7 Gewohnheiten mit denen Du langfristig Vermögend wirst 💰👴🏻
Gewohnheiten sind etwas, das man sich mit der Zeit aneignet. Heute spreche ich über 7 Gewohnheiten, die vermutlich wohlhabende und reiche Menschen nutzen. Aber auch ich nutze diese erfolgreich seit einigen Jahren. Deshalb möchte ich diese 7 Gewohnheiten nun mit Euch teilen. Wenn Ihr diese Gewohnheiten langfristig anwendet, könnt Ihr mit Sicherheit davon profitieren und viel Vermögen aufbauen.
1. Bezahle dich selbst zuerst
Dies ist einer der wichtigsten Gewohnheiten. Grundsätzlich ist es so, dass man ein monatliches Gehalt bekommt. In der Regel begleichen die meisten damit ihre Fixkosten und zahlen ihre Miete und so weiter. Das, was im Monat davon übrig bleibt, wird in das Leben reingesteckt, sprich, sie kaufen Essen, gehen Feiern etc. Am Ende bleibt nur noch ein ganz kleiner Kuchen übrig.
Dieser wird dann gespart. Aber langfristig vermögende Menschen bezahlen sich zuerst selber. Das bedeutet, sie bekommen ein Gehalt und nehmen davon anschliessend einen monatlichen fixen Betrag, den sie dann sparen. Dies ist eine Gewohnheit, die mich selber auch weiter gebracht hat und die ich schon sehr lange verwende.
2. Sich Ziele setzen und diese Aufschreiben
Ich selber halte meine Ziele in den verschiedensten Lebensbereichen in einem Journal fest. An diesen Zielen versuche ich somit stetig zu arbeiten. Ausserdem ist es sehr wichtig, seine Ziele anzupassen. Wenn man seine Ziele schriftlich festhält, ist es deutlich einfacher, diese auch zu erreichen, da man seine Ziele immer vor Augen hat und man weiß, wo man hinsteuert. Vermögende Leute setzen regelmässig Ziele, um diese Ziele überhaupt zu erreichen.
3. Persönlichkeitsentwicklung
Reiche Menschen bilden sich immer weiter. Sie versuchen sich immer zu verbessern und bauen sich da langfristig Humankapital auf. Weiterbilden, Lernen, neue Dinge umsetzen und aus der Komfortzone herausgehen sind wichtige Forderungen der Persönlichkeitsentwicklung. Ich selber arbeite an diesen Dingen, die mir nicht so greifbar erscheinen. Ich habe relativ schnell gemerkt, sobald man aus der Komfortzone rausgeht, ergeben sich stets neue Möglichkeiten.
4. Investiere nur in Dinge, die du verstehst
In meinen Augen bedeutet cleveres Investieren, in die Dinge zu investieren, die man versteht. Ansonsten verliert man in der Regel sehr viel Geld. Das bedeutet nicht, dass man nicht spekulieren darf, sondern dass man einen Grossteil seines Geldes nur in die Dinge investiert, die man versteht.
Wenn ich beispielsweise nichts von Aktien verstünde, würde es auch keinen Sinn machen, in Aktien zu investieren. Verstehen, worin man investiert, bevor investiert wird. Wenn man jedoch immer hochspekulativ investiert, dann ist die Wahrscheinlichkeit auch sehr gross, dass man irgendwann das ganze Geld verliert. Wenn die Wahrscheinlichkeit sehr klein ist, Gewinne zu erzielen, ist es sehr schwer, Geld zu behalten.
5. Man kennt und hat seine Aufgaben im Griff
Ob Geschäfts- oder Privatausgaben – grundsätzlich wissen wohlhabende Menschen immer, wie viel +/- sie im Monat ausgeben. Dies ist kalkulierbarer, wenn man seine Ausgaben im Blick hält und eine gute Übersicht hat. Diese Übersicht kann man ganz leicht auf Excel oder mit einer App erstellen. Zu diesem Thema habe ich bereits ein detailreiches Video gedreht.
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6. Lebe unter deinen Verhältnissen
Das bedeutet, dass langfristig vermögende Menschen dafür, was sie haben, sehr bescheiden leben. Grundsätzlich sollte ein Lebensstil immer in Relation zum Vermögen und zum Einkommen gesehen werden. Wenn ich beispielsweise 2000 CHF ausgebe und 3000 CHF verdiene, dann lebe ich unter meinen Verhältnissen, denn ich könnte auch 3000 CHF ausgeben. Dies mache ich nicht, denn ich spare die 1000 CHF.
Dasselbe gilt allerdings auch, wenn ich beispielsweise 10.000 CHF ausgebe. Ich gebe zwar extrem viel Geld aus, jedoch lebe ich weiterhin unter meinen Verhältnissen. Man muss es in Relationen sehen. Grundsätzlich weniger ausgeben, als man einnimmt. Und je höher die Differenz ist, sowohl in absoluten Zahlen, als auch prozentual, umso mehr Vermögen baut man im Monat auf.
7. Optimistische Einstellung
Die meist unterschätzte Gewohnheit ist die optimistische Einstellung. Optimisten sind nicht realistisch, sondern optimistisch. Sie arbeiten an ihren Projekten, geben dabei ihr Bestes und denken immer positiv. Risiken werden zwar auf eine gewisse realistische Weise gesehen, allerdings bringt Pessimismus in solchen Situation sehr wenig.
Man kann auch positiv oder optimistisch denken und trotzdem Risiken sehen. Nur weil man optimistisch ist, heisst es nicht, dass man alle Risiken ignoriert und alle Nachteile wegdenkt. Wenn man aber pessimistisch ist, können die meisten Projekte in meinen Augen einfach nicht funktionieren.
Wenn man immer mit einem negativen Gedanken an ein Projekt herangeht, ist das Endprodukt auch schwach oder minderwertig. Habe ich jedoch einen Optimisten vor mir, kann ich davon ausgehen, dass er mit vollem Elan an das Projekt herangeht und am Ende das Beste liefert. Pessimismus bringt niemandem etwas.
Diese 7 Gewohnheiten setze ich seit Jahren um, denn sie haben mich sehr weit gebracht. Diese sollte man in sein Leben integrieren und auch anwenden können. Ich kann Euch nur empfehlen, versucht die Gewohnheiten mit der Zeit umzusetzen und Ihr werdet sehen, dass dies über mehrere Jahre hinweg zu einem grossem Vermögen verhelfen kann.
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2 Responses
Der wichtigste Punkt in meinne Augen, besonders für die Jugend UND Menschen die gerade einen Beruf anfangen: Lebe unter deinen Verhältnissen. Dieser Konsum den alle frönen ist beinah Wahnsinn.
Ein toller Artikel ! Besonders die optimistische Einstellung ist wichtig. Finde das sieht man bei dir besonders. Finde deine Viedeoa auch klasse und bin ein Fand des Dividenden-Dienstags.
Beste Grüße aus Deutschland