So viel Vermögen habe ich AKTUELL 💰💰

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Mit Pokemon-Karten Multimillionär werden

Wenn hinsichtlich meines Vermögens Meilensteine oder grosse Veränderungen anstehen, gebe ich gerne ein Update. Heute ist es mal wieder so weit und ich will erklären, wie es um mein Nettovermögen steht und wo und wie ich investiert habe. 

Warum Nettovermögen?

Unter dem Nettovermögen versteht man alle Vermögenswerte einer Person abzüglich der Schulden. Ich bin in der glücklichen Situation, fast keine Schulden zu haben, sodass die beiden Werte bei mir nahezu auf das Gleiche hinauslaufen. 

Starten wir bei den Aktien, denn hier stehe ich vor einem wichtigen Schritt: die 250.000 CHF Marke ist geknackt! Wenn in den nächsten Wochen die Kurse nicht gerade dramatisch einbrechen, wird es in Kürze so weit sein!

Das nächste Ziel ist dann natürlich die 2. Million, anschliessend fünf Millionen und so weiter… du siehst schon, wohin die Reise geht. Aber Aktien sind natürlich nicht alles, denn ich setze nicht alles auf eine Karte. 

Auch bei der 3a-Säule läuft es gut: Hier ist mit knapp über 25.000 Franken der Grundstein gelegt. Das gesamte Investment soll hier in Wertpapieren stattfinden, was durch die Anbieter Frankly und Viac mit 95 bzw. 97 % Aktienquote ziemlich gut möglich ist. 

Für die Nicht-Schweizer der Hinweis: die 3a-Säule ist eine spezielle Form der Altersvorsorge, die es nur in der Schweiz gibt. Unser Modell basiert auf drei Bausteinen, von denen der dritte freiwillig ist und erhebliche Steuervorteile bietet, wenn man ihn richtig einsetzt. 

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🎁 Der Broker meiner Wahl ist Swissquote, ein sehr bekannter Schweizer Online-Broker. Mein vollständiges Depot befindet sich dort, mittlerweile mehr als 395’000 Franken. Ich investiere regelmässig über Aktien & ETF Sparpläne. Als Kunde kann man übrigens auch kostenlos in die Swissquote-Lounge in Zürich oder Gland, dort gibt es gratis Kaffee und Schokolade ;-). Wenn Du ein Depot bei Swissquote eröffnen willst, kannst Du bei der Anmeldung folgenden Aktionscode „MKT_SPARKOJOTE“ nutzen, um 100 CHF Trading Credits bei der Eröffnung zu erhalten (only for swiss residents). Nutze dazu diesen Link*.

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Sonderposten: Warenlager

Ein Punkt in meiner Bilanz, den wahrscheinlich die wenigsten vorweisen können, ist ein Warenlager voller wertvoller Spielkarten und anderem Merchandise. Etwa 360.000 Franken liegen hier zurzeit und warten auf einen Käufer. Dabei handelt es sich natürlich um den Einkaufswert. 

Der Verkaufspreis dieser Pokémon-, Yu-Gi-Oh-, Magic-Karten und anderen Sammlerstücken würde vermutlich beim zwei oder gar zweieinhalbfachen dieses Wertes liegen. Man kann hier also problemlos von mehr als einer Million Franken ausgehen. 

Trotz des Umfangs meines Lagers handelt es sich keineswegs um den einzigen grossen Posten meines Nettovermögens. Die Spitzenposition haben nämlich die liquiden Mittel inne. Dabei handelt es sich natürlich nicht um Bargeld, dass ich im Garten vergraben habe, sondern Kapital, dass auf verschiedenen Konten etc. liegt. 

Knapp 350.000 CHF stehen so bereit. Mit ihnen kann ich kurzfristig zum Beispiel Aktien kaufen, Investitionen in mein Unternehmen tätigen oder ganz banale Dinge tun, wie die Miete zahlen. 

Warenlager Sparkojote
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P2P Kredite und Kryptos

Auch bei den P2P-Krediten komme ich auf eine runde Summe von knapp 25.000 Franken. Hier ist der Plan, noch auf mindestens 30.000 zu erhöhen, was – aller Voraussicht nach – auch gut klappen sollte. 

Die offene Frage ist hierbei jedoch, in welche Plattform das zusätzliche Kapital fliessen soll. Wie bereits in anderen Beiträgen erwähnt, gefällt mir die aktuelle Entwicklung von Mintos nicht, sodass ich hier mittelfristig aussteigen will. 

Dieses Geld soll zu EstateGuru, Bondora und Co. umgeschichtet werden. Wie genau ich jedoch mit den 5.000 Extrafranken vorgehe und wer nun welchen Anteil erhält, habe ich noch nicht festgelegt. 

Zum Vergleich: der zusätzliche Betrag, den ich in P2P-Kredite investieren will, entspricht ziemlich genau der Menge an Kapital, die ich aktuell in Kryptowährungen angelegt habe. Dabei handelt es sich primär natürlich um Bitcoins. 

Aber auch Bitcoin hat mittlerweile meinen Weg in mein Wallet gefunden. Ich gehe hier allerdings sehr langsam unter Ausnutzung von Dollar-Cost-Average-Effekten vor, anstatt direkt mit hohen Beträgen einzusteigen. 

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… und der Rest

Im Bereich Gold und Silber sind aktuell knapp 16.000 CHF zu verzeichnen. Möglicherweise werde ich hier bald noch mehr einkaufen. Einen genauen Plan habe ich mir allerdings noch nicht zurechtgelegt. 

Auch die Mietkaution muss hier mit aufgeführt werden, obwohl sie in meinem Alltag natürlich keine Rolle spielt. Bei Auszug würde ich sie allerdings zurückerhalten, sodass sie auch eine Art von Investment ist. Sie liegt für beide Wohnungen insgesamt bei 8.390 Franken. 

Insgesamt komme ich somit auf mehr als 1 Million Franken. Das ist aber natürlich nur eine Momentaufnahme, denn die verschiedenen Investments unterliegen den jeweiligen Kursen. Insbesondere Kryptos sind zum Beispiel extrem volatil und können ihren Preis im Sekundentakt ändern. 

So ist mein Vermögen aufgeteilt

Sparkojote Asset-Allokation Million

Nun zur Verteilung meines Vermögens: 

Aktien machen aktuell 24 % meiner Assets aus, was gut zu meinem Plan passt, nicht mehr als ein Drittel hier anzulegen. Das Warenlager liegt in einer ähnlichen Grössenordnung und kommt auf 34 %. Auch der Bereich “Cash” ist mit 33 % hier vertreten. 

P2P-Kredite, Gold und Silber sowie Kryptowährungen nehmen 2, 2, 2 und 1 Prozent meines Vermögens ein. Zuletzt bleiben noch die 3a-Säule mit 2 % und die Mietkaution mit 1 %. 

In Zukunft soll es noch kleinere Veränderungen bei den Anteilen der einzelnen Posten geben. So möchte ich zum Beispiel meine liquiden Mittel auf 500.000 Franken erhöhen. Dieser Betrag soll ausserdem Fix sein und nicht prozentual anwachsen. Steigt also mein Nettovermögen, bleibt die Cash-Summe gleich. 

Mein Gedanke hinter der Erhöhung um weitere 150.000 CHF ist, mehr Flexibilität zu haben. Denn grosse Posten wie die Steuer kann hier schnell einen erheblichen Teil meiner Mittel auffressen.

Mein Fazit

Man sieht in meiner Aufstellung schnell, dass Aktien und Cash riesige Posten darstellen. Das liegt in meiner unternehmerischen Tätigkeit begründet, die tiefere Taschen notwendig macht. 

Mein Investment in Wertpapieren hingegen ist meiner langfristigen Strategie geschuldet, mir ein passives Einkommen durch Dividenden aufzubauen. Dadurch dürfte meine Asset Allocation nicht ganz dem normalen Portfolio des Durchschnittsanlegers entsprechen. 

Insgesamt bin ich mit meiner Aufteilung recht zufrieden und werde in absehbarer Zeit hauptsächlich kleinere Anpassungen vornehmen.

Empfehlungen für dein eigenes Vermögen

Für deine Arbeit am eigenen Vermögen benötigst du natürlich ein gutes Depot. Ich nutze hierfür ausschliesslich Swissquote und würde diesen Anbieter auch jederzeit weiterempfehlen. Dort kannst du nämlich nicht nur zu hervorragenden Konditionen in Aktien und Co. investieren; du erhältst auch 100 CHF Trading Credits als kostenlosen Startbonus, wenn du meinen Link* zur Anmeldung nutzt. Ein ausführliches Review gibt es hier.

Wenn du noch ein zusätzliches Konto für deine Finanzen benötigst, solltest du mal einen Blick auf “Zak” werfen. Dort kannst du ebenfalls 50 Franken Startguthaben abstauben, wenn du zur Anmeldung den Gutscheincode „ZAKSPK“ verwendest.

Und auch wenn es etwas altbacken klingt: Die 3a-Säule sollte man als Schweizer nicht vernachlässigen! Mit Frankly kann man hier sogar in Aktien investieren. Auch hier gibt es 50 Franken Rabatt auf die All-In-Fee für dich, wenn du zum Start den Code „SPARKOJOTE“ verwendest.

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Thomas der Sparkojote

 

9 Responses

  1. Mike sagt:

    .. 😉 .. ein „Update“ dessen Zahlenbezug von vor 1 Monat ist (man denke nur schon an die Tech-Korrekturen in den letzten 10 Tagen .. *duckundwech*

  2. D
    Doso777 sagt:

    Beim Warenlager kann man halt streiten ob die bunten Kärtchen wirklich so viel Wert sind. Der Bereich könnte ja durchaus volatil sein, auch nach unten. Bei einer Insolvenz wird allgemein Ware dann halt oft nur zu einem Bruchteil des Einstandspreises weiter verkauft.

    • @Doso777

      Wenn ich das zum Einstandspreis verkaufe (was es in der Auflistung ist), Stand heute. Wäre das sofort verkauft inerhalb weniger Tage.

      Ich sags mal so ist Risky ja, aber das war schon 5 Jahren und 10 Jahren auch. Bisher gings auf.

      Vintage Karten sind zudem wie Kunst zu sehen. Einzelstücke die Tausende oder Zehtausende wert sind, habe ich nicht mal in der Aufstellung, da es meine Sammlung ist.

      Wenns gut läuft bin ich Ende Jahr bei 2-3 Mio. Wenns weiterhin gut läuft mit allem Ende Zwanzig 10-15mio. Wenns schlecht läuft dümple ich mit paar Millionen rum 🙈❤️

      LG
      Thomas

  3. Mike sagt:

    .. 😉 .. dümple ich mit „paar Millionen“ rum .. nur nicht so bescheiden; auch DAS ist eine tolle Leistung

  4. D
    Dummerchen sagt:

    Angesichts der Eidgenössischen Steuerverwaltung und dem Umstand, daß in der Schweiz eine Vermögenssteuer existiert würde ich hier nicht derart prunken und Besteuerungsgrundlagen öffentlich machen.

    Aber jedem so, wie es beliebt:

    Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu Handeln:
    erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste,
    zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste,
    und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste.

    Konfuzius

    • @Dummerchen

      Vermögenssteuer ist im Promille Bereich. Relevant sind Stichtage wie der 31. Dezember jeweils am Ende es Jahres. Was während des Jahres Passiert ist irrelevant. Ausserdem ist das eine Vereinfachte aufstellung. In realität sind es mehrere steuerliche Entitäten.

      Also Vermögenssteuer ist Peanuts. Im Vergleich dazu ballert die Einkommenssteuer.

      Du musst auch bedenken, dass ich ein derartiges Vermögen erst durch Blog und YouTube aufbauen konnte, eben genau wegen dieser Transparenz.

      Hätte ich das nicht, wäre ich wohl auch mit 24 noch nicht Millionär geworden.

      LG
      Thomas

  5. S
    Spartaner sagt:

    Klasse Leistung Thomas!

    PK kann man unter bestimmten Bedingungen auch beziehen, warum hast du die nicht aufgeführt?
    Was ist mit den Immobilien.

    Gruss

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