Tu das und DU wirst es BEREUEN…🤑🛍️
Mich beschäftigt seit Jahren ein bestimmtes Thema. Eines, von dem ich mir nicht sicher gewesen bin, wie es bei Dir ankommt. Nicht jeder kann sich damit identifizieren, für mich spielt es aber eine immer grössere Rolle: Was ist der Sinn des Lebens? In diesem Artikel teile ich ein paar Gedanken mit dir.
Die wichtigsten Informationen in Stichpunkten:
- Du bist, was du konsumierst.
- Äußere Veränderungen kommen von inneren Veränderungen
- Du kannst deine Denkweise für dich und deinen Vermögensaufbau gut nutzen
- Selektiver Konsum von Inhalten bringt mich voran
Das Gesetz der Anziehung besagt, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen unseren inneren Gedanken- und Gefühlswelt mit unseren äusseren Lebensumständen gibt. Ich bin zwar jetzt niemand, der sagt: „Okay, wenn ich jetzt nur daran denke, vermögend zu werden oder im Lotto zu gewinnen, werde ich auch im Lotto gewinnen.“
Ich denke also nicht, dass man etwas aus dem Nichts manifestieren kann. In diesem Zusammenhang gibt es aber ein bekanntes Sprichwort, das auch du bestimmt kennst: „What you eat, is what you are“ oder im Deutschen „Du bist, was du isst.“
Das beschränkt sich jetzt nicht nur auf das, was du isst, sondern kann auch weiter interpretiert werden zu dem, was du konsumierst, sei es Videos, Content, Musik, Bücher, Filme und so weiter.
Was du um dich herum hast, ist auch das, womit du dich identifizierst.
Das ist etwas, dass nicht immer konstant bleibt, das verändert sich mit der Zeit.
Gehen wir mal davon aus, dass ich kein Interesse mehr an Videospielen habe, dann würden die auch früher oder später aus meinem direkten Umfeld oder meinem Blickfeld verschwinden. Das wäre in diesem Fall eine innere Veränderung, die einer äusseren vorangegangen ist.
Derselbe Effekt trifft auch auf das Thema Vermögensaufbau oder der Karriere zu. Aber auch auf andere Themen, wie Familie und Freunde trifft das zu. Bei allen Sachen, die aber etwas mit den Grundbedürfnissen zu tun haben, da funktioniert das nicht.
Die Maslowsche Bedürfnishierarchie
Schauen wir uns die Maslowsche Pyramide einmal an. Und hier aus der Position, wo sich die entwickelte Welt befindet. Das heisst, die Grundbedürfnisse sind gedeckt. Die Ernährung ist gesichert und die Menschen haben ein Dach über dem Kopf.
Aus meiner Sicht ist das der Moment, wo sich dann bestimmte Verhaltensmuster zeigen. Was meine ich damit? Ich bin niemand, der beim Gesetz der Anziehung sagt: „Okay, du kannst alles manifestieren“.
Du kannst das aber zu deinem Vorteil nutzen. Wenn du eine Veränderung in deinem Leben haben möchtest, dann muss die von Innen kommen.
Konsum lenkt die Richtung in die wir uns bewegen
Ich bin fest überzeugt, dass es viel ausmacht, was wir konsumieren. Ob jetzt in Form von Videos, Büchern, Artikeln oder Social Media. Das gibt die Richtung vor, in der du dich bewegst – teilweise bewusst und teilweise unbewusst.
Okay. Was meine ich damit? Ich gebe dir mal ein konkretes Beispiel: Wenn ich die ganze Zeit damit beschallt werde, womit ein gutes Leben zusammenhängt, zum Beispiel viel Geld auszugeben, dann werde ich das auch glauben. Ich muss nur genug Repetition, also ausreichend Wiederholungen haben.
So funktioniert aus meiner Sicht auch die klassische Werbung. Durch die ständige Wiederholung der wir ausgesetzt sind, glauben wir irgendwann das Image des Produktes oder der Marke und wenn wir dieses Image auf unser Leben anwenden wollen, dann führt das zur Kaufentscheidung.
Diese Wiederholung lässt sich aber auch in anderen Bereichen anwenden. Wenn du vielleicht oft Videos zu bestimmten Themen schaust, dann ist die Wahrscheinlichkeit auch höher, dass diese Videos einen Einfluss auf deine Entscheidungen haben wird. Sagen wir etwa ein Finanzblog. Je mehr du davon konsumierst, desto besser werden die Entscheidungen sein, die du für deine Ziele triffst.
Deshalb glaube ich, dass dieser „Content-Filter“ also die Dinge du konsumierst, Aufschlüsse darüber geben, in welche Richtung du dich im Leben bewegst. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, Trends und Tendenzen, in die wir uns bewegen, deshalb ist dieses Thema so schwer statistisch oder empirisch darzustellen.
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Dinge, die ich vermeide
Ich habe für mich zumindest diese Denkweise entdeckt und das bestimmt auch welche Inhalte ich konsumiere und welche nicht. Ich vermeide etwa schnelllebigen Content, wie auf TikTok oder trendigen Content.
Ich denke mir selbst nämlich in dem Moment: Die Zeit, die ich hierfür brauche, könnte ich lieber woanders einsetzen. Bei einem Podcast vielleicht, wo es um Unternehmertum geht, also etwas, was mich persönlich weiterbringt.
Damit will ich jetzt nicht sagen, dass Unterhaltungscontent tabu ist. Auch ich gönne mir gerne mal eine Serie auf einer Streamingplattform. Ich glaube, die Balance zwischen diesen beiden Welten ist das Geheimnis, um für sich selbst voranzukommen.
Ich unterscheide da zwischen pragmatischen und emotionalen Inhalten. Die pragmatischen sind diejenigen, aus denen ich selbst lernen kann und die mich pushen. Die emotionalen hingegen sind die, die meiner Seele guttun, wo es vielleicht nur um Unterhaltung geht und ich den Moment geniessen möchte.
Fazit: Das hilft mir
Ich möchte dir hier nicht sagen, was du konsumieren sollst und was nicht. Ich teile nur meine persönliche Meinung zu dem Thema und wie ich damit umgehe, denn es hilft mir. Wenn es um Informationen geht, bin ich sehr selektiv und kann jedem empfehlen dasselbe zu tun.
Deshalb an dieser Stelle mein Tipp: Schau mal, was du konsumierst und versuche zu reflektieren, ob es dich voranbringt, ob du das möchtest oder ob du nur Unterhaltungsinhalte konsumierst.
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6 Responses
du nervst mit deinen Klickbait überschriften…..
@Frank du kannst einfach nicht drauf klicken und dann ärgerst du dich auch nicht mehr. 😊
Guter Artikel. Kurz zusammengefasst sehe ich das so: „weniger ist mehr!“
Das verstehen wir unter aktivem Management: Nicht einfach nur mit dem Markt mitlaufen, sondern durch eine eigene Positionierung einen Mehrwert schaffen und das Vermögen der Kunden bewahren.
Die Alibaba – Aktie hat nun fast wieder den Kurs der Neuemission im Jahr 2014 erreicht obwohl das Unternehmen hinsichtlich Umsatz und Gewinn seither um mehr als das Zehnfache gewachsen ist.
Das nennt sich Sentiment oder P/E contraction, zumal auch das zukünftige Unternehmenswachstum nicht mehr so hoch ausfallen wird wie bisher.
Und jetzt … ?
BABA hat Probleme
– mit der chinesischen Regierung weil Jack Ma den Mund zu voll genommen hat
– mit den amerikanischen Behörden wegen der Buchhaltungsvorschriften
Für mich heisst das „Finger weg!“
nur so meine zwei verbrannten Finger