Die Lüge der Finanz-Influencer: Reich durch ETF-Sparpläne?

Die Lüge der Finanz-Influencer: Reich durch ETF-Sparpläne?

Viele Finanz-YouTuber erzählen dir, dass du mit einem ETF-Sparplan über die Jahre hinweg reich wirst. Doch das ist Bullshit. Ja, ich sage es direkt heraus: Wenn du denkst, dass du mit einem 500-Franken-Sparplan in 10 oder 20 Jahren Millionär wirst, dann muss ich dich enttäuschen.

ETF-Sparpläne – Sinnvoll, aber nicht der Weg zur finanziellen Freiheit

Bevor wir uns falsch verstehen: ETFs und langfristiges Investieren sind super wichtig für den Vermögensaufbau. Das predige ich selbst und werde es auch weiterhin tun. Aber es gibt eine entscheidende Wahrheit, die oft nicht ausgesprochen wird:

👉 Ein ETF-Sparplan allein wird dich nicht reich machen.

Warum? Weil du mit kleinen Beträgen einfach zu wenig Kapitalwachstum hast, um in absehbarer Zeit wirklich wohlhabend zu sein.

Die Wahrheit über den Vermögensaufbau mit ETFs

1. Der Zeitfaktor – Du brauchst Jahrzehnte

Wenn du mit 20 Jahren beginnst und jeden Monat 500 Franken in einen breit gestreuten ETF investierst, dann hast du nach 40 Jahren – bei einer durchschnittlichen Rendite von 7 % – ungefähr 1,2 Millionen Franken. Klingt gut? Klar, aber du bist dann 60 Jahre alt.

Viele sagen: „Mit 60 bin ich schon halb tot, was soll ich dann noch mit dem Geld?“

Und ja, ich verstehe diesen Punkt. Denn der wahre Hebel liegt nicht darin, nur zu sparen und zu investieren – sondern darin, dein Einkommen drastisch zu erhöhen.

2. Dein Einkommen bestimmt dein Sparpotenzial

Die meisten Menschen haben einen Job, sind angestellt oder vielleicht selbstständig mit einem servicebasierten Business. Die Realität sieht so aus:

👉 Wenn du wenig verdienst, kannst du auch wenig investieren.

Willst du wirklich finanziell unabhängig werden, musst du deinen Verdienst massiv steigern. Denn mit 500 Franken Sparrate kommst du nicht weit. Aber mit 5.000 oder 10.000 Franken pro Monat sieht die Rechnung schon ganz anders aus.

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Der wahre Weg zum Reichtum – Unternehmertum & Einkommen steigern

1. Setze auf dein Einkommen als Haupthebel

Wenn du in 10 Jahren mehrere Millionen auf dem Konto haben willst, dann gibt es nur einen Weg:

🔥 Steigere dein Einkommen massiv!

Ob als Unternehmer, Selbstständiger oder durch Karriereaufstieg – dein Gehalt oder Einkommen muss durch die Decke gehen, wenn du wirklich finanziell frei werden willst.

👉 Beispiel:
Verdienst du 5.000 Franken im Monat und kannst 500 sparen, dann hast du in 10 Jahren vielleicht 100.000 Franken investiert.
Verdienst du aber 15.000 oder 20.000 Franken und kannst 5.000 sparen, dann bist du in 10 Jahren schon bei 1 Million oder mehr.

Großer Unterschied, oder?

2. Unternehmertum als Gamechanger

Ich bin selbst Unternehmer und betreibe neben Social Media auch ein echtes Business mit Mitarbeitern, Lager, Versand usw. Und ich kann dir sagen:

👉 Die meisten wohlhabenden Menschen haben nicht durch ETFs ihr Vermögen aufgebaut – sondern durch Unternehmertum oder hohes Einkommen.

Die Realität ist:

  • Ein eigenes Business kann dir sehr schnell hohe Gewinne bringen, die du dann investieren kannst.
  • Als Angestellter bist du limitiert – aber wenn du in der Karriere aufsteigst, kannst du auch dein Einkommen steigern.

Das bedeutet: Erst kommt das Geldverdienen, dann das Investieren.


Investieren bleibt wichtig – Aber mit größerem Kapital

Jetzt denkst du vielleicht: „Dann investiere ich einfach gar nicht?“ – Nein, das ist nicht die Botschaft!

👉 Investieren ist essenziell, um Vermögen langfristig zu erhalten und zu vermehren.

Aber der Schlüssel ist:

1️⃣ Erst Einkommen steigern
2️⃣ Dann größere Summen investieren

Wer 500 Franken investiert, hat irgendwann 1 Million.
Wer 5.000 oder 10.000 investiert, hat irgendwann 10 oder 20 Millionen.

Das ist der Unterschied.

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Werde realistisch – Passe deine Strategie an

Falls du also gerade dabei bist, nur auf ETFs zu setzen und erwartest, in 10 Jahren reich zu sein, dann überdenke deine Strategie:

Fokussiere dich auf dein Einkommen – ohne hohes Einkommen kein hohes Investment.
Nutze ETFs als Vermögenserhalt, nicht als schnellen Reichtum.
Denke unternehmerisch – auch als Angestellter kannst du dein Gehalt maximieren.
Erhöhe deine Sparrate gezielt – statt 500 lieber 1.500 oder 5.000 investieren.


Fazit: ETF-Sparpläne sind gut – aber nicht genug

ETF-Sparpläne sind eine solide Basis, aber sie sind kein Wundermittel. Wenn du wirklich wohlhabend werden willst, dann musst du den Hebel an einer anderen Stelle ansetzen:

👉 Dein Einkommen!

Sobald du mehr verdienst, kannst du grössere Summen investieren und echten Vermögensaufbau betreiben.

Also: Arbeite an deinem Verdienst, investiere klug und werde finanziell frei – aber erwarte keine Wunder von einem ETF-Sparplan! 🚀

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Thomas der Sparkojote

 

6 Responses

  1. R
    Robert sagt:

    Richtig aber ich finde, dass durch Sparpläne viele Leute überhaupt erst einmal was anfangen etwas (mit kleiner Rendite) zu sparen.

  2. M
    Mike sagt:

    ETF Sparpläne setze ich vor allem für meine Frau ein. Sie möchte nicht viel verdienen oder arbeiten. Auch Aktien sind nicht wirklich ihr Ding. Ich möchte einfach das sie zusätzlich versorgt ist.
    Ich setzte auf Einzel Aktien und dezent auf ETF. Und vor allem bin ich daran immer mehr Einnahmen zu generieren.

  3. H
    Herbert sagt:

    Wer spart, spart an seinen Möglichkeiten. Aber alle predigen vom Sparen und den Aktien-Sparplänen. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Rendite-sammeln. Der beste Tipp ist immer der den alle haben. Ganz bestimmt. Deswegen sind ja Milliardäre auch zu so einen Vermögen gekommen. Sie sparten fleißig dahin.

    Warum beginnt kaum einer Geld rauszuholen statt immer nur Anzulegen?

    Ich bin der Meinung, wenn du in Aktien sparst, kannst du auch gleich aufhören zur Wahl zu gehen. Du gibst den Mächtigen mehr Macht, aber dir selbst gönnst du nichts. Wenn der Markt Geld herausgibt, dann greife zu. Nehme das Geld und Lebe. Spiel zurück um mehr zu erhalten.

    • B
      Bobo sagt:

      @Herbert

      Darf ich dich fragen, welche Strategie du fährst aufgrund deiner Ausführungen? Würde mich sehr interessieren. Deine Punkte haben mich schon angesprochen 👍 Danke

  4. Herbert sagt:

    Ich persönlich finde es gut, wenn genau gegenteiliges gemacht wird, was andere so empfehlen. Deswegen bin ich damals 1988 als Vermittler von Fonds erfolgreich gewesen. Damals hatte kaum einer einen Fond.

    Heute arbeite ich mit Handelsrobotern (5Minuten), die ich selbst programmiere. Die sind sehr komplex und nicht mal so schnell zu entwickeln, wenn sie funktionieren sollen. Zum anderen arbeite ich mit TradingView und habe dort meine Chartanalysen. Diese untersuchen den Bassiswert anhand von Volatilität, der Preisspann, der Kursentwicklung und vieles mehr. Riskmanagement etc. Dadurch habe ich einen Ansatz, der über den Tag hinweg ein Signal generiert. Damit habe ich erfolg. Ich schaue mit nur die Kursreihen an und stelle keinen Bezug zum Basiswert her. Was ich da handle ist mir egal.

    Ich bin vorsichtig wenn alle optimistisch sind. Der Bitcoin korreliert ja zu 93% in etwa mit dem S&P 500. Also würde ich da nicht soviel darauf setzen wie andere. Sondern gar nichts. MIr sind die Margin Anforderungen zu hoch und die Kursdifferenzen möchte ich nicht. Deswegen handle ich dann den S&P 500 bzw. NASDAQ und DAX wegen der Vertragsgröße. (Contract)

    Wenn ich mir auf reddit so die Privatanleger ansehen, dann verstehe ich, warum es für einige zu großen Verlusten kommt. Gerade das Halbinteresse, also (ich bin informiert und habe gelernt) ist problematisch. Wissen in diesem Bereich baust du meiner Meinung nach erst über Jahrzehnte auf. Und ohne Rückschläge geht es nicht. Und je reisserischer und unterhaltsamer die YouTuber, desto mehr Klicks. Dies hat aber dann mit der Börse rein gar nichts zu tun. Dies ist reine Unterhaltung.

    Bevor du aktiver Händler wirst, musst du mal angefangen haben. Ein Gefühl bekommen. Mit ETFs kannst du da ein Gefühl bekommen, sparst aber immer mehr hinein, erhöhst quasi deinen Kapitaleinsatz fortlaufen. Wenn dann am Ende der Markt einbricht, was manchmal nur Stunden dauert, dann geht die Kostenrechnung nicht mehr auf und du bist stark im Minus. Gerade Themen ETFs könne vom übertriebenen Hype profitieren, aber genauso starkt verlieren. So meine Meinung und Erfahrung.

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