Ist der Zug Abgefahren? NVIDIA Aktienanalyse đžđ

Heute geht es in die Welt der Technologie. Denn wir analysieren NVIDIA. Computer-affine Menschen werden sofort wissen, worum es sich handelt. FĂŒr alle anderen kurz die Information: NVIDIA Corporation ist einer der grössten Entwickler von Prozessoren im Grafikbereich und ChipsĂ€tze fĂŒr Computer, Personal, Server und vermutlich das was die meisten kennen: Spielkonsolen.
Bevor wir aber anfangen eine kleine Information vorab: Ich selbst habe Aktien dieses Unternehmens gekauft und mache hiermit ausdrĂŒcklich deutlich, dass diese Analyse meine persönliche Meinung ist, die ich auf Basis von Zahlen und Fakten gebildet habe, die du auch bei Investors Relations, Aktien Screenern, Google und so weiter findest. Das hier ist also in keiner Weise eine Anlageberatung.
Die wichtigsten Informationen in Stichpunkten:
- Der Markt fĂŒr PC-Spiele erlebte 1999 seine InitialzĂŒndung.
- NVIDIAs Produkte lösen bei Wissenschaftlern, Designern, KĂŒnstlern und Gamern weltweit Begeisterung aus.
- NVIDIA hat Grafikprozessoren zu âGehirnen fĂŒr Computerâ weiterentwickelt, die Schnittbereiche in Virtual-Reality, High-Performance-Computing und im Gaming-Bereich zu finden sind.
1. Marktkapitalisierung und Umsatz in 2020
- Umsatz: 10,92 Mrd. US$ (2020)
- EBIT: 2,85 Mrd. US$ (2020)
- Gewinn: 2,8 Mrd. US$ (2020)
- Börsenwert: 755,08 Mrd. US$
Ein Blick auf das Chart verrĂ€t, dass der Umsatz von NVIDIA in den Jahren 2010 und 2016 zwischen 4 â 5 Milliarden Dollar lag. Seit 2017 hat das Unternehmen einen Gewinn von mindesten 1 Milliarde US-Dollar und wĂ€chst proportional immer weiter. Corona ist es geschuldet, dass 2020 der Umsatz minimal zurĂŒckgegangen ist.
Wie kam es zu diesem explosionsartigen Anstieg? In vielen diesen technischen Bereichen wird mit der Zukunft gehandelt. Und wir sind mitten im Wandel. Dinge wie Virtual Reality Gaming, kĂŒnstliche Intelligenzen und autonomes Fahren, werden immer komplexer und leistungsfĂ€higer, deshalb braucht es auch Unternehmen, wie NVIDIA, die mit ihren Produkten diesen Wandel unterstĂŒtzen.
2. GeschÀftsmodell
Das ist der Ist-Zustand. Wer aber eine fundierte Aktienanalyse betreiben möchte, der sollte auch einen Blick auf die Geschichte des Unternehmens werfen. Besondere Meilensteine geben hier gute AufschlĂŒsse darĂŒber, wie das Unternehmen in der Vergangenheit gehandelt hat und auch auf bestimmte Ereignisse reagiert hat. Das könnte einem einen Hinweis darauf geben, wie NVIDIA in Zukunft mit Ă€hnlichen Dingen verfahren wird.
Unternehmensgeschichte
GegrĂŒndet wurde das Unternehmen im Januar 1993 von Jen-Hsun Huang, Curtis Priem und Chris Malachowsky. Keine zwei Jahre spĂ€ter veröffentlichten sie mit dem NV1 einen der ersten 3D-Beschleuniger-Prozessoren. Durch die verwendete NURBS-Technologie gab es aber vielerorts KompatibilitĂ€tsprobleme. Diese wurden aber mit der Serie der Riva-PC-Grafikchips ausgemerzt und begrĂŒndeten somit die Erfolgsgeschichte des Unternehmens.
6 Jahre nach der GrĂŒndung wurde das Unternehmen dann auch in den NASDAQ unter dem KĂŒrzel NVDA aufgenommen. Im selben Jahr wurden auch zum ersten die beliebten und allseits bekannten GeForce-Grafikchips vorgestellt, die bis heute kontinuierlich weiterentwickelt werden und die Benchmark im Grafiksektor darstellen. Einen riesigen Meilenstein erzielte NVIDIA im Februar 2002 als ĂŒber 100 Millionen Grafikchips ausgeliefert wurden.
GeschÀft
NVIDIA wirtschaftet nach dem Fabless-Prinzip. Das heisst, sie selbst entwickeln die Chips, die Produktion wird aber an Dienstleister wie zum Beispiel TSMC vergeben. Nach demselben Prinzip arbeitet auch der direkte Konkurrent AMD, Intel könnte in Zukunft ebenfalls auf dieses Prinzip setzen.
Das KerngeschÀft liegt in der Entwicklung von GPUs und die haben ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten. Angefangen hat es bei der Darstellung von 3D-Grafiken. Heute kommen die Chips in Computern, Spielekonsolen, Autos und grossen Rechenzentren zum Einsatz.
âAccelerated computing is the path forwardâ.
Und auch in Zukunft werden eben solche Chips benötigt. Besonders im Bereich der kĂŒnstlichen Intelligenz gibt es einen deutlichen steigenden Bedarf. Durch spezielle Prozessoren und Computer Science AnsĂ€tze sollen immer mehr rechen-intensivere Anwendungen bestmöglich umgesetzt werden.
Damit erweitert NVIDIA sein KerngeschĂ€ft und bietet unter anderem Hard- und Software an, mit denen Unternehmen kĂŒnstliche Intelligenzen aufbauen und letzten Endes auch nutzen können.
Bedingt durch das breitere Angebot, Teil NVIDIA ihr GeschÀft mittlerweile in vier Teile auf:
- Gaming: 7,8 Mrd. $ Umsatz, 47% Umsatzanteil, jÀhrl. Wachstum von +22%
- Data Center: 6,7 Mrd. $ Umsatz, 40% Umsatzanteil, jÀhrl. Wachstum von +82%
- Professional Visualization: 1 Mrd. $ Umsatz, 6% Umsatzanteil, jÀhrl. Wachstum von +7%
- Automotive: 0,5 Mrd. $ Umsatz, 3% Umsatzanteil, jÀhrl. Wachstum von +11%
(Absteigend nach Grösse und Wachstum der letzten 5 Jahre sortiert)
3. Die wichtigsten Kennzahlen
Seit ihrer GrĂŒndung macht NVIDIA von Jahr zu Jahr eine positive Entwicklung. Besonders zwischen 2016 und 2017 konnte das Unternehmen die Gewinnmargen um ein Vielfaches erhöhen und seitdem bewegen die sich auf einem Niveau zwischen 25 und 35 Prozent. Das ist umso beeindruckender, weil es sich hier, um ein Hardware-Unternehmen handelt und hier die durchschnittliche Marge in niedrigeren Bereichen liegen.
Und auch die Verschuldung ist jetzt nicht wirklich extrem im VerhÀltnis zur Marktkapitalisierung und wie gerade das Unternehmen bewertet ist. Aus dem Chart kann man entnehmen, dass die aktuelle Verschuldung bei ungefÀhr sechs Milliarden US-Dollar liegt.
4. Dividendenentwicklung und Wachstum
Die Dividendenentwicklung und auch das Wachstum der letzten 5 Jahre geben weitere AufschlĂŒsse darĂŒber, ob die NVIDIA-Aktie Potenzial zu einem Kauf hat.
Nimmt man den aktuellen Stand vom November 2021, dann zahlte NVIDIA in den letzten 12 Monaten Dividende in Höhe von 0,64 US-Dollar pro Aktie im Jahr. Bei dem derzeitigen Kurs, der um die 320 US-Dollar liegt, ist das eine Dividendenrendite von gerade mal 0,05 Prozent, die viermal im Jahr ausgeschĂŒttet werden, und zwar in den Monaten MĂ€rz, Juli, September und Dezember.
Auch wenn die Rendite im Vergleich zu anderen Aktien recht gering ist, spielt NVIDIA seine StÀrke besonders als Wachstumsaktie voll aus, wenn man sich die Entwicklung der letzten Jahre anschaut.
Und deshalb fÀllt die Rendite im Vergleich geringer aus. Es bleibt spannend zu sehen, wie die Reise weitergeht besonders seit der Dividendenanhebung von 0,64 US-Dollar auf 0,98 US-Dollar pro Aktie im Jahr 2021.
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Ist die NVIDIA-Dividende sicher?
Bisher sprechen zumindest die meisten Anzeichen dafĂŒr:
- NVIDIA hat die Dividende im letzten Jahr nicht gesteigert
- Auf 5-Jahressicht stieg die AusschĂŒttung um 6,6%
- Die AusschĂŒttungsquote auf den Free-Cash-Flow liegt bei 6,1%
Bezogen auf den Gewinn schĂŒttet NVIDIA 5,7% an seine AktionĂ€re aus. Die StabilitĂ€t der Dividende liegt bei 0,95 von max. 1,0. Dies spricht fĂŒr einen in der Vergangenheit sehr zuverlĂ€ssigen Dividendenzahler. Des Weiteren rechnen die Analysten fĂŒr das laufende GeschĂ€ftsjahr mit einer Dividendensteigerung von 87,5%.
5. Zukunftschancen und Prognosen
Wie NVIDIAs GeschĂ€ftsmodell zeigt, handelt man hier mit Zukunftsaktien, da wichtige Zukunftstrends mit dem Angebot abgedeckt werden. Darunter fallen unter anderem Datenzentren, kĂŒnstliche Intelligenz, autonomes Fahren und so weiter.
Das klingt im ersten Moment vielversprechend, sollte aber auch mit einem gewissen Grad an Vorsicht genossen werden. Der plötzliche Anstieg des Aktienkurses könnte nÀmlich auf der anderen Seite bedeuten, dass hier viele schon auf die Zukunft gesetzt haben und der grosse Teil an potenziellen Investoren schon an Board ist.
Nichtsdestotrotz verfolgt das Unternehmen stets das Ziel, die bestmögliche Grafikarchitektur zu entwickeln, mit dem Ziel eine breite Verbreitung in verschiedenen MÀrkten zu erreichen. Und das spiegelt sich auch in den eingesetzten Ressourcen wider.
NVIDIA ĂŒberzeugt mit einer effizienten Art GeschĂ€fte zu machen, die sich gerade in den letzten Jahren als sehr profitabel ergeben hat. Der positive Trend scheint aktuell auch weiterhin und in naher Zukunft Bestand zu haben.
6. Eigene EinschÀtzung
NVIDIA gehört zu meinem erfolgreichsten Investment, wenn es um den Gewinn durch Aktienkurs geht. Und auch jetzt ist das Unternehmen fĂŒr mich persönlich aus drei GrĂŒnden besonders spannend:
Starkes Wachstum
Das Wachstum des Unternehmens findet im Vergleich zu anderen Unternehmen auf einem sehr hohen Niveau statt. Zuletzt sogar mit 50 Prozent bei leicht erhöhter ProfitabilitÀt.
Zukunftsmarkt
Wo viele Unternehmen den Zug verpassen oder erst spĂ€t aufspringen, da ist NVIDIA sowas, wie ein Pionier. Hier werden riesige Ressourcen dazu verwendet in die Zukunft zu investieren. Besonders in neuen MĂ€rkten, die sich immer mehr erschliessen und Manifestieren, wie kĂŒnstliche Intelligenz und autonomes Fahren zum Beispiel.
ProfitabilitÀt
Das GeschĂ€ftsmodell von NVIDIA zahlt sich wortwörtlich aus. Mit einer Nettomarge von ĂŒber 30 Prozent gehört NVIDIA hier zu den âBestenâ im Hardware-Segment.
Weitere AuffÀlligkeiten:
In den Quartalszahlen fĂŒr Q3 im Jahre 2021 gibt es noch weitere interessante Punkte, die AufschlĂŒsse ĂŒber Potenziale und Entwicklung in der Zukunft preisgeben. Zu einem ist da die Data-Center-Sparte, also das Segment rund um Hard- und Software fĂŒr Serverzentren. Die alleine verzeichnete hier ein Anstieg von 55 Prozent.
Und auch das Gaming-Segment, NVIDIAs unbestreitbares KerngeschÀft konnte um weitere 50 Prozent zulegen, was Erlöse in Höhe von 3,22 Milliarden Dollar einbrachte. Und als grösstes Segment im Portfolio macht dieser Umsatz ungefÀhr 45 Prozent des Gesamtumsatzes aus.
Fazit: FĂŒr wen ist die NVIDIA-Aktie interessant?
FĂŒr alle, die sich dafĂŒr interessieren, wie sich die Technologie gerade im digitalen Bereich weiterentwickeln wird. Wer mit Aktien handelt, der sollte auch wissen welche Unternehmen dahinterstecken und welches Potenzial es fĂŒr die Zukunft hat. Das heisst auch, dass man einen Ăberblick haben sollte, was gerade auf dem jeweiligen Markt passiert.
Da wir gefĂŒhlt mitten in einem Umbruch stecken oder vor der nĂ€chsten Evolution in der digitalen Welt, mit Dingen, wie Facebooks Metaverse, autonomes Fahren oder kĂŒnstliche Intelligenzen, sind Tech-Unternehmen auf jeden Fall etwas, was man verfolgen sollte, wenn man daran interessiert ist in diese Art von Unternehmen sein Geld zu investieren. Wie stehst du zu NVIDIA-Aktien? Interessiert dich die Technologiewelt oder bevorzugst du in andere Branchen zu investieren? Lass mir gerne deine Meinung in den Kommentaren. Ich bin gespannt auf dein Feedback.
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4 Responses
Hi Thomas
Super Aktienanalyse und eine meiner Lieblings-Tech-Positionen. Noch habe ich nur 5 NVIDIA Aktien, aber beim einen Kurs-RĂŒckschlag wĂ€re es durchaus fĂŒr mich interessant meine Position auszubauen.
Beste GrĂŒsse
Hallo Thomas sehr interessanter Artikel dankeschön dafĂŒr….ja ich bin absolut deiner Meinung in der heutigen Welt und in der Zukunft sind die Computer einfach nicht mehr weg zudenken…und auch ich sehe in Nvidia groĂes potential, ich bin ebenfalls investiert in Nvidia, ok ich gebe zu ich habe auch mit Computer zu tun und besitze auch Nvidia Produkte….ich bin gespannt wo die reise noch hingeht mit diesem Tech Giganten..ich wĂŒnsche ein schönes Wochenende…
Und danke das du dein Wissen mit allen teilst, es sind sehr spannende themen…mach weiter so…tschau
Hallo Thomas
Hier ein paar meiner Gedanken Gedanken zu NVDA
Anwendungen
OK, Spiele haben sich gut entwickelt, doch ist hier das Wachstum nicht unendlich. Jeder Konsument hat nur eine bestimmte Menge Geld die er fĂŒr Spass und Freizeit ausgeben kann. Und auf dieses Geld haben es noch viele andere Firmen abgesehen. Von Reiseveranstaltern ĂŒber Streamingdienste bis zur Bar um die Ecke. Auch hat der Tag nur 24 Stunden.
Crypto ist mir suspekt. Wenn schon Fernsehwerbung fĂŒr Cryptotrading geschaltet wird sieht das fĂŒr mich sehr nach der Suche nach dem letzten „Greater Fool“ aus. Wenn dich deine Oma fragt was dieses Cryptodingens ist und ob sie da investieren soll ist höchste Gefahr. FrĂŒher nannte man das DienstmĂ€dchenhausse, heute „Demokratisierung des Handels“.
Metaverse: Meiner Meinung nach interessant aber gehyped. Da wird zu viel heisse Luft gehandelt. Frei nach dem Motte „Was interessieren mich Verluste, Marktanteile will ich“. Da kommt die „Cash Burn Rate“ der Neunziger Jahre wieder hervor.
Datencenter scheint da noch die sicherste Anwendung der Chips zu sein. Die Frage ist nur welche Preissetzungsmacht hat NVDA? Wird der Kunde bei NVDa den Chip fĂŒr 1000 Dollar kaufen wenn ein anderer Hersteller dieselbe Leistung in Form von 2 Chips fĂŒr 200 Dollar anbietet? Gute Margen ziehen Konkurenz an.
„Fabless“
Fabless bedeutet, dass NVDA auf Gedeih und Verderb den eigentlichen Produzenten ausgeliefert ist. Stell dir vor TSMC kann oder will, aus welchen GrĂŒnden auch immer, nicht mehr fĂŒr NVDA produzieren. Aua
Dividende:
Sorry, aber ob die Dividende nun 0.2 oder 0.3% pa ist egal. Beides verschwindet im Grundrauschen des tÀglichen Handels.
Die Flut hebt alle Boote, aber bei Ebbe sinken auch alle wieder. Und wenn ein Boot an der falschen Stelle ankert kann es auf Grund laufen und leck schlagen. Ich befĂŒrchte das wird vielen Tech-Firmen passieren. Wenn sich die Stimmung gegen einen Sektor dreht mĂŒssen auch die besten Firmen untendurch.
Also ich schlage vor dass du NVDA nur als Beimischung zum Depot kaufst wenn du sehr viel Sitzfleisch hast und auch eine Delle von 10+ Jahren aussitzen oder einen Totalverlust verkraften kannst
PS: Der unangefochtene Chipkönig der 90er hiess Intel. Der Kurs lag im Dot-com-Hype mal kurz ĂŒber 70$. Schau dir den entthronten König heute an.
Da ist ganz viel Wahrheit drin. Der Tech-Sektor ist derzeit stark gehyped und durch fundamentale Daten nicht mehr gestĂŒtzt. Wichtig ist zudem die zukĂŒnftige Besteuerung der groĂen Statten + EU. Das dĂŒrfte einige der Giganten hart treffen oder positiv ausgedrĂŒckt wieder in den erklĂ€rbaren Bereich zurĂŒckbringen.