5 Tipps um garantiert mehr als 2’500 CHF im Jahr zu Sparen 💸🌱

5 Tipps um garantiert mehr als 2’500 CHF im Jahr zu Sparen 💸🌱

5 Tipps um garantiert mehr als 2'500 CHF im Jahr zu Sparen

Es ist interessant wie viel man durch kleine und einfache Änderungen am Lebensstil extrem viel sparen kann, ohne an Lebensqualität zu verlieren. Oftmals gewinnt man meiner Meinung nach sogar an Lebensqualität.

1. Mittagessen von Zuhause mitnehmen (100 CHF/Monat)

Für mich mittlerweile nicht mehr extrem relevant, aber als ich noch als Angestellter arbeitete, habe ich mein Essen immer von zu Hause mitgenommen. Es ist zum ersten günstiger und oftmals auch um einiges gesünder als Take-Away Essen oder ähnliches. Wenn man es richtig macht, hat man nur einen minimalen Mehraufwand. Ich habe jeweils am Vorabend einfach immer etwas mehr gekocht, um das Mittagessen für den nächsten Tag bereits zu haben. Somit spare ich Minimum 100 CHF oder sogar noch mehr im Monat.

2. Netflix Abo teilen (5-10 CHF/Monat)

Mittlerweile haben wohl sehr viele Leute ein Netflix Abo oder einen ähnlichen Service abonniert. Hier lohnt es sich die kosten aufzuteilen auf mehrere Nutzer. Teilt man sich einen Account zu zweit, so kostet das Abo nur noch 7.95 CHF im Monat, statt 15.90 CHF. Man hat dadurch keine Nachteile und es können beide gleichzeitig Netflixen.

3. Gebrauchtes Smartphone kaufen (100-500 CHF/Jahr)

Ich bin ein grossen Fan von gebrauchten Smartphones, viele Leute tragen sorge zu ihren Geräten und verkaufen sie dann anschliessend günstig, wenn das neue Modell auf den Markt kommt. Durch diese Methode kann man sein Smartphone immer wieder upgrade alle 2-3 Jahre und man erhält ein top Gerät für 100-500 CHF weniger, als es sonst kosten würde. Natürlich hat man so nicht immer das neue Flagship Smartphone, aber mir und wohl auch vielen anderen reicht das. Sparen könnte man so 100-500 CHF, wenn man jemand ist der jedes Jahr ein neueres Smartphone haben möchte. Um YouTube Videos zu schauen reicht nämlich auch ein 3 Jahe altes ;-).

4. Stromleisten installieren (10-20 CHF/Monat)

In unserem Haushalt befinden sich praktisch nur Stromleisten, diese kann man nämlich immer abschalten. So hat man keine Geräte die unnötig 24/7 Strom saugen im Standby. Je nachdem wie viele elektronischen Geräte man zu Hause hat, gibt es ein Sparpotenzial von 10-20 CHF im Monat. Es kommt zudem auch stark darauf an wie alt die Geräte sind, grundsätzlich verbrauchen ältere Geräte viel mehr Strom als neuere.

 

5. Kein Heiminternet – Smartphone Hotspot nutzen (100 CHF/Monat)

Der letzte Tipp, aber wohl auch radikalste Tipp von mir ist das Heiminternet und TV-Abo zu kündigen. Ich surfe z.B. nur noch mit meinem unlimitierten Hotspot. Mein Handy-Abo kostet mich 29.50 CHF, ein durchschnittliches Heiminternet Abo inkl. TV und Festnetz kostet zwischen 50 und 150 CHF im Monat. Ausserdem kommt noch in der Miete der Anschluss hinzu der jeweils auch nochmal ca. 30 CHF kostet. Nutzt man nämlich keiner dieser Anschlüsse zu Hause, so kann man die Büchsen plombieren lassen und die Miete wird dadurch vergünstigt.

PS: Welcher dieser Tipps würdest Du umsetzten?

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Thomas der Sparkojote

 

6 Responses

  1. F
    Finanzguru41 sagt:

    Hallo Thomas,

    bei Tipp 1 bin ich dabei. Das mache ich auch so.

    Tipp 4 halte ich für total überbewertet. Wenn man halbwegs moderne Geräte hat, kann man fast nichts einsparen. Ich habe mal die Standby-Verbräuche mit einem Messgerät erfasst. So verbraucht meine Kombi aus TV, Soundbar, Kabelreceiver, Xbox, PS4 und PS4 VR-Adapter z.B. zusammen im Standby knapp 2-3 Watt. Das sind vielleicht 2 kWh pro Monat bei absoluter Nichtnutzung, also 60 Cent. Da die Schaltleiste aber 1/3 des Tages an ist, reduziert sich das Sparpotential noch mehr. Da kosten die schaltbaren Steckdosenleisten selbst auf Jahre gerechnet mehr als man spart. Als Vorteil sehe ich hier lediglich, dass die Brandgefahr minimiert wird, wenn die ganzen Netzteile richtig vom Strom getrennt sind.

    Bei Tipp 5 sieht es hier in Deutschland eher schlecht aus. So eine echte Handyflat kostet 80€ + Zusatzkarten, wenn man sie mit Frau und Kind teilen will. Dagegen sind die 25€ für einen 150MBit Kabel-Internetanschluss echt günstig. Ich hätte auch nichts gegen so eine Handyflat als Einzelanschluss. Aber geht halt nicht. Also bleibt es bei Festnetz + einzelne Handytarife mit 2 oder 3 GB und man muss immer schön alle Kündigungsfristen beachten.

    Viele Grüße und mach weiter so mit deinem Blog und YT-Kanal,
    Frank

    • Hallo Frank,

      Danke für dein Feedback, sehr schade das Tipp 5 in Deutschland nicht gut möglich ist. Dieser hat hier viel Sparpotenzial in der Schweiz.

      Natürlich ist das so wenn man nur halbwegs moderne Geräte hat. Aber die wenigstens haben nur neue Geräte zu Hause rumliegen. Es gibt noch viele alte Radiowecker, ältere Fernseher, alte Lautsprecher etc.

      Grüsse
      Thomas

  2. F
    Finu sagt:

    Bei Tipp 2 finde ich persönlich gewagt. In den AGBs steht ja ausdrücklich, dass …

    [… 4.6. Sie stimmen zu, den Netflix-Dienst, einschließlich aller damit in Verbindung stehenden Merkmale und Funktionen, stets unter Einhaltung aller anwendbaren Gesetze, Regeln und Bestimmungen oder anderen Beschränkungen in Bezug auf die Nutzung des Dienstes und der Inhalte zu nutzen. Sie stimmen zu, Inhalte und Informationen, die auf Netflix zur Verfügung stehen oder die Sie von oder durch den Netflix-Dienst erhalten haben, nicht zu archivieren, zu vervielfältigen, zu verbreiten, zu modifizieren, darzustellen, vorzuführen, zu publizieren, zu lizenzieren, davon abgeleitete Werke zu kreieren, zum >>>>> Kauf <<<<< anzubieten oder zu nutzen (außer wie dies in diesen Nutzungsbedingungen ausdrücklich genehmigt ist) …]

    Kosten teilen ist hier ausdrücklich nicht erlaubt. Klang jedoch zuvor echt verlockend.

    Außerdem musst du selbst der "Admin" des Accounts sein. Sprich du richtest die Geräte deiner "haushaltslebenden" Mitglieder ein und diese kennen nicht deine Zugangsdaten. Beim verlassen des Haushalts (ins Kino, zur Schule, Auszug aus der WG) muss der Mitglied sich ausloggen.

    Wollte hier auch sparen, jedoch waren die AGBs sehr einschränkend :/ Natürlich kann man das alles auf eigenes Risiko die AGBs verletzen und eine Strafe riskieren 😉 Allerdings sind noch keine Strafen durch Netflix bekannt geworden oder?

    Wollte damit nur sagen, dass dieser Tipp gegen die AGBs verletzt und eine Strafe riskiert 🙂

    Viele Grüße
    Finu

    • Hallo Finu,

      Das ist tatsächlich vermutlich so bei den meisten Abodiensten, allerdings denke ich hält das niemanden davon ab. Die meisten wohnen ausserdem sowieso nicht allein. Ich teile das Abo mit meiner Freundin und wir leben im selben Haushalt 🙂

      Sollen Sie ich doch rechtlich verfolgen, ich würds feiern 😀 Auf jedenfall besten Dank fürs erwähnen, da wird sich der eine oder andere sicherlich 2 mal darüber nachdenken ob er/sie das macht. In der Schweiz streamt man sowieso alles für den Eigengebrauch legal (grauzone – solange man nichts uploaded), denke nicht dass Netflix da irgendwie irgendwas machen würde.

      Grüsse
      Thomas

  3. Hey Thomas

    gute Tipps! das meiste mache ich auch so. Bei Punkt 5 ist es schwierig, da wir mehrere Leute im Haushalt sind und ich nicht immer Zuhause sein kann. Ich habe auch einen Beitrag dazu geschrieben wie ich zu salt gewechselt habe. Jetzt habe ich 200 Mal schnelleres Internet, mehr TV Kanäle (was ich eig. nicht brauche) und für das zahle ich 32% weniger (statt 59,- neu 39.95-). Apple TV haben sie auch noch gratis dazu gegeben.
    Im Video erwähnst du noch, dass die ca 30,- Anschlussgebühren noch zu zahlen sind. Ich meinte, dass mein alter Anbieter UPC letztes Jahr auch gesagt hat, dass diese Gebühren nicht mehr zu zahlen sind. Ich habe bis letztes Jahr separate Rechnungen für den Anschluss bekommen, da sie nicht in den Nebenkosten drin waren. Ich bin mal gespannt, weil sie bei Salt gesagt haben, dass ich das nicht mehr zahlen muss. Mit der Kündigung kündigt man auch den Anschluss. Ich wart mal ab, ob das stimmt. Salt hat diese Woche bei mir in der Wohnung ein Glasfaseranschluss installiert. Also könnte ich problemlos auf den alten Anschluss verzichten.
    Was hast du für ein Handy-Abo für 29,-? Ich konnte ein befristetes Angebot von Salt für 29,- nutzen, was aber normalerweise 59,- kosten würde.

    • Genau das Abo, welches du erwähnt hast nutze ich gerade. Wenns nicht mehr geht wechsle ich halt. Mir ist es relativ egal wo ich mein Internet/Handy habe. Hauptsache Preisleistung stimmt. Bis dahin geht der Preiskampf immer weiter und ist vielleicht noch günstiger 🙂

      Grüsse
      Thomas

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