Inflation in der Schweiz: Ist dein Geld bald nichts mehr wert?

Inflation in der Schweiz: Ist dein Geld bald nichts mehr wert?

In Zeiten steigender Inflation, selbst in der Schweiz, stellt sich die Frage, wie man mit den finanziellen Herausforderungen umgehen kann. Die Inflation betrifft nicht nur andere Länder, sondern macht sich zunehmend auch in der Schweiz bemerkbar.

Doch keine Sorge, mit den richtigen Strategien kannst Du Deine Finanzen im Griff behalten und sogar davon profitieren. In diesem Artikel schauen wir uns an, was Du konkret tun kannst, um Deine Finanzen zu optimieren und der Inflation entgegenzuwirken.

Was ist Inflation und wie betrifft sie uns?

Die Inflation beschreibt den Anstieg der Preise für Waren und Dienstleistungen über einen bestimmten Zeitraum hinweg. In der Schweiz hatten wir über die letzten Jahrzehnte relativ stabile Inflationsraten zwischen 1 und 2 Prozent. Doch in den letzten Jahren sind diese Raten teils deutlich gestiegen. Beispielsweise konnte man eine Inflationsrate von 3 bis 4 Prozent beobachten, was bedeutet, dass eine Dienstleistung, die im letzten Jahr noch 100 Franken gekostet hat, nun 103 bis 104 Franken kostet.

Diese Preissteigerungen machen sich besonders bemerkbar, wenn das Einkommen nicht im gleichen Masse steigt. Wer also keine Gehaltserhöhung bekommen hat oder keine gewinnbringenden Investments hält, kann schnell feststellen, dass das Geld weniger wert wird. Die Kosten steigen, aber die finanziellen Mittel bleiben gleich – eine gefährliche Kombination.

Die Umfrage im Finanzrudel: Wie die Community die Inflation erlebt

In einer Umfrage unter Mitgliedern der Finanzrudel-Community, die sich intensiv mit Finanzen und Investments beschäftigen, gaben 14% der Teilnehmer an, dass sie die Inflation extrem spüren. Über 60% sagten, sie merken die Inflation in bestimmten Bereichen, wie etwa bei den Krankenkassenprämien. Diese Umfrage zeigt deutlich, dass die Inflation selbst in einer finanzbewussten Community spürbar ist – und das lässt erahnen, wie stark sie andere Teile der Bevölkerung trifft.

Wie Du Deine Finanzen unter die Lupe nimmst

Angesichts dieser Situation habe ich beschlossen, meine eigenen Finanzen genauer zu prüfen. Wo fließt mein Geld hin? Welche Ausgaben sind unnötig und könnten eingespart werden? Diese Fragen sollten auch Dich dazu anregen, Deine Finanzen zu durchleuchten.

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Schritt 1: Fixkosten und Abonnements überprüfen

Ein erster einfacher Schritt ist die Überprüfung von Fixkosten und Abonnements. Ich habe zum Beispiel mein Disney+ Abo gekündigt, weil ich es selten benutze. Das spart mir 179 Franken im Jahr – das mag nicht viel erscheinen, aber es ist ein Betrag, der sich ohne großen Verlust an Lebensqualität einsparen lässt. Vielleicht hast auch Du Abonnements, die Du nicht wirklich nutzt? Kündige diese und spare das Geld.

Schritt 2: Weitere unnötige Ausgaben identifizieren

Neben Abonnements gibt es sicherlich noch andere Ausgaben, die nicht zwingend notwendig sind. Notiere Dir all Deine monatlichen Ausgaben und überlege, welche davon wirklich unverzichtbar sind. Auch kleine Einsparungen summieren sich über das Jahr und können Deine Sparquote erhöhen.

Sparen ist gut, aber Einkommen steigern ist besser

Sparen ist ein wichtiger Aspekt der Finanzplanung, aber es gibt eine Grenze. Irgendwann kannst Du nicht mehr sparen, weil bestimmte Ausgaben unvermeidbar sind – wie Miete, Lebensmittel oder Versicherungen. Daher ist es wichtig, auch darüber nachzudenken, wie Du Dein Einkommen steigern kannst.

Möglichkeit 1: Karriereleiter erklimmen

Eine Möglichkeit ist, in Deinem Beruf die Karriereleiter hochzuklettern. Dies kann durch Weiterbildungen, zusätzliche Qualifikationen oder das Übernehmen von mehr Verantwortung geschehen. Zwar gibt es hier oft eine Grenze, wie weit man steigen kann, aber solange das Einkommen für Deinen Lebensstil ausreicht, kann dies eine solide Strategie sein.

Möglichkeit 2: Nebeneinkünfte und Selbstständigkeit

Wenn Du nach mehr Freiheit und unbegrenztem Verdienstpotenzial suchst, könnte eine nebenberufliche Selbstständigkeit interessant sein. Hier gibt es kein festgelegtes Maximum an Einkommen, aber Du musst bereit sein, mehr Zeit und Energie zu investieren. Der Weg in die Selbstständigkeit ist mit Risiken verbunden, aber auch mit der Möglichkeit, langfristig finanziell unabhängig zu werden.

Dein Fahrplan zur finanziellen Optimierung

Um Deine Finanzen in den Griff zu bekommen, solltest Du schrittweise vorgehen:

  1. Fixkosten analysieren: Überprüfe Deine Fixkosten und kündige unnötige Abos.
  2. Weitere Ausgaben optimieren: Suche nach weiteren Einsparmöglichkeiten im Alltag.
  3. Einkommen steigern: Überlege, wie Du Dein Einkommen erhöhen kannst – sei es durch beruflichen Aufstieg oder eine Nebentätigkeit.
  4. Ersparnisse investieren: Nutze das gesparte Geld, um es gewinnbringend zu investieren. Aktien, ETFs oder Kryptowährungen können hier interessante Optionen sein.

Investieren als Schutz vor Inflation

Sparen allein reicht nicht, um der Inflation zu entkommen. Investitionen sind ein wichtiger Hebel, um Dein Vermögen langfristig zu mehren. Ob in Aktien, ETFs oder Kryptowährungen – wichtig ist, dass Du das gesparte Geld arbeitest lässt, anstatt es auf dem Sparkonto zu belassen, wo es durch die Inflation an Wert verliert.

Wie Du sinnvoll investierst

Wenn Du noch kein Depot hast, könnte ein ETF-Sparplan ab 25 Franken pro Monat ein guter Einstieg sein. So kannst Du auch mit kleinen Beträgen beginnen, in den Markt zu investieren und von langfristigen Kursgewinnen zu profitieren.

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Fazit: Mit Strategie und Disziplin der Inflation trotzen

Die Inflation ist eine Herausforderung, der wir uns alle stellen müssen. Doch mit einer durchdachten Strategie kannst Du Deine Finanzen optimieren und der Teuerung entgegenwirken. Beginne damit, unnötige Ausgaben zu streichen, Dein Einkommen zu steigern und das gesparte Geld sinnvoll zu investieren. Auf diese Weise schützt Du Dein Vermögen und baust langfristig Wohlstand auf. Teile Deine Erfahrungen und Sparideen mit der Community – gemeinsam können wir noch mehr erreichen!

Thomas der Sparkojote

 

2 Responses

  1. M
    Marco sagt:

    Hallo Thomas,
    kannst Du ,dir Mal die Yield Max ETFs durchackern?
    Schau es Dir an,und gibt doch Mal deine Meinung diesbezüglich ab.

    Gruß Marco

  2. T
    Tom sagt:

    News: Meine renommierte Steuerexpertin hat mir in einem Gespräch mitgeteilt, dass der Bund eine Bundessteuer auf Vermögen und auf Liegenschaften plane…

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