Diese Strategie schlägt 90% aller Anleger – auch in der Krise!

Vielleicht hast du es in letzter Zeit auch gespürt – die Nervosität an den Märkten ist fast greifbar. Kurse fallen, Medien schüren die Unsicherheit, Schlagzeilen überschlagen sich. Und genau jetzt sollst du investieren? Klingt verrückt – ist es aber nicht. Denn genau in solchen Momenten liegt für langfristig denkende Anleger die grösste Chance. Ich zeige dir, warum Panikphasen wie diese nicht dein Feind, sondern dein grösster Verbündeter sein können – wenn du es richtig angehst.
Hohe Zinsen – der stille Reichtumskiller
Warum hohe Zinsen dein Vermögen ausbremsen
Hohe Zinsen machen Investitionen teuer. Unternehmen – egal ob klein oder gross – müssen mehr für Kredite zahlen. Das bedeutet: weniger Wachstum, weniger Investitionen, weniger Innovation. Auch als Privatperson überlegst du es dir zweimal, ob du Konsum oder Investitionen finanzierst. Das lähmt die Wirtschaft – und genau das sehen wir gerade an den Börsen.
Zinssenkungen als Hoffnungsschimmer
Aber: Wir bewegen uns schon wieder Richtung niedriger Zinsen. Die SNB, EZB und auch die Fed haben in der Vergangenheit mehrfach gesenkt – und weitere Schritte sind möglich. Das ist ein erstes Signal für den nächsten Wachstumszyklus. Wann er genau startet, kann niemand sagen. Aber dass er kommt – darauf kannst du fast wetten.
Die perfekte Sturm-Situation – und warum sie eine Kaufgelegenheit ist
Handelskriege, Politik und Unsicherheit
Handelszölle, politische Spielchen (man denke an Trump), wirtschaftliche Unsicherheiten – es kommt gerade alles zusammen. Was daraus entsteht, ist ein Mix aus Panik, Unsicherheit und Volatilität. Viele Anleger verkaufen, aus Angst noch mehr zu verlieren. Und das führt zu weiter fallenden Kursen – ein selbstverstärkender Effekt.
Psychologie der Panik verstehen und nutzen
Menschen handeln emotional – vor allem an der Börse. Panik erzeugt Panik. Aber wer das weiss, kann sich davon distanzieren. Wenn du die Massenpsychologie erkennst, kannst du bewusst gegensteuern. Und genau dann, wenn alle verkaufen, kannst du beginnen, nachzukaufen – idealerweise in Unternehmen oder ETFs, die auch in 20 Jahren noch relevant sind.
Market Timing vs. Time in the Market
Warum du den perfekten Zeitpunkt nie treffen wirst
Das berühmte „Tief der Tiefs“? Fast unmöglich zu erwischen. Und auch nicht nötig. Wenn du bei einem grösseren Rückschlag investierst – selbst wenn es danach noch weiter runter geht – profitierst du auf lange Sicht.
Automatisierung durch Sparpläne
Ich setze auf Sparpläne. Jeden Monat geht automatisch Geld in ETFs wie den Vanguard FTSE All-World, in Einzelaktien wie Netflix oder Lindt & Sprüngli – ganz egal, was der Markt gerade macht. So umgehe ich emotionale Entscheidungen. Übrigens: über Swissquote oder Yuh kann man super einfach solche Sparpläne aufsetzen – mit attraktiven Aktionen, wie Trading-Credits von 50 bis 100 Franken.
Handelszölle und ihre Wirkung – mehr als nur Schlagzeilen
Kurzfristige Turbulenzen, langfristige Chancen
Die Ankündigung von neuen Zöllen sorgt jedes Mal für Marktbewegungen – oft stark übertrieben. Denn häufig werden solche Zölle später wieder revidiert oder abgeschwächt. Das bedeutet kurzfristige Volatilität – aber langfristig kehrt der Markt zur Normalität zurück.
Die Unternehmen leiden – und wir können profitieren
Unternehmen wissen oft selbst nicht, wie sie planen sollen. Aluminium kaufen oder warten? Investieren oder zurückhalten? Diese Unsicherheit drückt auf die Kurse – und genau da kannst du einsteigen. Denn der Markt übertreibt in beide Richtungen – nach oben und nach unten.
Historische Daten lügen nicht – der Markt kommt immer zurück
Korrekturen gehören dazu
Eine Marktkorrektur – also ein Rückgang von 10–15 % – ist völlig normal und dauert im Schnitt 2–3 Monate. Auch Bärenmärkte mit 30–40 % Rückgang kommen im Schnitt alle 7 bis 10 Jahre vor. Das ist nichts Neues – und langfristig hat sich der Markt immer wieder erholt.
Warum du investiert bleiben musst
Verpasst du nur 10–15 der besten Börsentage im Jahr, verschenkst du einen grossen Teil der Rendite. Und diese Tage sind nicht planbar. Sie kommen oft genau dann, wenn es am ungemütlichsten aussieht.
Die grössten Fehler privater Anleger
Overconfidence – wenn du denkst, du weisst es besser
Viele überschätzen sich und glauben, sie könnten den Markt vorhersagen. Auch ich bin nicht davor gefeit. Aber der Schlüssel ist eine langfristige Strategie – und die zu verfolgen, auch wenn es mal nicht läuft wie gedacht.
Emotionale Entscheidungen vermeiden
Nicht rausgehen beim Tief und wieder einsteigen beim Hoch. Das ist keine Strategie – das ist Zockerei. Wer langfristig denkt, bleibt investiert, ergänzt punktuell Positionen und folgt einem klaren Plan.
Gute finanzielle Gewohnheiten schlagen jede Strategie
Disziplin schlägt Timing
Regelmässiges Sparen und Investieren, eine klare Sparquote, finanzielle Disziplin – das ist der wahre Schlüssel zu Reichtum. Nicht der eine geniale Trade. Nicht die eine heisse Aktie.
Notgroschen, Sparplan, Kontinuität
Wer vorbereitet ist – finanziell und mental – kann auch in Krisen ruhig bleiben und antizyklisch handeln. So investiert man mit System – nicht mit Bauchgefühl.
Fazit: Investieren, wenn es kracht – dein Vorteil, wenn du mutig bleibst
Jede Generation denkt, diesmal ist alles anders. Aber historisch gesehen war das nie der Fall. Krisen kommen, Krisen gehen. Der Markt bleibt. Wer jetzt mutig ist, langfristig denkt und regelmässig investiert – am besten automatisiert über Sparpläne – wird belohnt.
Denk immer daran:
“Time in the market beats timing the market.”
Wenn du also das nächste Mal Panik-Schlagzeilen liest – bleib ruhig. Bleib investiert. Und nutze die Gelegenheit, wenn andere zittern.
PS: Falls du mehr über meine Strategien erfahren willst oder wissen möchtest, wie ich mit Swissquote oder Yuh meine Sparpläne aufsetze, schreib mir einfach – ich teile gerne meine Erfahrungen.