Wieso ich kein Internet zu Hause habe ❌🌍

Wieso ich kein Internet zu Hause habe ❌🌍

Wieso ich kein Internet zu Hause habe

Wenn ich erwähne das ich kein Internet zu Hause habe, werde ich komisch angeschaut. Genaugenommen habe ich Internet, allerdings keine Heimleitung sondern mein Handy Hotspot. Nach kurzer Erklärung kommt oft Verständnis und das es eine geschickte Idee ist um einiges an Geld zu sparen.

Wie lebt es sich ohne Standleitung zu Hause
Ziemlich gut sogar, da mit der heutigen 4G Abdeckung (bald 5G) mehr als 100mbit/s möglich sind. Die günstigsten Standleitungen bekommt man in der Schweiz mit ca. 30mbit/s. Das heisst mit einem Hotspot hat man meist nicht nur schneller Geschwindigkeiten, sondern spart sich auch noch ein ganzes Abo. Seien wir mal ehrlich, wer benutzt heutzutage noch ein Festnetztelefon, meine Generation definitiv nicht, zumindest niemanden den ich persönlich kenne. Okay meine Eltern habe noch eines, das liegt aber daran, dass Sie ihr Handy nur selten nutzen.

Freunde und Bekannte haben adaptiert
Einge handvoll Leute die ich kenne haben bereits zu diesem Prinzip adaptiert oder werden es noch sobald die Kündigungsfrist abläuft. Das freut mich natürlich, dass ich andere dazu bewegen konnte ihr Leben simplistischer zu gestalten und noch eine Menge Geld zu sparen. Im Schnitt kosten nämlich ein Internet Abo mit allen zusätzlichen kosten, sowie die Steckdose in der Miete um die 100.00 CHF im Monat. Das sind in der Regel mehr als 1’000.00 CHF im Jahr die man weniger ausgibt und man hat praktisch keine Einschränkungen oder Nachteile, einzig man muss immer wieder den Hotspot anschalten wenn man zu Hause ankommt. Und Home Surveillence und Smart Home Gadgets funktionieren mit dieser Lösung nicht. Aber mal ehrlich die wenigsten haben solche Gadgets zu Hause.

PS: Surfst Du auch schon via Hotspot oder zahlst Du Dich dumm und dämlich?

Bank Cler Zak Gutscheincode 50 CHF Guthaben ZAKSPK Sparkojote Zak Gutschein Code 50 CHF

Bank Cler Zak Gutscheincode 50 CHF Guthaben ZAKSPK Sparkojote Zak Gutschein Code 50 CHF

Thomas der Sparkojote

 

10 Responses

  1. Sebastian sagt:

    Ja, hier in Deutschland haben die Spots leider alle Volumenbeschränkungen, die man mit youtube/netflix/steam schnell erreicht, und kosten deutlich mehr als 50 MBit VDSL, wenn man alle 2 Jahre wechselt / kündigt, um Neukundenkonditionen zu erhalten, von daher funktioniert der Trick hierzulande nur, wenn man keine PC Spiele mit großem Download spielt und nicht oder nur sehr selten Video Streaming verwendet.

    Was sich aber richtig lohnt, ist ein Dual Sim Handy mit getrennter Daten und Telefonie-Karte, vor allem als Wenig-Telefonierer.

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Sebastian,

      Okay das ist natürlich doof, wenn man kein unlimitiertes Internet auf dem Handy hat.

      Dann würde ic hauch nicht auf eine Leitung zu Hause verzichten.

      Grüsse
      Thomas

  2. Pascal Weichert sagt:

    Hey Thomas,
    Coole Sparmöglichkeit in der Schweiz 🙂
    In de kostet ein unbegrenzter Mobiler Tarif 80€ (Telekom/ Vodafone) und ein Internetanschluss zwischen 10-40€

    Ich habe oft schon überlegt Zuhause komplett das Internet (bis auf das Handy) für 90 Tage auszuschalten. (Das könnte die nächste How-To-Change Challenge werden^^) Zum einen um einfach die Erfahrung zu machen zum anderen verbringe ich viel zu viel Zeit auf Twitch (ich liebe Age of Empires 2) und Seiten mit erotischen Angebot.

    Falls ich dringend internet benötige hätte ich dies noch in der Uni 🙂
    Was hältst du von dem Experiment?

    Gruß,
    Pascal

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Pascal,

      Das ist ei super interessantes Experiment. Für mich aber momentan unvorstellbar. Ich brauche unlimitiertes Internet, für meine Arbeit und meine Nebenbeschäftigungen. Um z.B. von zu Hause zu arbeitet brauche ich Internet. Mein Blog und YouTube Kanal sind ebenfalls auf ein unlimitiertes Internet angewiesen.

      Ich spiele ausserdem auch noch World of Warcraft, das benötigt ebenfalls eine halbwegsgute Internetleitung. Vielleicht irgendwann einmal wenn ich nicht mehr so viel mit Internet am Hut habe 😉

      Grüsse
      Thomas

  3. T
    TinkyWinky sagt:

    Hallo Thomas,
    Ich habe mir das ganze auch schon überlegt und finde das super.

    Allerdings habe ich folgende Probleme..
    1. Ich frage mich ob der Anbieter, dass überhaupt erlaubt (Tetherring)?
    2. Wie erkundige ich mich ob der Anbieter überhaupt genügend „Speed“ erreicht?
    3. Wie schaust du z.b TV? über Zattoo oder IPTV ( kenne mich nicht damit aus)

    Grüsse aus Uster 🙂

    • Sparkojote sagt:

      Hallo TinkyWinky,

      An sich solange der Anbieter wirklich einen Unlimitierten Service beitet kannst du das so nutzen. Allerdings gibt da sogenannte Fair-Use Regelungen. Das bedeutet z.b. das du nicht einen Server oder ähnliches 24/7 über dein Handyabo laufen lassen kannst. (Ich nutze e wirklich nur zum Surfen und Stream wenn ich wah bin.) Über Nacht schalte ich mein Handy sowieso aus.

      Du musst Freunde und Bekannte Fragen, ich habe nun schneller Bandbreite mit meinem Abo, sowohl Up- und auch Download. Zahle nur noch 2/5 des Preises.

      Ich schaue kein TV, ich empfinde es als Zeitverschwendung und unnötigen Zeitvertreib. Ich schaue allerdings gerne Serien auf Netflix oder YouTube Videos. Dort habe ich keine unnötige Werbung und kann mir On Demand das anschauen was und wann ich es möchte.

      Grüsse
      Thomas

  4. rabi sagt:

    Für die Generation Z, die „Digital Natives“ ist die Kommunikation über Smartphone & Co. etwas völlig Normales, das sie schon quasi schon seit ihrer Geburt kennen.
    Ich selber dagegen (Nachkriegsgeneration) habe dagegen immer noch und NUR Festnetztelefon (allerdings mittlerweile ohne Drehscheibe) und einen ganz normalen Internetanschluss zu Hause.
    Meistens – so wie jetzt – nutze ich allerdings das öffentliche Internet in unserer Bibliothek.

    Mag sein, dass es anderweitig kostengünstiger ist, aber mir ist das Ruhigere, Gemächlige doch lieber. Vielleicht empfinden die Jüngeren ja nicht diesen Stress bei dieser Rund-um-die-Uhr Kommunikation mit Gott und der Welt. Ich muss so etwas nicht haben.

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Ralph,

      Ich bin noch nicht ganz Digital Native, ich hatte mein erstes Smartphone erst mit 16 Jahren 🙂 Naja Rund um die Uhr Kommunikation kann man auch selber Steuern, man muss nur diszipliniert sein. Ich schalte mein Handy vor dem Schlafen aus und schalte es erst wieder ein wenn ich mein Morgenritual beendet habe.

      Ab und an gibt es Ausnahmen wenn ich im Pikettdienst bin für eine Woche.

      Grüsse
      Thomas

      • rabi sagt:

        „Pikettdienst“ ist wohl ein Schweizer Wort; ich habe es gerade gegoogelt.
        Dieses „Auf Abruf bereit stehen“ scheint inzwischen wohl Mode geworden zu sein. Ich würde so etwas nicht machen wollen – obwohl… als ich noch Nachhilfe gegeben habe, war es ja quasi genauso, dass ich „auf Abruf“, also bei Bedarf, zu den Schülern gegangen bin.

      • Sparkojote sagt:

        Wird sehr gut entlohnt, auch wenn nichts passiert. Bin so sehr zufieden, mit der Zeit hat man es allerdings gesehen da gebe ich dir recht. Aber im Moment mache ich es noch gerne. Damals als wir noch andere Vergüntungsregeln hatte, gabs gut und gerne einen Vierstelligenbetrag für eine Woche 24/7 Pikettdienst. Mittlerweile ist es etwas weniger, da die Regelungen angepasst wurden.

        Grüsse
        Thomas

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

🎙️ Finanzrudel Podcast 🎧

Finanzrudel Podcast mit Thomas Brandon Kovacs