Der grösste FEHLER beim Aktienkauf – und wie du ihn vermeidest!

In der Welt der Finanzinvestitionen herrscht eine beunruhigende Wissenslücke, die nicht nur bei Einzelpersonen, die für sich selbst investieren, sondern auch bei jenen, die auf Social-Media-Plattformen über das Thema sprechen, weit verbreitet ist. Diese Erkenntnis ist alarmierend und verdient eine gründliche Untersuchung.

Das Problem erkennen

Viele Privatanleger, die schon seit Jahren an der Börse aktiv sind, haben ihren Wissensstand seit dem ersten Jahr ihres Investierens nicht wesentlich erweitert. Die anfängliche Lernkurve mag steil sein, aber nach den ersten 6 bis 12 Monaten lässt die Bereitschaft, sich weiterzubilden, oft spürbar nach.

Die Folgen der Inaktivität

Diese Stagnation führt dazu, dass Anleger in Aktien investieren, ohne angemessene Analysen durchzuführen. Die Entscheidungsfindung basiert häufig auf Informationen aus wenigen Videos oder Beiträgen auf Social Media, ohne eine tiefergehende Auseinandersetzung mit dem Unternehmen, seinen Finanzen oder Kennzahlen.

Die Rolle der Asset-Allokation

Viele Anleger vernachlässigen grundlegende Aspekte wie die Asset-Allokation und das Portfolio-Management. Es fehlt an einem Überblick über die eigene Vermögensverteilung und an der Nutzung von Tools, die eine effektive Performance-Überwachung ermöglichen. Viele Wissen nicht einmal wie viel Vermögen sie exakt haben.

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Die Herausforderung mit Optionen

Nur ein kleiner Prozentsatz der Anleger beschäftigt sich ernsthaft mit Optionen, um zusätzlichen Cashflow zu generieren. Dieses Mangel an Engagement spiegelt möglicherweise einen Mangel an Wissen oder das Zögern wider, sich mit komplexeren Investitionsstrategien auseinanderzusetzen.

Die Suche nach dem Warum

Die Frage stellt sich: Warum nutzen viele Anleger nicht die verfügbaren Ressourcen, um ihr Wissen zu vertiefen? Obwohl es eine Fülle von Informationen gibt, scheint es eine Hürde zu sein, sich über die Grundlagen hinaus weiterzubilden.

Die Bedeutung der kontinuierlichen Bildung

Die kontinuierliche Weiterbildung ist entscheidend. Durch den Austausch mit erfahreneren Investoren und das Studium fortgeschrittener Materialien kann man sein Verständnis und seine Fähigkeiten erheblich erweitern.

Trial and Error: Ein Lernweg

Trial and Error ist ein wesentlicher Bestandteil des Lernprozesses. Eigene Fehler und Erfolge bieten wertvolle Lektionen, die das Investitionsverständnis vertiefen können.

Der Aufruf um in Aktion zu Treten

Es ist wichtig, sich nicht in der Anfangsphase des Lernens zu verfangen. Anleger sollten bestrebt sein, ihr Wissen kontinuierlich zu erweitern und sich nicht nur auf einfache ETF-Strategien oder oberflächliche Analysen zu verlassen. Insbesondere dann wenn ein hohes Vermögen angestrebt wird (mehrere Millionen).

Die Bedeutung von Gemeinschaft und Austausch

Der Austausch mit anderen, die weiter fortgeschritten sind, kann enorm bereichernd sein. Die Bereitschaft, Wissen zu teilen und von anderen zu lernen, ist ein Schlüssel zum langfristigen Erfolg.

Fazit: Ein Appell für mehr Bildung

Die Investition von Zeit und Geld in die finanzielle Bildung ist von unschätzbarem Wert. Die Erkenntnis, dass es immer jemanden gibt, von dem man lernen kann, sollte Anleger motivieren, ihre Investitionsstrategien kontinuierlich zu hinterfragen und zu verfeinern. Dieser fortlaufende Lernprozess ist entscheidend für den Aufbau eines erfolgreichen und resilienten Portfolios.

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Thomas der Sparkojote

Autor & Investor bei sparkojote.ch

Thomas B. Kovacs (27), seit 2015 tauche ich tief in die Welt der Börse ein und teile jeden Schritt meines Weges zur finanziellen Freiheit mit dir auf „Sparkojote.ch“.

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