Diese 7 Stufen der Finanziellen Freiheit musst du kennen!

Diese 7 Stufen der Finanziellen Freiheit musst du kennen!

Finanzielle Freiheit klingt für viele nach einem unerreichbaren Traum – doch sie ist nicht nur realistisch, sondern sogar messbar und in sieben klar definierte Levels unterteilt. Diese Stufen stammen ursprünglich von Grant Sabatier, einem US-amerikanischen Autor und Finanzexperten. Als ich mir seine Levels angeschaut habe, dachte ich sofort: Das ergibt absolut Sinn! Es hilft enorm zu wissen, wo man aktuell steht, wohin man möchte – und wie man den nächsten Schritt erreicht.

In diesem Beitrag zeige ich Dir die sieben Levels, die Du auf dem Weg zur finanziellen Freiheit durchläufst – mit Beispielen, Tipps und meiner persönlichen Einschätzung. Spoiler: Die meisten bleiben auf den ersten drei Stufen hängen. Du willst mehr? Dann lies unbedingt weiter.

🔎 Warum es wichtig ist, Deine Finanzstufe zu kennen

Wer weiss, wo er steht, kann gezielter planen, bessere Entscheidungen treffen und konsequenter an seinen Zielen arbeiten. Finanzielle Freiheit erreichst Du nicht in ein paar Monaten, sondern über Jahre – oft sogar Jahrzehnte. Je früher Du anfängst, desto besser.


🪜 Level 1: Die Abhängigkeit

Hier beginnt alles. Du bist finanziell von anderen abhängig – Eltern, Partner, Staat, Sozialhilfe. In der Regel betrifft das junge Menschen unter 18, in Ausbildung oder Studium. Es ist völlig normal und kein Grund zur Sorge. Auch viele junge Erwachsene werden noch von ihren Eltern unterstützt – sei es durch Kost und Logis oder finanzielle Hilfe während der Ausbildung.

Wie kommst Du auf Level 2?

Eigenes Einkommen erzielen

• Deinen Lebensunterhalt selbst bestreiten

• Erste Schritte in Richtung Selbstständigkeit machen


⛑️ Level 2: Überleben (Survival)

Du kannst Deine Rechnungen zahlen, bist aber finanziell verwundbar. Unerwartete Kosten bringen Dich schnell aus dem Gleichgewicht. Viele leben von Gehalt zu Gehalt – kein Polster, keine Reserven. In der Schweiz betrifft das tatsächlich sehr viele, auch mit gutem Einkommen.

Beispiel: Du verdienst 50’000 CHF pro Jahr, kannst Deine Miete und Rechnungen zahlen – aber am Monatsende bleibt nichts übrig.

Raus aus dem Survival-Modus:

Einnahmen steigern (z.B. durch Weiterbildung)

Ausgaben analysieren & reduzieren

Schulden abbauen – besonders Konsumkredite und Kreditkartenschulden

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🧘‍♀️ Level 3: Stabilität

Das erste Level, bei dem Du echte finanzielle Sicherheit spürst. Du hast einen Notgroschen (3–6 Monatsgehälter), gibst weniger aus als Du einnimmst, und sparst regelmässig. Unerwartete Kosten? Kein Problem mehr. Du beginnst vielleicht schon, grössere Anschaffungen oder Investitionen zu planen.

Merkmale der Stabilität:

• Notgroschen vorhanden

• Monatliche Sparquote von mindestens 10–20%

Budget im Griff

• Erste Investitionen möglich

Tipp: Schau Dir Deine Ausgaben der letzten 3 Monate an – Du wirst staunen, wo noch Sparpotenzial schlummert. Ich habe z.B. Disney+ gekündigt – zu teuer, zu wenig genutzt.


🛡️ Level 4: Sicherheit

Jetzt wird’s richtig entspannt. Rechnungen sind kein Stress mehr. Auch ein Jobverlust für 6–12 Monate wäre finanziell verkraftbar. Du denkst langfristig, planst Deine Investitionen bewusst und hast fast keine Schulden mehr (vielleicht noch eine Hypothek).

Beispiel: Du hast 12 Monatsgehälter auf der hohen Kante, ein solides Investmentportfolio und kannst auch grössere Projekte (z.B. Eigenheim) finanzieren.

So erreichst Du Level 4:

Sparquote erhöhen (15–25% oder mehr)

• Investmentstrategien entwickeln (ETFs, Aktien, Immobilie)

• Schulden weiter reduzieren

• Langfristige Ziele planen (z.B. Altersvorsorge, Kinder)


🏝️ Level 5: Unabhängigkeit (Financial Independence)

Willkommen in der echten finanziellen Freiheit. Deine Investitionen (Aktien, ETFs, Immobilien, Krypto etc.) decken Deine Lebenshaltungskosten. Arbeiten ist jetzt eine Option – kein Muss. Du lebst von passiven Einkommensquellen wie Dividenden oder Mieteinnahmen.

Die 4%-Regel einfach erklärt:

• Du entnimmst 4% Deines Vermögens jährlich

• Beispiel: 1 Mio. CHF investiert = 40’000 CHF pro Jahr

Wichtig: Die meisten erreichen dieses Level durch Jahre konsequentes Sparen & Investieren.

Kennzahlen:

• Nettovermögen = 25x Jahresausgaben

• Investitionen werfen regelmässiges Einkommen ab

Schuldenfrei oder sehr geringe Restschulden

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🎉 Level 6: Freiheit pur (F*** You Money)

Hier beginnt der Luxus – und zwar ganz entspannt. Du lebst nicht nur finanziell frei, sondern kannst Dir auch Luxusdinge gönnen, ohne mit der Wimper zu zucken. Mal Business fliegen, jeden Tag auswärts essen oder spenden, ohne gross nachzudenken – alles drin.

Beispiel: Du wählst Dein neues Auto nicht nach Budget, sondern nach Lust. Porsche oder Mercedes? Spielt keine Rolle – beides drin.

Was zeichnet Level 6 aus?

• Passive Einnahmen deutlich über Deinen Ausgaben

• Finanzielle Entscheidungen sind frei von Einschränkungen

• Investments gut gestreut, Vermögen wächst weiter

• Luxus wird bewusst konsumiert


💸 Level 7: Der Überfluss

Das ist die absolute Spitzenklasse – der Milliarden-Club. Du hast so viel Geld, dass Du Projekte finanzieren kannst, die die Welt verändern. Geld spielt für Dich keine Rolle mehr, weder jetzt noch für Generationen nach Dir.

Beispiele: Jeff Bezos, Elon Musk – also wirklich die absolute Elite.

Merkmale:

• Vermögen weit über 100 Mio. bis Milliardenbereich

• Spenden in Millionenhöhe? Kein Thema

• Superyacht? Warum nicht

• Weltweite Projekte finanzieren – just for fun

Realistisch? Für 99.9% nein.

Aber: Träumen darf man. Und Stufe 5 oder 6 zu erreichen ist für viele durchaus machbar – mit Ausdauer, Disziplin und klarer Strategie.


🧭 Fazit: Wo stehst Du – und wie kommst Du weiter?

Die meisten Menschen befinden sich irgendwo zwischen Level 2 (Survival) und Level 3 (Stabilität). Das ist okay, aber es lohnt sich, den nächsten Schritt zu planen.

Meine Empfehlung:

1. Mach eine ehrliche Bestandsaufnahme.

2. Definiere Deine Sparquote.

3. Lerne investieren – heute, nicht morgen.

4. Arbeite konstant an Deinen Finanzen.

Level 5 (Unabhängigkeit) ist für ambitionierte Menschen realistisch erreichbar, Level 6 ist machbar, wenn Du fokussiert bist. Level 7? Das ist eher ein Bonus-Level für Unternehmer mit Vision und ein bisschen Glück.


📣 Jetzt bist Du dran!

👉 Welches Level hast Du aktuell erreicht?

👉 Was ist Dein Ziel für die nächsten 5 Jahre?

Lass es mich in den Kommentaren wissen – und wenn Du magst, teile den Artikel mit Freunden, die auch auf dem Weg zur finanziellen Freiheit sind. Gemeinsam geht’s leichter 🚀

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3 Responses

  1. C
    Claudio sagt:

    Na ja also ab Level 4 wirds nur unpraktisch, überflüssig viel Geld verleitet nur noch zu Anschaffungen, die wiederum Kosten binden, da werden teure Uhren gekauft, die benötigen regelmässig eine teurer Revision, das Luxus Auto kostet im Service mehr als mancher Kleinwagen, es wird Geld in Immobilien gesteckt, wo man dann wieder Ausgaben bindet und die brauchen Pflege, Renovationen und so weiter. Finanzielle Freiheit ist dann toll, wenn es genug Geld hat, um sich die Hobbies zu finanzieren, für Urlaub, das Bezahlen der Steuern.

    Wenn jemand beginnt in Produkte zu investieren, die einfach nur noch teuer sind, wird Dank des vielen Gelds nicht mehr das Optimale zum vernünftigen Preis gekauft, sondern nur noch das Teuerste, Mann oder Frau kann es sich leisten und ab dann hat man bereits verloren und wird finanziell unfrei. Mehr Schein als Sein, man möchte dazu gehören, der Nachbar hat ein neues Vehikel, ich kaufe ein noch grösseres und das Aufrüsten wird gestartet. Diese Materialschlacht gilt es zu vermeiden, denn finanziell frei ist nur wer auch frei ist von sich regelmässig um Dinge kümmern zu müssen, die eben jemand gar nicht muss weil er sich den ganzen Kram nicht gekauft hat.

    Auch wenn ich mir einen Ferrari kaufen könnte, oder die tolle Rolex, ein Motorboot und vieles mehr, ich würds nicht machen. Warren Buffet ist hier genau den richtigen Weg gegangen, kein Geld für Zeug ausgeben um anderen was beweisen zu wollen.

    Erst wer das kapiert hat ist wirklich finanziell frei.

    Und einen Entnahme Plan machen, ab dem Penionsalter nichts mehr an der Börse, ähm, das würd ich nie machen, denn ab Pensonsalter würde ich das Geld ganz schön weiter investieren und auch investiert lassen. Denn schliesslich sollte man davon auch vielleicht 30 Jahre noch was haben und das ist es besser man hat was wo auch regelmässiges passives Einkommen rein kommt. Besser als wenn am Schluss der Entnahme dann keines mehr vorhanden ist das man nutzen kann, um sich oder anderen was Gutes zu tun :).

    • A
      Anonym sagt:

      Sehe ich anders, jedenfalls wenn du die den Luxus für dich gönnst und nicht zum protzen. Ich würde auch bei den Level mir ein paar schöne Autos holen. Die aber woanders stehen lassen und benutzen wenn ich darauf Lust habe. Die ware Freiheit ist, wenn du auf die Meinung von anderen scheißen kannst.

  2. D
    Dominic sagt:

    Claudio,

    es hängt doch davon ab was jemand mit der finanziellen Freiheit anfangen will. Die einen bleiben frugal und die anderen gönnen sich Luxus. Beides weder falsch noch richtig.

    Persönlich bin ich eher frugalist und überlege mir gut was ich anschaffen will anstatt einfach mal drauf los zu kaufen. Hat auch etwas mit der Kontrolle der eigenen Emotionen zu tun. Viele die kein Geld haben kompensieren halt was damit. Wenn man das nicht muss, hat man eben mehr Geld. Aber am Ende können beide zufrieden sein solange es für sie stimmt. Muss jeder für sich entscheiden.

    Gruss

    PS: Das mit dem investiert bleiben im Rentenalter kann ich unterschreiben. Wozu das ganze Geld auf einem Konto parken wenn man ja eh nur Raten benötigt. Den Rest investiert lassen. Von der Pension bis zum Ableben sind es ja auch noch gut 20 bis 40 Jahre.

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