3a Säule bis Ende 2022 voll machen! Nicht die Chance verpassen…

3a Säule bis Ende 2022 voll machen! Nicht die Chance verpassen…

2'000 Franken Steuern Sparen mit Frankly 3a Säule (Schweiz)

Es ist wieder die Zeit vom Jahr, 3a Säule schnell noch voll machen, Steuern sparen und mit gutem Gewissen das man etwas für die Altersvorsorge getan hat ins neue Jahr starten! Für viele ein Klassiker, aber für viele wiederum ein Ding der Unmöglichkeit oder man ist direkt überfordert. Ich möchte hier kurz und knapp, einfach und prägnant Licht ins Dunkle bringen. Sodass Du innerhalb von den nächsten 3 Minuten, deinen Freunden zeigen kannst das sogar du ein 3a-Säulen Experte bist.

Was ist die 3a Säule?

Wir haben das 3-Säulen Vorsorgesystem in der Schweiz, die 3a Säule ist die freiwillige Komponente dieser Altersvorsorge. Doch eben genau weil sie frewillig ist, gehört sie zu den wichtigsten, sie soll nämlich unter anderem unsere Rentenlücke schliessen.

Den jährlich eingezahlten Betrag kann man vom jeweiligen Steuerjahr beim Einkommen abziehen, das sorgt für ordentliche Steuerersparnis, je nach Einkommen können das sogar über 2‘000 Franken sein wie das bei mir der Fall ist.

Maximalbetrag 3a Säule

Der aktuell jährliche maximale Einzahlungsbetrag pro Kalenderjahr für die 3a Säule ist für Angestellte 6‘883 CHF und für Selbständige bis zu 34‘416 CHF. Das ist ein ordentliches Sümmchen, für die meisten dürften wohl die 6‘883 CHF relevant sein. Wer diesen Betrag voll macht, darf sich Glücklich schätzen lediglich 1/3 der Schweizer schafft das! Hut ab. 🎩

Lohnt sich die 3a Säule

Die Frage ist oft, lohnt sich die 3a Säule überhaupt? Meiner Meinung nach lohnt sich das ganze für die meistenr Schweizer! Warum, mag sich nun jemand Fragen?

Das sind viele Aspekte, zu einen ist es gebundenes Geld und kann für viele Impulskäufe nicht verwendet werden. Das Geld ist somit nicht mehr verfügbar für den sofortigen Konsum, sondern ist spezifisch fürs Alter gedacht. Klar man lebt heute, aber man darf auch nicht vergessen, das man morgen und vermutlich auch noch in 20 Jahren leben wird.

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Stell dir also vor du tust deinen zukünftigen Ich, einen riesen gefallen. So wie wenn du einen Freund den du in naher Zukunft kennenlernen wirst, eine Freude bereiten würdest. Dieser Freund bist du in 20, 30 doer vielleicht auch erst 45 Jahren. Er sagt aber schonmal jetzt Danke, wenn er durch die Zeit reisen könnte.

Ausserdem darf man die Steuerersparnis nicht ausser acht lassen, diese tritt sofort ein. Sollte man das gesparte Geld an Steuenr, alternativ sogar noch im eigenen Aktien-Depot investieren, gewinnt man langfristig von der Rendite sogar doppelt. Da nun auch dieses Geld vom Zinseszins profitieren kann.

Ich spare durch die 3a Säule jährlich mehr als 2‘000 Franken, die ich dadurch mehr in mein Aktien.Depot bei Swissquote oder Yuh investieren kann.

3a Säule in Aktien investieren

Ich sehe es mittlerweile als essentiell an, dass man einen Teil seiner 3a Säule in Aktien investiert. Ich habe z.B. bei meinem Anbieter Frankly die höchstmögliche Aktienquote ausgewählt (Indexiert 95). Das hat natürlich das gröstmögliche Risiko, aber über lange Anlagezeiträume auch das grössten Potenzial, mein Vermögen fürs alter zu vermeher. Mit über 40 Jahren Anlagezeitraum für die 3a Säule, mache ich mir keine Sorgen, dass ich mehrere Wirtschaftskrisen aussitzen kann.

Mein Favorit für 3a Säulen

Ich persönlich verwende für meine 3a Säule frankly. Hier kann ich simpel zwischen verschienden Aktien-Anlagestrategie wählen. Ausserdem steht dahinter die Zürcher Kantonalbank, was einem auch deutlich mehr Sicherheit vermittelt. Die Gebühren sind ebenfalls transparent und einfach zu verstehen. Frankly hat eine All-In-Fee von 0.45% p.a.

Hat man Beispielsweise 1‘000 CHF über die 3a Säule investiert, so zahlt man eine Gebühr von 4.50 CHF (0.45% von 1’000 CHF) pro Jahr für diesen investierten Betrag.

Einen sehr ausführlichen Bericht zu Frankly habe ich hier verfasst.

Wie viel Geld kann aus einer 3a Säule werden?

Wer sich mal die Mühe nimmt um auszurechnen, wie gross am Ende eine 3a Säule sein kann wird überrascht sein. Besonders wenn man schon in frühen Jahren im Alter von 20-30 damit beginnt. Beispielsweise nachdem man seinen ersten Job bekommen hat, oder seine Lehre abgeschlossen hat. Nimmt man einen Ansparzeitraum von 35 Jahren an bei dem jeweils jährlich 3’000 CHF eingezahlt werden. sowie ein Investment in Aktien übr die 3a Säule.

So entstehen darauf bei Renteneintritt rund 415’000 CHF. Davon sind lediglich 105’000 CHF auf das Ansparkapital zurückzuführen, der Rest wäre Potenzielle Rendite, bei einer konservativen Annahme von 7% p.a. Rendite im Schnitt.

Man bedenke, dass sind lediglich 250 CHF pro Monat und lediglich 40% des maximal Betrages von 6‘883 CHF pro Jahr, die man als Angestellter in die 3a Säule einzahlen könnte.

Hat man die finanziellen Möglichkeiten die 3a Säule über 35 Jahre jeweils, komplett zu füllen. So kämen am Ende dabei mehr als 950’000 CHF zusammen. Dabei wären lediglich 240’000 CHF eingezahlt worden, der Rest wäre aus der potenziellen Rendite entstanden (selbe zahlen wie im obigen Beispiel).

Es ist verrückt, man kann also durchaus wenn man schon ab 25 anfängt die 3a Säule zu füllen, Millionär werden. Hinzu kamen noch Pensionskasse, AHV, aber auch das eigene Aktien Depot. So gesehen, haben wir die besten Möglichkeiten uns aufs Alter finanziell abzusichern.

LET’S DO IT!

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Bei Frankly habe ich meine 3a Säule für meine langfristige Altersvorsorge in der Schweiz. Hinter Frankly steht die Zürcher Kantonalbank und somit auch einer der wichtigsten Banken in der Schweiz. Wenn Du eine 3a Säule bei Frankly eröffnen willst, kannst Du bei der Anmeldung folgenden Gutscheincode „SPARKOJOTE“ nutzen, um 35 CHF Rabatt auf die All-in-Fee bei der Eröffnung zu erhalten. Nutze dazu diesen Link.

– Persönliche Empfehlung vom Sparkojoten 🦊🇨🇭

Thomas der Sparkojote

 

12 Responses

  1. C
    Chris sagt:

    Lieber Thomas,
    Ich habe den moderate 45 Index bei frankly und komme in den letzten Monaten einfach nicht vom Fleck-Das Depot hat zwischenzeitlich knapp 18 % verloren.. Ich nehme an, der momentane Seitwärtstrend auf dem Aktienmarkt zeichnet sich auch bei deiner extreme 95% Indexierung ab?

  2. J
    Jorge sagt:

    Hallo

    Es ist leider so.
    Krieg, Rohstoffpreise angestiegen, Inflation usw.
    Deshalb verzeichnet die Börse schlechte Zahlen.
    Bei mir mit der 3er Säule bei Postfinance auch 18% verloren.

    Es ist überall so. Man muss aus anderer Perspektive diesen Umstand schauen und weiter investieren. Man kauft jetzt günstig in unseren Anlageproduktem investieren, deren Wert bestimmt über die Jahren ansteigen wird.

  3. Jim sagt:

    Es gibt da noch andere Anbieter die etwas günstiger sind als Frankly. Viac kostet ca. 0.42% und Finpension 0.39%. Auch die Kosten haben über 20,30 oder 40 Jahre einen Einfluss.

  4. R
    Rene Wider sagt:

    Ich verwalte ein Vermögen für einen Klienten und da wird die 3a-Säule auch von Frankly verwaltet. Frankly kocht schlussendlich aber auch nur mit Wasser. Hätte man das Geld einfach auf einem 3a-Konto liegen lassen, hätte mein Klient nichts verloren …
    Gruss von der Langwattstrasse – Rene Wider

  5. A
    Alain Surlemur sagt:

    Hallo Thomas

    Ich bin etwas überrascht wie unkritisch du die 3. Säule empfiehlst. Dein Anlagehorizont beträgt 40 Jahre und in dieser Zeit kann sehr viel passieren. Mir ist bewusst, dass du in deiner Situation mehr Möglichkeiten hättest auf solche Veränderungen zu reagieren als die meisten deiner Leser doch sollten die Risiken trotzdem zumindest erwähnt werden.

    Fakt ist
    – in der 3. Säule liegen 123 Mrd CHF ( Stand Ende 2018 ) und die Zahl nimmt weiter zu.
    – Das Geld in der 3. Säule ist juristisch gesehen „unversteuert“
    – Das Geld ist dem Steueramt bekannt
    – zur Zeit werden Auszahlungen zu einem reduzierten Steuersatz besteuert

    Eine solche Konstellation zieht natürlich Begehrlichkeiten an:

    Die Banken:

    Es gab Zeiten da waren kostenlose Kontoführung und Zinsen Standard. Komischerweise sind solche Goodies verschwunden…
    Was sollte die Banken daran hindern die TER für die 3. Säule Anlagefonds auf, sagen wir mal, 2% zu erhöhen. Dazu eine kleine Depotgebühr von 1% und eine Kontoführungsgebühr von 100.– in Jahr… Das ist gut für den Management-Bonus.
    Sorry, aber der Durchschnittssparer würde die Konsequenzen gar nicht begreifen. Und komm mir nicht mit „Konkurrenz“. Wie gut die spielt hat man bei den Kontogebühren gesehen.

    Der Systemische Aspekt:

    Kursgewinne die du in der 3. Säule machst sind schlussendlich Steuerpflichtig, Kursgewinne auf deinem normalen Depot in der Regel nicht.

    Die Politik:

    In Zeiten klammer Kassen ist jede neue Steuereinnahme willkommen. In den Neunzigern haben gewisse Kreise ( na wer wohl? ) darüber nachgedacht dass man Auszahlungen der 3. Säule doch ganz normal als Einkommen besteuern könnte. Das würde die Idee der 3. Säule ad Absurdum führen, aber das passt in den Plan dieser Leute. Ob das heute auch noch so schnell vom Tisch gewischt würde, naja, ich weiss nicht. Und je höher der Betrag wird der im 3a-Gefängniss festsitzt wird, desto verlockender sind solche Gedanken. Üblicherweise werden solche Änderungen nicht auf eine Schlag gemacht sondern langsam, schrittweise. Das Prinzip des Frosches im heissen Wasser. Bullauge, sei wachsam!

    Da du vermutlich eh schon den maximalen Steuersatz zahlst hätte das für dich weniger Konsequenzen als für Otto Normalvorsorger. Bei einem Grenzsteuersatz von 15% von der Steuer abziehen und bei Auszahlung mit 35% besteuert werden? Und dazwischen gebührend Gebühren zahlen. Autsch!

    Gut, _du_ könntest dem ausweichen indem du dich ganz schnell vom Angestellten in einen Selbständigen verwandelst oder aber das Geld für eine Immobilie beziehst. Aber wie viele deiner Leser könnten das mal eben tun…

    …Nur so meine zwei Vorsorgefranken

    • @Alain

      Vielen Dank für den ausführlichen Input!

      Es ist natürlich alles richtig, was du geschrieben hast.

      Du lässt allerdings auch ausser acht, dass die gesparte Summe von heute, ebenfalls angelegt werden kann. Wenn ich z.B. 2’000 CHF jetzt sparen an Steuern, die ich zusätzlich auch noch an der Börse über mein eigenes Depot (3b) investieren kann und dass über Dekaden mache, sieht die Rechnung auch nochmal anders aus.

      Punkto Steuern, gilt übrigens das selbe für Aktienkursgewinne. Wer sagt, dass diese für immer Steuerfrei bleiben? Mit Angst hat man selten gute Entscheidungen getroffen. Weshalb ich nicht per se auf gesetzliche Steuerveränderungen spekuliere, sowohl positiv als auch negativ.

      Realistisch gesehen, lohnt sich eine 3a in meinen Augen dann, wenn eine hohe Steuerersparnis da ist, meines Erachtens nach mindestens 750 CHF pro Jahr oder eher 1’000+. Bei mir sind das z.B. rund 2’000 CHF pro Jahr, die ich an Steuern spare und direkt investieren kann.

      Der Gesamte Betrag der 3a ist bei mir natürlich maximal investiert (so hoch es nunmal gesetzlich geht).

      Für Otto-Normal ist die 3a Säule wohl die beste Methode, da die meisten nicht die Disziplin haben. Gebundenes Geld ist für die meisten wohl realistisch gesehen, die beste Variante Vorzusorgen fürs Alter. Siehe Pensionskasse. Ich kenne nur sehr wenige die in ihrem Leben 1-2 Mio oder mehr, mal liquide haben in Aktien, Cash oder Gold etc. Und wenn, dann ist es sobald die PK und 3a auszahlt.

      Du darfst nicht vergessen wir sind hier in einer Finanzinformations-bubble und Tendenziell schon in den Top 10%. Ich versuche z.B. meinen Content auch auf die entsprechende neue Zielgruppe zu kreieren. Viele Dinge die ich z.B. aktuell im Backend mache, sind nur anwendbar an vielleicht 1-2% der Menschen hier in der Schweiz. Das wird dann eher schwierig, darum habe ich vorerst auch mit viel vom Business Content aufgehört.

      Das Problem oder eben Fakt ist eben: Die meisten wollen Work-Life-Balance, keine Extremen, eben Average sein. Nicht zu schlecht, aber auch nicht zu gut. Die wenigsten wollen zwischen 30 und 40 ein 8-stelliges Vermögen, dafür reicht 3a-Säule nicht, aber auch nicht ein Dividenden Aktien Portfolio.

      LG
      Thomas

  6. A
    Alain Surlemur sagt:

    Achja, nochwas:
    Du schreibst immer von Steuersatz, entscheidend ist aber dein _Grenzsteuersatz_, also wieviel du mehr bezahlst wenn du 1000.– mehr verdienst.

    Beispiel:
    Single, Stadt Zürich, konfessionslos:

    Steuerbares Einkommen 100K = 15114.– Steuern, 101K 15350.–. Der Steuersatz betragt 15.2%, der GRENZsteuersatz 23.6%
    Steuerbares Einkommen 250K = 67662.–, 251K 68055.–. Steuersatz 27.1%, Grenzsteuersatz 39.3%

    Bitte achte darauf dass du diese beiden Dinge nicht durcheinander bringst

    • @Alain

      Das habe ich schon verstanden ich seh ja meine Steuererklärungen, ändert nichts an der Tatsache bzw. an meiner obigen Antwort.

      Spannend ist auch, dass viele ausser acht lassen sobald das Haupteinkommen aus Kapitaleinkünften kommt. Dieses normal als Einkommen versteuert wird. Ja auch Kursgewinne. Wenn ich also z.B. durch Kursgewinne regelmässig 250k p.a. Realisiere und nur davon leben würde. Dann muss ich diese ebenfalls als Einkommen versteuern! Wird dann soweit ich weiss auch sehr heikel was AHV angeht. Da müsste ich noch etwas mehr recherchieren.

      Ab gewissem Vermögen, lohnt sich wohl auch in der Schweiz ganz klar eine Vermögensverwaltende Entität oder ein Art Trust Fund. Das wird sicherlich in Zukunft relevant, aber halt nicht für viele in der Realität sondern für die 0.1% .

      LG
      Thomas

  7. […] der AHV, der Pensionskasse und eventuell der 3a Säule, hast du das Vermögen, das du separat angespart hast. Mit diesem zusätzlichen Vermögen kannst du […]

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