Zufriedenheit erreichen: Meine Erkenntnis über das Streben nach Fortschritt und die Macht der Gedanken

Zufriedenheit erreichen: Meine Erkenntnis über das Streben nach Fortschritt und die Macht der Gedanken

Du kannst alles schaffen

Ein eigenes Büro, mein eigener Chef, der grösste Trading Games Onlineshop – ich habe es geschafft. Trotzdem fehlt irgendetwas. Dieses Gefühl beschäftigt mich seit einiger Zeit. Zu welcher Erkenntnis ich gekommen bin, das verrate ich dir in diesem Artikel.

Die wichtigsten Informationen Überblick:

  • Auch mir Erfolg wirst du unzufrieden sein.
  • Der Mensch strebt nach Fortschritt.
  • Nur wer du deine Zeile verfolgst, hast du eine Chance sie zu erreichen.

Ich habe viel erreicht

Physisch und mental gesehen, habe ich viel erreicht. Ich kann mir meinen Tag so einteilen, wie ich es möchte. Aktuell schlafe ich bis 10–11 Uhr morgens, manchmal sogar länger, aber trotzdem schaffe ich meinen 8–10 Stunden Arbeit pro Tag und das 6 bis 7 Tage die Woche. Ich kann mir meine Arbeit so einteilen, wie ich es möchte. Ich kann sagen, dass ich mein Traumleben führe. 

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Was ich erkannt habe

Trotzdem fehlt da doch etwas. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass ich als Mensch wahrscheinlich immer noch nach etwas Höherem und Besseren strebe. Am Ende des Tages spielt es keine Rolle, wie viel ich erreicht und geschafft habe. Ich werde niemals zu 100 % zufrieden sein. 

Du kannst dieses Gefühl aktiv bekämpfen, indem du etwa bewusster lebst und dich auf das besinnst, was du erreicht hast. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Erfolg privater, familiärer oder geschäftlicher Natur ist. Blicke zurück, wo du angefangen hast und bis wohin du es geschafft hast. 

Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass der Mensch einfach so funktioniert und man es einfach akzeptieren muss. Der Mensch strebt nach Fortschritt und hört wahrscheinlich erst auf, wenn man das Zeitliche gesegnet hat und es sich dem Ende naht. 

Der Wunsch nach etwas besseren ist per se nichts Schlechtes, solange du nicht zu verbissen an die Sache rangehst. Was zählt ist die Balance im Leben – die Eigenschaft, das Leben geniessen zu können.

Hier ein kleines Beispiel: Wenn du Hunger hast, isst du etwas und muss erst in ein paar Stunden wieder etwas essen, wenn der Hunger wiederkommt. Mit dem Erfolg ist es fast genauso. Man empfindet immer wieder dieses Bedürfnis nach mehr.

Diese Erkenntnis kannst du auf alle anderen Bereiche übertragen, sei es Vermögensaufbau oder auch auf Phasen im Privatleben, in denen es mal mehr, mal weniger gut aussieht. 

Ich denke, diese Sichtweise auf die Dinge kann Ruhe, Zuversicht und Akzeptanz in das Leben bringen. 

Etwas, was ich auch noch teilen möchte, ist der Gedanke, klare Ziele zu definieren und zu verfolgen, vielleicht sogar obsessiv zu verfolgen. Etwas klar vor Augen zu haben, sei es den Wunsch eine Familie zu gründen, eine neue Wohnung zu beziehen, ein Videospiel durchzuspielen, sportliche und körperliche Ziele oder auch karrieretechnische Ziele. 

Es liegt an Dir selbst und wie sehr du diese Ziele verfolgst. Es geht um Disziplin, aber auch um die ganzheitliche Sicht. Du fokussierst dich im Hier und Jetzt, mit der Zukunft und im Geist. 

Ab hier wird es philosophisch

Es geht um die Vorstellungskraft: Stell dir einfach immer und überall vor, wie du deine Träume erreichst und wie du deine Ziele erreichst. Das kann unter der Dusche passieren oder auch in der Bahn oder sogar beim Frühstücken. 

Ob du nun bestimmte Ziele erreicht oder nicht, liegt daran, wie sehr du für sein Ziel arbeitest, daran festhält und nicht aus den Augen verliert. Und ganz ehrlich, wenn du an einem Ziel arbeitest, wird die Wahrscheinlichkeit viel höher sein, dass du dein Ziel zu erreichst, als sich einfach immer nur Ziele zu wünschen und darauf zu hoffen, dass es irgendwann von allein passiert.

Es liegt an Dir selbst. Das ist zwar Unbequem, weil du nun selbst die Verantwortung trägst, aber andererseits bist du auch für dein Glück selbst verantwortlich und kannst selbst etwas dafür tun. 

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Die Macht der Gedanken

Wenn du an etwas festhältst, ob es ein Ziel ist eine Aufgabe oder sonstiges und du wirklich daran arbeitest, kann es sein, dass du früher oder später dafür belohnt wirst und dein Ziel erreichst. So war es bei mir. Ich wollte schon immer eine Wohnung für mein Büro in der unmittelbaren Nähe meiner Privatwohnung. Nach einiger Zeit wurde tatsächlich die Wohnung unter mir frei und ich konnte die Wohnung anmieten und verlegte mein Büro dorthin. 

Ich hatte ein Ziel und jetzt ist es Teil meines Lebens. Das heisst aber nicht, dass alles, was du dir vornimmst, auch Realität wird. Ich bin lediglich überzeugt, dass wenn du etwas für dein Ziel machst, danach strebst und wirklich obsessiv dranbleibst, dass du es erreichen kannst. 

Hier weiteres Beispiel:

Als ich angefangen habe YouTube Videos zu drehen, habe ich mir als Ziel gesetzt, dass ich der grösste Schweizer Finanzblogger und YouTuber werde. Es war mein Ziel und dieses Ziel habe ich aktiv und obsessiv verfolgt, auch schon beim Abschluss meiner Lehre. 

Und nun bin ich tatsächlich der grösste Finanzblogger und YouTuber. 

Und das war nicht nur Glück. Nein. Ich habe viel Arbeit, Zeit und Musse in die Videos und Artikel gesteckt und habe mich darauf fokussiert. 

Hier noch ein weiteres Beispiel:

2012/2013 habe ich richtig mit dem Reselling von Tradingscards, Pokemon Go Karten, Magic Karten und Co. gestartet. Später habe ich den Online-Shop gegründet. Auch hier war mein Ziel, der grösste Online-Shop für Tradingcards, Comics und Hobby allgemein in der Schweiz zu werden. 

Dieses Ziel habe ich noch nicht erreicht, aber ich arbeite weiter daran und lasse dieses Ziel nicht aus den Augen. Und mittlerweile gehöre ich auch zu den Grössten.

Noch ein Beispiel:

Eines meiner nächsten Ziele ist, dass ich in den kommenden Jahren, bevor ich 30 werde, 100 Klimmzüge am Stück machen werde. Das ist mein Ziel und ich werde daran arbeiten, trainieren und immer am Ball bleiben. Immer fokussiert auf den Tag, an dem ich die 100 Klimmzüge schaffe. 

Fazit: Jeder Schritt bringt dich deinem Ziel näher.

Ich möchte dir gerne noch eins mitgeben: Du selbst setzt dir deine Grenzen und auch deine Gedanken. Alles, was du daraus machst, ist in deiner Gewalt. Es liegt an dir deine Ziele zu verfolgen und zu daran zu arbeiten. Ich bin sehr glücklich, dass ich diese Erkenntnis gewonnen habe und nun möchte ich sie dir weitergeben. 

Nimm dir etwas vor, ganz egal was. Ein Studium, ein Bachelor, Master, Gründung einer Familie oder einen Partner- oder Partnerin zu finden. Investiere in dich. Setz Dir ein Ziel und fokussiere dich darauf, behalte es im Auge und irgendwann erreichst du den Tag, an dem sich diese Mühe für dich auszahlt.

YouTube Kanal von Thomas der Sparkojote

Thomas der Sparkojote

2 Responses

  1. R
    Raffael Stegmayer sagt:

    100 Klimmzüge am Stück?! Respekt.

    Da kannst du der Welt wirklich mal was beweisen 🙂

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