Deshalb bist du immer pleite – die brutale Wahrheit!

Deshalb bist du immer pleite – die brutale Wahrheit!

Viele von uns kennen das Gefühl: Das Gehalt kommt rein, aber ein paar Tage später ist das Konto schon wieder im Minus. Dabei verdienst du vielleicht sogar genug – und trotzdem reicht es nie bis zum Monatsende. Warum ist das so?

In diesem Artikel schauen wir uns ganz ehrlich an, woran das liegt. Denn oft sind nicht Inflation oder Politik der Grund, sondern dein eigenes Verhalten. Wenn du keine Kontrolle über dein Geld hast, hat dein Geld Kontrolle über dich. Und genau das muss sich ändern.

💡 Warum du ständig pleite bist – die wahren Gründe

Viele leben von Gehalt zu Gehalt, obwohl sie gar nicht wenig verdienen. Das liegt nicht nur an steigenden Preisen, sondern auch an einem fehlenden Überblick. Hier sind die häufigsten Gründe:

🧾 1. Kein Budget, kein Plan

Die meisten Menschen budgetieren nicht – und das ist der grösste Fehler. Budgetieren bedeutet nicht, jeden Franken auf den Rappen genau zu tracken, sondern den Überblick zu haben:

  • Was kommt rein?
  • Was geht raus?
  • Wofür gibst du dein Geld eigentlich aus?

Ein gutes Budget ist keine Einschränkung, sondern eine Ermächtigung. Du entscheidest bewusst, wofür du dein Geld einsetzt.

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📊 Die 50/30/20-Regel – dein Einstieg ins Budgetieren

Wenn du noch nie budgetiert hast, fang hiermit an:

  • 50% für Bedürfnisse: Miete, Krankenkasse, Grundnahrungsmittel
  • 30% für Wünsche: Freizeit, Kino, Restaurant, Luxusartikel
  • 20% zum Sparen: Rücklagen, Investments, Notgroschen

Ziel ist es, bewusst mit deinem Einkommen umzugehen und deine Prioritäten zu kennen.


🧮 Schritt für Schritt: So baust du dein persönliches Budget

🪙 1. Einnahmen erfassen

Schreib alle regelmässigen, sicheren Einnahmen auf:

  • Lohn / Gehalt
  • Kindergeld
  • Nebeneinkünfte

Lass Sonderzahlungen wie Boni oder Weihnachtsgeld erstmal raus – damit kannst du nicht fest rechnen.

🧾 2. Fixkosten auflisten

Was musst du jeden Monat zahlen? Hier ein paar Klassiker:

  • Miete
  • Versicherungen
  • Handyabo, Streaming-Dienste
  • Krankenkasse
  • ÖV-Abo

Gehe deine Bankauszüge der letzten zwei Monate durch und schreibe alle fixen Abbuchungen auf. Vielleicht findest du sogar ein Abo, das du kündigen kannst.

🍕 3. Variable Ausgaben tracken

Das ist etwas aufwendiger, aber extrem wertvoll. Hier geht’s um:

  • Lebensmittel
  • Auswärts essen
  • Shopping
  • Benzin
  • Freizeit

Tracke konsequent mindestens einen Monat lang alle Ausgaben. Wenn du nur digital zahlst, kannst du auch rückwirkend deine Bankbewegungen analysieren und einen Durchschnitt bilden.

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💰 Wo ist Optimierung möglich?

Jetzt beginnt die eigentliche Magie: Du siehst, wo dein Geld versickert.

Beispiel: Du gehst jeden Tag zum Bäcker und gibst 15 Franken aus. Bei 20 Tagen im Monat sind das 300 Franken! Wenn du das auf jeden zweiten Tag reduzierst, hast du schnell mal 150 Franken mehr gespart – ohne grossen Verzicht.

🔄 Automatisieren statt improvisieren

Einer meiner wichtigsten Tricks: Sparen automatisieren.
Statt zu schauen, was am Monatsende übrig bleibt (Spoiler: meistens nichts), überweise den Sparbetrag sofort nach Gehaltseingang auf ein separates Konto.

Beispiel: Bei 5000 Franken Einkommen – 1000 Franken sparen (20%), direkt per Dauerauftrag weg damit. Du lebst dann einfach mit den restlichen 4000 Franken – und glaub mir, das funktioniert.


🛟 Der Notgroschen – dein finanzielles Sicherheitsnetz

Ziel ist es, 3 bis 6 Monatsausgaben auf einem separaten Konto zu haben. Das muss kein Riesenbetrag sein – aber er sollte jederzeit verfügbar sein.

Kleine Beträge summieren sich. Fang mit 50 oder 100 Franken pro Monat an und sei konsequent. Auch wenn es 1–2 Jahre dauert: Du wirst ruhiger schlafen, versprochen.


📈 Sparen ist nur der Anfang – investieren folgt

Wenn du eine stabile Sparquote aufgebaut hast, kannst du beginnen, dein Geld für dich arbeiten zu lassen:

  • Aktien & ETFs
  • Kryptowährungen
  • Edelmetalle wie Gold & Silber

Schon ab 25 Franken monatlich kannst du anfangen zu investieren. Es geht nicht um riesige Summen, sondern darum, langfristig Vermögen aufzubauen. Tools wie Yuh oder Swissquote helfen dir dabei.


📉 Inflation ist real – aber selten der Hauptgrund

Ja, die Lebenshaltungskosten steigen: Mieten, Energie, Lebensmittel. Aber das ist nicht der Hauptgrund, warum du pleite bist. In den meisten Fällen liegt es daran, dass du keinen Plan hast, zu impulsiv ausgibst oder gar nicht sparst.

Natürlich gibt es Ausnahmen – aber seien wir ehrlich: Die Mehrheit gehört nicht zur Ausnahme.


🧠 Denkfehler, die dich arm machen

Hier einige typische falsche Annahmen:

❌ „Ich brauche kein Budget.“

Doch. Jeder Mensch braucht eins – auch wenn du viel verdienst.

❌ „Notgroschen ist unnötig.“

Falsch. Überraschungskosten kommen immer: Zahnarzt, Autopanne, Jobverlust.

❌ „Budgetieren heisst Verzicht.“

Ganz im Gegenteil. Ein Budget gibt dir Freiheit – du kannst mit gutem Gewissen Geld ausgeben, weil du genau weisst, wie viel du hast.


👥 Für wen ist Budgetieren wichtig?

Für jeden, der Geld ausgibt:

  • Junge Erwachsene: Erste Wohnung, erstes Gehalt – Überblick ist Pflicht
  • Millennials mit Familie: Hypotheken, Kinder, Verantwortung
  • Angestellte: Lohn kommt fix – Struktur bringt Sicherheit
  • Selbstständige: Einkommen schwankt – Rücklagen sind überlebenswichtig
  • Investoren: Auch Investments brauchen einen Budgetrahmen

Kurz gesagt: Wer mit Geld zu tun hat, muss budgetieren. Punkt.

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🧰 Tools, die dir helfen

Ich selber nutze HomeBudget, kostet einmalig ca. 5 Franken, läuft auf dem Smartphone, synchronisiert in der Cloud. Weitere Möglichkeiten:

  • Google Sheets oder Excel – kostenlos, flexibel
  • Physische Umschläge – oldschool, aber effektiv
  • Automatisierung per Dauerauftrag – der effizienteste Weg

🏁 Was du jetzt konkret tun kannst (2025 Edition)

Hier dein Fahrplan:

  1. Budget erstellen oder aktualisieren
  2. Fixkosten prüfen – kündige unnötige Abos
  3. Variable Ausgaben tracken
  4. Sparziele definieren – realistisch, aber ambitioniert
  5. Sparen automatisieren
  6. Notgroschen aufbauen
  7. Investieren lernen – klein anfangen, gross denken
  8. Mit Partner oder Familie offen kommunizieren

Fazit: Du bist nicht pleite, du brauchst Struktur

Wenn du dauerhaft knapp bei Kasse bist, liegt es meist nicht am Einkommen, sondern am Mangel an Struktur. Geld ist kein Feind – aber es braucht Führung. Übernimm die Kontrolle, setz dir klare Ziele und nutze dein Geld, um dein Leben zu gestalten – nicht um es zu überleben.

Je früher du damit anfängst, desto besser. Heute ist ein verdammt guter Tag dafür. 💪💸

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Thomas der Sparkojote

 

3 Responses

  1. D
    Dagenham Dave sagt:

    Absolut richtig!!! Bei mir war es der Moment, seid ich verstärkt bekocht werde von meiner Frau. Ich hab 30 Mal für 50-75CHF gegessen im
    Monat! Do the math was jetzt in meine Assets fliesst, seit ich das nicht mehr täglich mache und auch zur Arbeit Essen mitnehmen kann…

  2. A
    Adrian Estermann sagt:

    Hi Thomas
    Ein sehr wichtiger Aspekt, den ich nicht gesehen (übersehen?) habe, sind die Steuern.
    Gerade für junge Erwachsene, welche aus der Ausbildung kommen und einen Lohnschritt machen, finde ich es essentiell, die Steuern miteinzuberechnen. – Zu analysieren wieviel das sein wird. (Steht ein 13. Monatslohn zur Verfügung, wenn ja, reicht der, etc.)
    Beste Grüsse und keep it up!
    Adrian

  3. P
    Puxling sagt:

    Nur noch KI generiertes Zeug hier. Schade.

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