Weshalb Apple meine grösste Position geworden ist 🍎📲

Weshalb Apple meine grösste Position geworden ist 🍎📲

Weshalb Apple meine größte Position geworden ist

Als überzeugter Apple-Fan bin ich immer für ein neues Produkt zu haben – egal ob iPad, Apple TV oder eine neue Apple Watch. Das geht natürlich gehörig ins Geld. Aber was, wenn ich dir sage, dass ich zusätzlich auch noch das doppelte des Kaufpreises ausgeben muss, wenn ich ein neues iPhone & Co. anschaffe?

Ja, richtig gehört! Ich zahle für jedes Apple Produkt insgesamt das dreifache, denn ich folge einer einfachen, effektiven – und auch ein bisschen wahnsinnigen – Investmentregel. Wie diese genau aussieht und wieso sie sich letztlich doch lohnt, habe ich hier für dich zusammengefasst. 

Die Apple Regel

Das Konzept ist super einfach: jedes Mal, wenn ich ein Apple Produkt kaufe, investiere ich den doppelten Betrag in Apple Aktien. Diese Regel ist nicht von mir, sondern seit längerem bekannt und überall im Internet zu finden.

Eigentlich hat sie aber nichts mit Apple Produkten zu tun, sondern gilt für alle grösseren Anschaffungen. Auch steht nirgendwo geschrieben, dass du nur Aktien von einer einzigen Firma kaufen musst – das ist mein persönlicher Touch an diesem System. 

Warum nun gerade Apple Aktien? Nun, abgesehen davon, dass es Sinn ergibt, Aktien von der Firma zu kaufen, um deren Produkte es gerade geht, handelt es sich generell um ein sehr gutes Investment.

An dieser Stelle kommen naturgemäss die “Apple ist überbewertet!”-Rufe, worauf andere wiederum antworten, dass eigentlich das Gegenteil der Fall und die Firma sogar unterbewertet ist. Was davon letztlich zutrifft oder ob die Wahrheit in der Mitte liegt, soll nicht Inhalt dieses Textes sein. 

Stattdessen zurück zur Regel: Während ich immer das Doppelte in Apple investiere, wenn ich ein Produkt von ihnen kaufe, mache ich das natürlich noch lange nicht für andere Firmen.

Das einzige andere Unternehmen, dem diese spezielle “Ehre” zuteil wird, ist Activision Blizzard. Abgesehen von Apple und Activision kaufe ich also, was ich will, ohne dass es sich in meinem Portfolio widerspiegeln würde.

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Wie das mein Portfolio beeinflusst

Da ich schon erwähnte habe, dass ich oft Apple Produkte kaufe und jedes neue iPad auch in neuen Aktien resultiert, kann man sich leicht vorstellen, dass sich das in meinem Portfolio widerspiegelt.

Mittlerweile ist Apple bei mir nämlich mit über 100 Aktien die Nummer eins – was das in iPhones und Apple Watches in meinem Regal bedeutet, kannst du dir selbst ausrechnen. 

An dieser Stelle würde normalerweise eine gut durchdachte Erklärung folgen, warum ausgerechnet dieses Investment so besonders intelligent ist. Tatsache ist aber, dass es keine solche Erklärung gibt und ich mit dieser Taktik einzig meinem Bauchgefühl folge.

Dass es nicht für jede Aktivität am Finanzmarkt immer eine rationale Erklärung geben muss, finde ich besonders wichtig. Ich möchte ja auch Spass haben und mal eine Portion Wahnsinn mit in mein Investment bringen. 

Ausserdem sind von Zeit zu Zeit Anlagen nötig, die nicht den üblichen Vorgaben und Tipps folgen. Denn wenn jeder Anleger streng nach den üblichen Best-Practices investieren würde, gäbe es nie Abweichungen, nie Überraschungen und nie Nervenkitzel beim Blick ins Portfolio.

Und schlussendlich mache ich diese Dinge manchmal auch einfach, weil ich Lust darauf habe und sie mich ein Stück weit glücklich machen. 

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Geringes Risiko

Es steht natürlich jedem frei, diese Regel für Unsinn zu halten. Allerdings hat sie in meiner persönlichen Variante den Vorteil, relativ wenig Risiko aufzuweisen, denn Apple ist keine unbekannte Drittklass-Aktie, sondern eines der Top 5 grössten Unternehmen der Welt.

Auch wenn man nicht komplett von der Zukunft des Unternehmens überzeugt ist, muss man definitiv nicht mit hochgezogenen Augenbrauen rechnen, wenn man anderen davon erzählt. Apple im Portfolio zu haben ist absoluter Standard. 

Das Risiko bei meiner Anlage-Regel ist dadurch also eher überschaubar. Für mich persönlich bringt es aber ein gewisses Mass an Spass und Unterhaltung in den Aktienmarkt.

Da ich tief im Apple-Ökosystem drinstecke, also auf Mac und iOS setze, passt das ganze ideal zu mir, denn ich investiere in ein Produkt, an das ich selber glaube, von dem ich Fan bin und auf das ich auch weiterhin setzen werde. 

Dieses Konzept mit irgendwelchen unpersönlichen Finanzprodukten, Funds, ETFs etc. anzuwenden, also jedes Mal Betrag X investieren, wenn ich ein Produkt von Y kaufe, würde mir zum Beispiel keine Freude machen.

Die Verbindung zur Firma gefällt mir dabei. Ausserdem wäre ein renditestarkes aber gesichtsloses Investment ja auch komplett langweilig…

Ich könnte mir für die Zukunft auch andere Aktien-Games vorstellen. Zum Beispiel eine Coca-Cola Aktie für jedes konsumierte Getränk in einem Zeitraum von einem Monat. Das bringt Abwechslung ins eigene Investment und darum geht es mir hier letztlich mit dieser Regel und diesem Text.

Solche Tipps bekommst du definitiv nicht vom Anlageberater deiner Hausbank!

Vielleicht hast du ja selbst eine Idee, wie du deine Finanzplanung interessanter gestalten kannst. Meine Message wäre in diesem Fall: probiers aus! Zum ROI könnte dann eine ganze Menge Spass gehören. 

PS: Welches Unternehmen ist eure grösste Position im Aktien-Depot?

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Thomas der Sparkojote

 

3 Responses

  1. B
    Björn Thomsen sagt:

    Apple ist nicht ohne Grund eine der größten Berkshire (Buffett) Positionen, eine wahre Cash Machine. Auch wenn ich persönlich nie Apple Geräte kaufen würde, da zu teuer. Aktientechnisch aber allemal lohnenswert. Apple aktuell 4% unter alltimehigh.

  2. J
    Julius sagt:

    Ich finde die Produkte von Apple nach wie vor hervorragend. Was mein iPhone in Sachen Spracherkennung kann ist super. Habe auch mal gehört, dass das iPhone deswegen auch gut von Menschen mit Behinderung verwendet werden kann. Klar sind die Produkte nicht immer die günstigsten aber ich finde die Qualität passt einfach. LG mach weiter so Thomas

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