Warum du dir Träume nicht ausreden lassen solltest… 🤔👍
Bist du unzufrieden mit deinem Job? Oder hast du Träume, die von Freunden, der Familie, den Verwandten oder sogar Arbeitskollegen als Humbug betitelt werden? Dann geht es dir, wie mir vor einiger Zeit. Deshalb möchte ich dir in diesem Artikel einmal zeigen, warum du dir niemals deine Träume ausreden und an ihnen trotzdem arbeiten solltest.
Aber zuerst lasst uns Träume einmal definieren: Hier geht es nicht um fantastische Träume, wie zum Beispiel in der Lage sein zu fliegen, wie Superman. Hier geht es eher darum, wie man sich sein Leben in der Zukunft vorstellt. Wie möchtest du leben? Wie möchtest du eine Familie gründen? Wie soll deine Karriere aussehen? In welchem Berufsfeld möchtest du tätig sein? Möchtest du Astronaut werden oder doch lieber in der IT arbeiten?
Genau um solche Träume geht es und warum wir in der heutigen Gesellschaft vergessen haben, wie man träumt. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man an seinen Träumen arbeitet, sei es nun verschiedene unternehmerischen Tätigkeiten oder den Wunsch seine finanziellen Träume zu verwirklichen, dass man dafür belächelt wird.
„Die Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen, werden uns oft als Limit vorgehalten.“
Ein Treiber dieses Problems ist, dass man als Träumer sofort von allen Seiten gesagt bekommt, warum etwas nicht gehen sollte oder funktioniert. Zum Beispiel die Möglichkeiten im eigenen Land. Da hört man dann sowas wie: „Das geht nur in der Schweiz und in Deutschland geht das nicht“ oder andersrum.
Man sollte verstehen: Es geht nicht darum, was man nicht hat, sondern was man hat und diese Chancen bestmöglich für sich nutzt.
Und von diesen Chancen hat jeder mehr als genug. Nimm mal das Handy zum Beispiel. Du hast ein Gerät in der Hand, mit dem du von fast überall auf der Welt auf sämtliche Informationen aus der Welt per Knopfdruck zugreifen kannst. Jetzt musst du das Wissen nur noch anwenden.
Du kannst praktisch fast alles heutzutage auf Plattformen wie Google und YouTube lernen. *
*Natürlich sind einige Berufe wie Ärzte und Anwälte ausgeschlossen. Sich aber informieren und weiterbilden kann man auch über diese Berufe.
Dieser Artikel handelt aber von Berufszweigen, die man sich problemlos selbst beibringen kann. Du möchtest zum Beispiel Journalist werden? Dann musst du faktisch gesehen eigentlich nicht mehr Journalismus studieren, weil man dank der Informationen, die du findest und durch Selbststudium ein guter Journalist werden kann.
Es ist nicht immer jemand da, der dir eine Erlaubnis geben muss, dass du etwas machen darfst, sondern du machst das einfach und du wirst jeden Tag ein kleines klitzekleines Stückchen besser, ein Prozent besser, ein Prozent besser, jeden Tag.
Und die Lernkurve steigt rasant an. Denn bei der Lernkurve gibt es nämlich auch den Zinseszins. Würde ich heute noch mal fünf Jahre zurückgehen mit dem heutigen Wissen, ich hätte so einen gigantischen Wissensvorsprung.
Angefangen bei Büchern, die ich gelesen habe, von Gesprächen, die ich mit anderen Unternehmern hatte und generell von Menschen, mit denen ich zum Thema Aktien, Investments, Immobilien und Geschäftsmodellen gesprochen habe.
Wissen ist Macht – Man muss es nur für sich zu nutzen wissen
Alles Wissen der Welt, wird dir auch nicht weiterhelfen, wenn du nicht von deinem Sessel oder deiner Couch aufstehst und weiter Netflix schaust. Keine Sorge, ich will Serien und Filme nicht verteufeln, da ich selbst grosser Fan von solchen Formaten bin. Aber ich habe auch andere Vorlieben und das ist unter anderem die Arbeit an meinen Projekten.
Wartet nicht darauf, dass euch jemand Erlaubnis gibt, etwas zu machen, macht es einfach, macht es einfach und dann, wenn es gemacht habt, fragt nicht um Erlaubnis, sondern um Feedback.
Hier einmal ein absurdes Beispiel: Ihr habt eine Idee, und zwar wollt ihr selbstgebastelte Bananen verkaufen mit einem eigenen Online-Store. Dann macht es einfach und holt euch das Feedback im Nachhinein ab.
Wenn ihr vorher zu Freunden, Familie und Verwandte geht, dann ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass sie euch diese Idee mit ihren Zweifeln ausreden. Dann könntet ihr sowas zu hören bekommen wie: „Das ist ein übersättigter Markt“ oder „Glaubst du nicht, das hat schon jemand gemacht, das macht doch keinen Sinn“.
Holt euch lieber Rat bei den Menschen ab, die bereits gemacht haben, was ihr vorhabt.
Das sind die Menschen, die euch in eurem Vorhaben weiterbringen werden. Jemand der kurz davor ist eine Ehe einzugehen, wird sich auch keine Tipps von jemanden holen, der schon fünffach geschieden ist. Man kann höchstens lernen, wie man es nicht machen sollte mit so einem Menschen.
Das sind die Menschen, die euch in eurem Vorhaben weiterbringen werden. Jemand der kurz davor ist eine Ehe einzugehen, wird sich auch keine Tipps von jemanden holen, der schon fünffach geschieden ist. Man kann höchstens lernen, wie man es nicht machen sollte mit so einem Menschen.
Wer Gutes tut, bekommt Gutes zurück
Ein Punkt, an den ich stark glaube und viele unterschätzen ist gutes Karma. Nicht im übernatürlichen oder philosophischen Sinne. Sondern eher aus pragmatischer Sicht. Wer gutes in seinem Umfeld tut, der bekommt auch gutes wieder zurück.
Ich glaube daran, dass wenn wir als Menschen allgemein zumindest mit unserer Intention Gutes tun, dann wird sich das grosse Auswirkungen auf das gesamte Big Picture für alle haben. So wie dieser Artikel zum Beispiel. Wenn wir diese Textzeilen auf irgendeine Weise helfen, dann bin ich schon glücklich.
Unterschätze niemals den Einfluss auf dein Umfeld.
Wenn euch jemand sagt, dass die Idee mit den Bananen, die er selbst gebastelt hat, scheisse ist oder Dreck ist oder nichts wert ist, dann müsst ihr aufpassen, dass ihr die Meinung dieser Person nicht als eure Meinung abstempelt und auch der Meinung seid, dass die Idee scheisse ist.
Hinterfragt immer solche Meinungen von diesen Menschen. Denn meistens stellt sich heraus, dass diese Personen viel weniger zu diesem Thema wissen als ihr es tut. Und das macht deren Meinung zu eurer Idee wieder oberflächlich und im Endeffekt nutzlos.
Das heisst, viele Leute lehnen grundsätzlich neue Ideen, innovative Ideen oder grundsätzliche Veränderungen ab.
Fazit: Höre niemals auf zu Träumen
Hast du eine Idee, an die du glaubst, dann bleib an ihr dran und macht einfach. Vielleicht funktioniert es nicht und vielleicht ist ein Durchbruch. So oder so lernst du aus diesen Situationen und musst im hohen Alter nicht bereuen, etwas nicht versucht zu haben. Entscheide für dich selbst und lass nicht andere Menschen für dich entscheiden. Und das hoffe ich, könnt ihr euch zu Herzen nehmen. Ja, ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn du dir das zu Herzen nehmen kannst.
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One Response
Ich bin stolz auf dich, und das mit Recht
Ich habe 7 tausend Euro und würde es gerne verdreifachen. Um mir dann meine liebsten dividenden Aktien zu kaufen.
Und das Geld dann arbeiten lassen.
Habe schon 20 tausend Euro verloren…… 😢