Mein Erfolgsgeheimnis? Kündigung, Dankbarkeit und 100 Stundenwochen…💡💸
Viele von euch fragen sich vielleicht, wie ich es eigentlich geschafft habe, an diesen Punkt zu kommen. Dafür ist besonders die Einstellung oder auch das Mindset wirklich wichtig. Mehr darüber und was ich in Zukunft noch so erreichen möchte erfährst du hier.
Wie sieht es in der Realität aus?
Bei einigen von euch kommt diese Art von Beiträgen leider nicht sonderlich gut an, viele denken, dass wenig Greifbares gesagt wird. Einige wollen sozusagen eine schrittweise Anleitung für das, was sie tun sollen. Doch das funktioniert eben nicht so einfach.
Wir Menschen neigen dazu, uns dieses Konstrukt aufzubauen. Ein Beispiel:
Wir gehen erst in den Kindergarten, dann in die Primarschule, die Sekundarschule, dann kommt eine Lehre oder Ausbildung oder eben ein Studium und dann suchen wir uns einen Beruf und so weiter…
Diese Gewissheit wollen wir unbedingt haben, aber im Leben ist nun mal der einzig sichere Faktor, dass wir irgendwann einmal sterben werden. Bei allen anderen Dingen ist nichts sicher, nur weil du beispielsweise studiert hast, heißt das nicht, dass du auch einen gut bezahlten Job findest.
Dies sind halt alles keine hundertprozentigen Gewissheiten. Das gehörte auch zu den ersten Dingen, die ich lernen musste, um an so einen Punkt wie heute zu kommen. Viele Faktoren führen zum Erfolg – und Glück gehört manchmal auch dazu.
Trotzdem gilt aber, je fleißiger und smarter man sich verhält, desto wahrscheinlicher wird der Erfolg, auch wenn er eben nicht garantiert ist.
Das Spiel von Wahrscheinlichkeiten
Wie wahrscheinlich ist es beispielsweise, im Lotto zu gewinnen, wenn man niemals Lotto spielt? Null Prozent.
Je öfter Lotto gespielt wird, desto höher wird auch die Wahrscheinlichkeit darin zu gewinnen. Trotzdem geht irgendwann die Rechnung nicht mehr auf, wenn eine Person anfängt mehr zu zahlen um Lotto zu spielen, als die Person theoretisch gewinnen könnte.
Trotzdem ist es in anderen Aspekten des Lebens vielleicht etwas anders. Vor allem der Faktor Zeit spielt hier eine entscheidende Rolle. Je mehr ich davon in Projekte und bestimmte Ziele investiere, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit in diesen Bereichen etwas zu erreichen. Dies gehört zu den wichtigsten Dingen, die ich lernen konnte.
Natürlich können bestimmte Wahrscheinlichkeiten auch unerwartete Ergebnisse hervorrufen, auch positive Ergebnisse, wie beispielsweise mehr Gewinn.
Wichtig ist es einfach nicht stehen zu bleiben und weiter im Leben zu kommen. Das bedeutet nicht, dass man besser als alle anderen sein muss oder mehr haben muss.
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Worum geht es und sollte man Dinge ausprobieren?
Es geht darum, für sich selbst zu entdecken, was passt einem, was gefällt einem. Man muss einfach Vieles ausprobieren, um das eben herauszufinden.
Man darf sich eben auch nicht scheuen dabei mal einen Schritt zurück zu wagen. Hat man sich mal in einen Weg verfangen und merkt auch, dass dieser nicht zu einem passt, sollte man eben einfach einen neuen Weg einschlagen.
Selbst wenn man jetzt 4 Jahre Ausbildung gemacht hat und 3 Jahre Berufserfahrung gesammelt hat und dann merkt, dass der Beruf eigentlich überhaupt nicht zu einem passt, dann muss man auch stark genug sein um das einzusehen und sich neu zu orientieren. Diese Zeit ist deshalb auch nicht gleich verloren, man durfte viel Erfahrung sammeln und Bekanntschaften machen, das sollte man sich in so einer Situation immer vor Augen führen.
Wie handeln und eine 180° Wendung machen
Ich beispielsweise habe das 2018 auch gemacht. Nachdem ich meinen Angestelltenjob als Informatiker in der UBS gekündigt habe, der sehr gut bezahlt war, arbeitete ich an meiner Karriere als Unternehmer. Zwei, drei Jahre später sind wir am heutigen Punkt. Ich habe dabei wirklich eine 180° Wendung gemacht und mich mehr oder weniger vollkommen von diesem IT-Informatik-Bereich abgewendet und bin nun ich einem völlig anderen Kosmos gelandet, in dem ich mich auch viel wohler fühle.
Das heißt, ich habe etwas zurückgelassen, was mir vielleicht viel geholfen hat einfach insgesamt gesehen. Aber mir ist auch bewusst gewesen, dass dieser Bereich eben nicht so für mich bestimmt ist.
Bereue ich meine Entscheidungen?
Ich kann meine Entscheidungen rückwirkend gesehen auf jeden Fall nicht bereuen, auch wenn es schonmal Momente gegeben hat, wo ich gedacht habe „Hey, war das jetzt die richtige Entscheidung?“.
Das ist natürlich auch völlig normal und solche Zweifel gehören zum emotionalen Leben einfach dazu. Insgesamt muss man auch sagen, dass die Ungewissheit im Leben nichts Schlechtes sein muss. Es ist einfach das, was ein Leben überhaupt so lebenswert macht.
Wie gehe ich mit Dankbarkeit um?
Egal wo und wer man im Leben ist, man hat wahrscheinlich immer irgendwelche Probleme. Einige haben, sagen wir mal „leichtere Probleme“, sogenannte „First World Problems“. Viele von uns merken nicht wirklich, dass viele unserer Probleme nun mal nur „First World Problems“ sind. Egal in welcher Situation man ist, man sollte irgendwie versuchen herauszufinden, wofür man dankbar ist. Bin ich dankbar, für das was ich habe, sind Fragen, die sich jeder stellen sollte. Das hilft einem auch geerdet zu bleiben.
Dankbarkeit im Hinterkopf zu behalten hilft einem enorm alles in eine gute Perspektive zu setzen. Dadurch wird man allgemein auch glücklicher und balancierter.
Zusammengefasst kann man also sagen, dass es gut ist auch mal andere Wege einzuschlagen und sich nicht davor zu scheuen mutig zu sein, da es sich am Ende durchaus lohnen kann. Fleiß, Stärke und schlaues Handeln machen Erfolg nun mal wahrscheinlicher. Auch ist die allgemeine Lebenseinstellung ein besonders wichtiger Faktor und natürlich auch Dankbarkeit im Leben um glücklich und Erfolg zu haben.
Natürlich habe ich auch eine kleine Überraschung für euch vorbereitet.
Ihr könnt also, wenn ihr Schweizer seid, mit dem Gutscheincode ZAKSPK, bei der Eröffnung eines kostenlosen Zak Kontos 50 CHF erhalten. Die Kontoeröffnung geht ganz leicht und innerhalb weniger Minuten, ich nutze dieses Konto übrigens auch selbst und kann es nur weiterempfehlen.
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3 Responses
Hallo Thomas
Kann mich sehr gut mit deinem Artikel identifizieren. Wenn ein Job oder sogar der ursprünglich gewählte Beruf zu einem nicht passt, dann muss man auch stark genug sein um das einzusehen und sich neu zu orientieren. Eine neue Orientierung kann auch graduell erfolgen oder wie bei dir sehr rasch.
Wichtig ist: der eine richtige Weg existiert nicht, deshalb muss man bereit sein, auszuprobieren.
Viele Grüsse
@SavyFox
Genau, aber es braucht manchmal auch echt Mut so einen 180Grad Schritt zu machen.
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