Um mit dem Vermögensaufbau zu beginnen, braucht man sehr viel Startkapital und ebenso viel Ahnung vom Finanzmarkt. So lautet zumindest das Vorurteil – und es ist komplett falsch! Man muss weder Tausende von Franken zur Verfügung haben, noch Investmentbanker sein, um zu ansehnlichen Erfolgen zu kommen.
In diesem Artikel geht es darum, wie man ein Aktiendepot eröffnet und worauf man achten sollte, wenn man sich einen Broker aussucht. Außerdem werde ich meine persönliche Empfehlung, welchen Broker ich benutzen würde, teilen – insbesondere für Schweizer relevant.
Die Börse ist wieder etwas zurückgekommen und mein Portfolio hat sogar für kurze Zeit ein neues Hoch von 180.000 CHF erreicht. Jedoch kam dann die neue Woche und mein Portfolio ist um fast 10.000 CHF gesunken, was ungefähr eine Bewegung von 6% ist.
Was ist diesen Monat in meinem Depot passiert, wie hat es sich ohne Einzahlungen für Investments in Aktien entwickelt. Erfahrt mehr über meine P2P Investments (Mintos), die Änderungen in der Säule 3a, Dividenden und Zinsen und wie es um die 100k Challenge steht.
Ihr erfahrt welche Performance und Investments ich im Investment Portfolio diesen Monat mit Käufen von knapp über 10k gemacht habe. Ausserdem erfahrt ihr, welche Titel vermutlich bald mein Depot nach neuen Analysen verlassen werden, bzw. die ich verkaufen werde.
Heute zeige ich euch drei Gründe, warum ihr unbedingt einen Geldmagneten aufbauen sollt. Bevor wir überhaupt loslegen, erkläre ich euch nochmal kurz, was ein Geldmagnet überhaupt ist. Ein Geldmagnet ist nichts anderes als ein Konto oder ein sonstiger Ort, an dem du Geld lagerst. Ich nutze dafür ein Bankkonto. Wofür also ist dieser Geldmagnet genau…
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Ich möchte 2020 insgesamt 100’000 CHF in Einzelaktien investieren. Das entspricht im Schnitt einem Investment von 8’333.35 CHF pro Monat, um dieses Ziel zu erreichen. Im Januar war die Performance eher ernüchternd, das lag wohl unter anderem an dem Coronavirus.
