Man hört es immer wieder um Vermögens zu werden muss man Sparen, die anderen behaupten man muss mehr verdienen und sich nur auf die Einnahmen konzentrieren. Aber was ist nun wahr, wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte, oder etwa nicht?
Genau das was ich oben geschrieben habe meine ich auch aus vollstem Herzen. Wer den Pfennig nicht ehrt, ist den Taler nicht wert. Man muss im kleinen Anfangen, um das grosse zu erreichen, es ist Einstellungssache.
Seit bald einem Jahr verwende ich das Zak Konto der Bank Cler für meine privaten Finanzen. Seit Februar arbeite ich auch mit der Bank Cler zusammen und habe bereits schon mehrere Features vorgestellt. Heute möchte ich auf die für mich 3 wichtigsten alltäglichen Features eingehen. Diese nutze ich, um im Alltag zu zahlen, von Aktionen…
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Am Mittwoch, 24. Juli hat die Bank Cler mit Zak als eine der ersten Schweizer Banken Mobile Payment in ihren Service integriert. Für mich, der selten Bargeld dabei hat, ist das ein Segen. Ich teste für euch Apple Pay auf meinem iPhone und iPad. Ausserdem zeige ich in einer Schritt für Schritt Anleitung, wie man…
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Anfang März habe ich von meinem Wechsel zur kostenlosen Banking-App Zak berichtet. Ausserdem habe ich dazu ein ausführliches Review verfasst, inklusive Gutscheincode fürs Finanzrudel! Wer das Review verpasst hat, kann es gerne nochmal hier nachlesen. Nicht vergessen und bis zum Ende lesen, um 50 CHF bei einer Konto Neueröffnung abzustauben. 😉
Es ist zur Normalität geworden, dass ich rund 1’500 CHF zum Leben ausgebe. Davon sind alle meine Kosten gedeckt, Essen, Haushalt, Miete, Handy-Abo, Netflix, YouTube Premium, Krankenkasse etc.
Vermögensaufbau ist klasse, es ist ein langfristiges Unterfangen. Es braucht viel Arbeit, Planung und Disziplin, um regelmässig Geld zur Seite zu legen und zu investieren. Während der Ausbildung und als Arbeitnehmer war es einfach, das Geld einzuteilen. Das Gehalt war regelmässig und jeden Monat mehr oder weniger gleich.
