistischen Zielen immer aus. Ich weiss, das alles klingt nicht so sexy, wie einen Ferrari oder Lambo fahren. Dafür ist es aber authentisch und ich werde hier auf diesem Blog oder meinen anderen Kanälen niemals leere Versprechungen machen. 

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Thomas der Sparkojote

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