Die Abrechnung Dividenden & Haushaltsbudget – Dezember 2018 💶

Die Abrechnung Dividenden & Haushaltsbudget – Dezember 2018 💶

Die Abrechnung Dividenden & Haushaltsbudget – Dezember 2018

Die Weihnachtszeit geht zu Ende und das Neujahr beginnt. Wieder schafte ich es im Monat Dezember weniger als 2’000 CHF auszugeben! Definitiv ein weiterer guter Monat für mich. Den letzten Beitrag für den November kann man hier lesen.

Dividendenentwicklung

In diesem Monat konnte ich 294.51 CHF an Dividenden verbuchen, im Vergleich zum letzten Jahr mit 69.90 CHF habe ich hier mehr Dividenden erhalten. Zu diesen Dividenden zähle ich die Steuerrückerstattung 157.85 CHF von einbehaltenen Dividenden aus dem Steuerjahr 2017. Diese werde ich ab sofort als „einzelne Position“ jeweils im Dezember in meine Dividendenstatistik einbinden. Selbst ohne diese Steuerrückerstattung wäre ich bei 136.66 CHF an Dividenden für diesen Monat.

Eine vollständige Übersicht über alle Dividenden die ich bisher erhalten habe, findest Du hier.

Was kann ich mir mit den Dividenden leisten?

Mit 294.51 CHF an Dividenden kann ich mir mein Handy Abo, Netflix Abo, Apple Music Abo und die Krankenkasse locker leisten. Es bleiben sogar noch gut 50.00 CHF übrig. Damit könnte ich z.B. meine Starbucks Goldkarte aufladen, sodass ich wieder Guthaben für meinen günstigen Co-Workingspace habe. Ein gratis Gebäck würde es übrigens auch dafür geben.

Neue Zugänge im Depot

Diesen Monat gab es nur Zukäufe von bereits vorhandenen Unternehmen in meinem Depot. Aufgebaut habe ich die Positionen Activision Blizzard und Ascom Holding. Bei beiden nutzte ich den Kursrückgang, um weitere Anteile zu einem günstigen Preis zu erhaschen. Den ersten ETF habe ich mir ebefalls ins Depot geholt.

🎁 Der Broker meiner Wahl ist Swissquote, ein sehr bekannter Schweizer Online-Broker. Mein vollständiges Depot befindet sich dort, mittlerweile mehr als 555’000 Franken. Ich investiere regelmässig über Aktien & ETF Sparpläne. Als Kunde kann man übrigens auch kostenlos in die Swissquote-Lounge in Zürich oder Gland, dort gibt es gratis Kaffee und Schokolade ;-). Wenn Du ein Depot bei Swissquote eröffnen willst, kannst Du bei der Anmeldung folgenden Aktionscode „MKT_SPARKOJOTE“ nutzen, um 200 CHF Trading Credits bei der Eröffnung zu erhalten (only for swiss residents). Nutze dazu diesen Link*.

Exklusives Angebot: 200 CHF Trading Credit bis zum 30. April 2024. Danach gelten die regulären Konditionen für 100 CHF Trading Credit. Only for swiss residents.

– Auf Persönliche Empfehlung vom Sparkojoten 🦊🇨🇭

Haushaltsbudget Überblick

Diesen Monat habe ich insgesamt 1’594.45 CHF ausgegeben, im Vergleich dazu waren es letzten Monat 1’995.15 CHF. Der kostengünstigsten Monate bisher für mich, es hätte günstiger gehen können. Ich bin aber durchaus stolz und zufrieden mit meiner Leistung. Die Aufteilung der Haushaltskosten kann man im Kuchendiagramm nachvollziehen.

Für mich definitiv ein neuer Rekord, für jemanden der in der Schweiz lebt sind weniger als 1’600 CHF an Ausgaben sehr wenig! Die kosten sollten ab Januar noch etwas weiter sinken, wir nehmen ab Januar nur noch eine 300 CHF Pauschale pro Person fürs Essen und senken unsere Haushaltskosten um 50 CHF. Somit kommt monatlich 150 CHF weniger aufs Haushaltskonto. Für mich also Dividendentechnisch und auch im Budget ein voller Erfolg diesen Monat.

PS: Wie sieht es bei Dir mit den Dividenden und deinen Budgetausgaben aus?

Swissquote Gutscheincode 200 CHF Trading Credits MKT_SPARKOJOTE Gutschein SPARKOJOTE Swissquote Aktionscode 200 CHF Trading Credits Swissquote Gutschein

Swissquote Gutscheincode 200 CHF Trading Credits MKT_SPARKOJOTE Gutschein SPARKOJOTE Swissquote Aktionscode 200 CHF Trading Credits Swissquote Gutschein

Thomas der Sparkojote

 

23 Responses

  1. M
    Mathias sagt:

    Hallo Thomas,
    Erstaunlich, ich habe schon alleine mit Steuern + Miete solche Ausgaben, 🙁 RESPEKT!
    Total ca. 2800 Fr. Passives Einkommen im 2018, werde wahrscheinlich im 2019 mehr in P2P investieren.
    Aktien werden es im 2019 wahrscheinlich schwer haben.

    Guten Rutsch, Gruss Mathias

    • Hallo Mathis,

      Mal schauen was uns so 2019 bringen wird 🙂

      Bin auch etwas stolz auf die Monatlichen Ausgaben, will aber definitiv unter 1‘500 CHF ist wie ne Challenge für mich.

      An Lebensqualität verliere ich nicht, schon komisch oder ??‍♂️? weil die Gesellschaft einem vorgaukelt, man müsse mehr Ausgeben um besser zu Leben.

      Für das erste Quartal habe ich mich und meine Freundin für 9 Karate Lektionen à 90 min angemeldet. Kostet nur 50 CHF pro Kopf als kennenlern Preis. ??‍♂️??‍♂️

      Grüsse
      Thomad

  2. N
    Nastor sagt:

    Ich bin mit Fixausgaben + Steuern auch bei 2’000 SFr. pro Monat, wovon die Steuer leider recht viel ausmacht und ich die Wohnkosten als Single leider auch nicht durch zwei Teilen kann.
    Wird wohl Zeit nach Zug zu ziehen. ?

    Dividenten habe ich zwar erst 25 SFr. erhalten + 100 Euro Mintos, aber ich habe auch erst mitte diesen Jahres angefangen richtig zu investieren. Ich freue mich aber schon richtig drauf zu sehen wie nächstes Jahr das Vermögen wächst. Die Dividente dürfte warscheinlich niedrig bleiben, da ich aus Steuertechnischen Gründen eher auf Wachstums-ETFs setze. P2P werde ich parallel auch ausbauen.

    Am meisten bin ich stolz drauf dieses Jahr auch endlich die 3. Säule vollständig „aufgeladen“ zu haben.

    Ich hätte vorher nie gedacht, dass ich mich mal über solche Meilensteine freuen würde. Früher war es die Freude über ein gekauftes Ding, heute ist es die Freude über ein Investment. Schon erstaunlich wie einem das Konzept der Finanziellen Freiheit zum umdenken bringen kann. ?

    Also, dir einen guten Rutsch und erfolgreiches Investieren im neuen Jahr,

    • Hallo Nastor,

      Top freut mich das für dich 2018 so ein tolles JAhr war. Auch ich habe zum ersten Mal die 3A Säule voll gefüllt via VIAC. Bin dort zu 97% voll in Aktien investiert, finde diese Lösung super.

      Hoffe du bist gut ins Neue Jahr gerutscht.

      Grüsse
      Thomas

  3. Michi sagt:

    Hallo Thomas,
    Krass! Deine Fixkosten sind wirklich gering. Führe seit August 18 einem Haushaltsbuch und bin wirklich erstaunt wie gering der Betrag ist von dir. Ich sehe bei mir, das die Mobilität (Auto) sowie die Weiterbildung extrem grosse Kostenpunkte sind.
    Bei dir sind Steuern, Krankenkasse, Miete und Handy/Internetabo in den Fixkosten?
    Gruss Michi

  4. S
    Slingsby sagt:

    Hallo Thomas,
    erst mal ein gutes neues Jahr für Dich! 🙂
    Wow, das sind beeindruckende Zahlen! Interessant, dass Du das Gefühl hast, nicht an Lebensqualität zu verlieren – mir geht es genauso. Ich finde sogar, man gewinnt eher daran, weil man sich plötzlich auf das Wesentliche konzentriert. Neulich habe ich zum Thema Konsumgesellschaft gelesen:

    Wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen,
    mit Geld, das wir nicht haben,
    um Leute zu beeindrucken, die wir nicht leiden können.

    Weiß leider nicht mehr, wo ich das gesehen habe, aber ich finde, das bringt es ganz gut auf den Punkt.

    Viele Grüße,
    Slingsby

  5. M
    Marcel sagt:

    Hallo zusammen

    Bei mir im Dezember folgende Dividenden:

    CocaCola: 6.8CHF
    McD: 8.-
    J+J: 6.20
    Unilever: 11
    Emerson: 8.50
    REIT: 4.60
    IBM: 10.85
    GlobalX Superdividend ETF: 2.60
    Alles in Allem ca. 59 Franken.

    Leider sind die overall Dividenden im 2018 im Vergleich zum 2017 nicht sonderlich gestiegen, trotz vielen Investitionen. Grund ist die Dividendenkürzung der CS von fast 2/3 gegenüber 2017. Bei mir sind das ca. 120CHF. Das konnte ich dann schlichtweg nicht wettmachen.
    Dividenden netto 2019: 1648CHF
    Total Depot-Kaufpreis (Kosten der Aktien inkl. Courtagen) 63’300.-
    Da ich viele Investitionen erst gegen Ende Jahr tätigte und diese dann natürlich keine Dividenden mehr einbrachten, liegt meine Rendite bei 3.2 Prozent.
    Ich wünsche euch allen einen guten Start ins 2019
    Viele Grüsse aus dem ZH-Oberland

    • Hallo Marcel,

      Sieht doch gut aus, wie ist es mit den Steuerrückerstattungen fürs letzte Jahr?

      Grüsse
      Thomas

      • M
        Marcel sagt:

        Hi Thomas
        Das geht ja zum Glück bei der Steuererklärung alles automatisch auf das Formular DA1. Das Steueramt wollte dann jede einzelne Dividendenabrechnung auf der die Quellensteuer ersichtlich ist. Ich habe diese alle von Postfinance auf PDF gespeichert. Nach einem Telefon mit der Behörde konnte ich dann sämtliche PDF von US-Aktien bzw. deren Abrechnungen der einzelnen Dividenden mailen. Ein paar Wochen später (bei mir im Mai 2018, für Steuerperiode 2017) bekam ich 141.85 überwiesen.
        Eigentlich müsste ich diesen Betrag ebenfalls als Einkommensdividende bei mir aufnehmen, so wie du, dann würde die Rendite nochmals ein wenig besser aussehen

      • Ich mache es jeweils im dezember, sprich 2018 wird dann im Dezember 2019 angerechnet 🙂

        Grüsse
        Thomas

      • T
        Toubi sagt:

        Hallo zusammen, hat jemand Erfahrung mit dem Formular R-US 164 oder füllt ihr nur das DA1 aus?

      • Hallo Toubi,

        Ich habe bisher nur das DA1 ausgefüllt.

        Grüsse
        Thomas

      • M
        Marcel sagt:

        Hi Toubi
        Auch ich habe bis jetzt nur das DA Formular ausgefüllt. Geht ja bei der Steuererklärung (zumindest im Kanton ZH) alles elektronisch, wie oben beschrieben.

  6. T
    Toubi sagt:

    Übst Du bei HCAP eigentlich das Dividend Reinvestment aus? Falls nein, warum nicht?

    • Hallo Toubi,

      Ich nehme die Cash-Dividenden, weil ich anderweitig reinvestieren will.

      Grüsse
      Thomas

      • T
        Toubi sagt:

        Hatte ich bisher auch gemacht. Insbesondere weil ich fälschlicherweise davon ausgegangen bin, dass bei der Reinvestition auch Courtagen anfallen. Aber ich wurde inzwischen belehrt, dass dies nicht der Fall ist. Deshalb habe ich es letztes mal einfach ausprobiert. Die Aktien wurden dann zusätzlich noch 5% unter dem Schlusskurs vom ex-divi date (was auch dem 52w-tief entspricht) ausgegeben. finde ich unterm Strich doch sehr lohnenswert

      • Hallo Toubi,

        Das kann sich natürlich duchaus lohnen, bei Shell habe ich damals z.B. über 3 Jahre 60 Aktien auf 70 Aktien aufgestockt. Jedes Quartal gabs eine Aktie eingebucht.

        Grüsse
        Thomas

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

🎙️ Finanzrudel Podcast 🎧

Finanzrudel Podcast mit Thomas Brandon Kovacs