Wer den Rappen nicht ehrt, ist den Franken nicht wert 🥇💶

Genau das was ich oben geschrieben habe meine ich auch aus vollstem Herzen. Wer den Pfennig nicht ehrt, ist den Taler nicht wert. Man muss im kleinen Anfangen, um das grosse zu erreichen, es ist Einstellungssache.
Kein Mehrwert kein Geld
Ich wurdemal gefragt, wieso ich nicht zur Wasserflasche im Coop greife obwohl ich Wasser trinken wollte. Ganz einfach, weil es draussen einen Brunnen gibt wo man kostenlos Wasser trinken kann. Gegessen haben wir nämlich etwa 25 Meter davon entfernt. So eine Wasserflasche mag zwar nicht viel kosten, rund einen Franken, aber das kumuliert sich eben. Es geht aber auch grundsätzlich ums Mindset dazu, wäre ich in der Wüste, es gäbe keine Brunnen und die einzige Wasserflasche kostet 100 CHF, dann zahle ich das auch. Weil es keine alternative gibt.
Minimalismus mein Glück
Ich habe wohl Glück, dass mir der Minimalismus sehr gefällt. Sich auf die essentiellen Dinge zu konzentrieren. Wenig Dinge anzuhäufen und bewusst zu konsumieren. Der Lebensstil gefällt mir also grundsätzlich sehr, ohne das ich umbedingt fixiert aufs Sparen bin. Wenn ich ehrlich bin frage ich mich manchmal auch wie ich das schaffe immer noch wenig auszugeben, weil teilweise monatlich solche Summen reinkommen wo ich mir einfach nur denke „WHAT THE F*CK“. Um es zu verbildlichen, es gab Monate da könnte ich mir mit den Einnahmen einfach mal ein Tesla Model 3 kaufen.

Aber wenn ich mir was gönne, dann sind es kleine Sachen. Meine guten Freude wissen bereits, wenn der Thomas in Einkaufslaune ist und den Gönnermodus fährt. Dann gönnt er sich statt der Cola Zero für 0.75 CHF, ein San Pellegrino Orangen Limonade für 1.60 CHF (True Story). – Ich bin irgendwie froh, dass ich bisher nicht wie einige erwartet haben vom Geld „korrumpiert“ geworden bin und wahllos konsumiere nur weil ich es könnte.
Bezug zu Geld
Es ist wichtig nciht den Bezug zu Geld zu verlieren denke ich, egal wie viel man verdient. Man sollte sich im klaren sein, dass jeder Rappen zählt. Ich hebe auch 5 Rappen vom Boden auf, dafür bin ich mir nicht zu Schade. Wieso auch, ich freue mich. Weil ich weiss, dass ich Geld zu schätzen weiss egal wie wenig oder wie viel es ist. Es ist keines Wegs, dass wichtigste, aber eines ist klar. Das Problem ist nicht Geld zu haben, sonder keines zu haben. Ich mag meinen Lebensstil so wie er jetzt ist, daran ändert sich vorerst mal nichts. Mal gucken wie es sein wird, wenn ich Kinder haben werde, die stehen ja auch noch auf den Plan. Dann wird sich spätestens das eine oder andere verändern?
PS: Wie ist dein Bezug zu Geld, wie gehst Du damit um?
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One Response
Da hast Du genau recht! Klein Vieh macht auch Mist (oder so irgendwie 🙂 ).
Da mein Blog Reise-Paradies.ch noch sehr neu ist und ich mich erst vor kurzem bei Google AdSense angemeldet habe, mache ich damit kleine Rappen Beträge pro Tag, wenn überhaupt. Freue mich aber jedesmal riesig, wenn ein kleiner Betrag auf das Konto rieselt 🙂
Mach weiter so und gehe Deinen Weg!