Führe ein Journal oder ein Notizbuch
Seit mehr als einem Jahr habe ich ein Notizbuch in welches ich meine Ideen, Ziele, Notizen und vieles mehr vermerke. Während diesem Jahr habe ich zwar verhältnismässig nicht viel aufgeschrieben, aber das was ich aufgeschrieben habe ist umso wichtiger. Bis Heute habe ich insgesamt 45 Seiten beschrieben, das macht etwa durchschnittlich eine Seite pro Woche aus.
Wieso ein Notizbuch/Journal?
Die brennende Frage, wieso führe ich überhaupt ein solches Notizbuch. Die Antwort darauf ist ziemlich einfach, wir Menschen haben oft Ideen und Gedanken die uns tagsüber durch den Kopf gehen. Schreibt man interessante Gedanken oder Ideen nicht auf, gehen sie vergessen und man verliert womöglich eine Gelegenheit die man hätte ergreifen können. Es hilft mir ausserdem meinen Fokus nicht zu verlieren und ist eine Art Landkarte für mich.
Was schreibe ich in mein Notizbuch?
In mein Notizbuch kommen alle möglichen Dinge die mir einfallen, um mal einige der Dinge aufzulisten:
- To-Do Listen
- Kurz-, Mittel- und Langfristige Ziele
- Budgetberechnungen
- Aktien Watchliste
- Ideensammlungen
- Investment Planung
- … eigentlich so ziemlich alles was mir in den Sinn kommt.
Wie Du siehst, deckt mein Notizbuch viele Themen ab. Ausserdem habe ich gerne etwas analoges, dass ich anfassen kann. In unserer heutigen digitalen Welt kann man das selbe auch auf dem Handy oder Computer machen, bei mir hätte es aber nicht den selben Effekt.
Alternative zum Tagebuch
Ich habe nie wirklich ein Tagebuch geführt, ich fand es immer langweilig über alltägliche Dinge die geschehen sind zu schreiben. Deshalb ist das Notizbuch/Journal eine gute alternative, hier schreibe ich dann doch eher über Zukünftiges und Ziele oder konkrete Ideen. Bevor ich übrigens diesen Blog gestartet habe, gab es einige Notizen die ich mir gemacht habe, wie ich das Projekt in Angriff nehmen könnte. Mein Notizbuch hilft mir Dinge schnell umzusetzen und weniger Dinge auf die lange Bank zu schieben.
PS: Hast Du ein Tagebuch oder ein Notizbuch/Journal das Du führst?
🏆 Transparenz steht für mich an erster Stelle – einen Einblick in mein vollständiges Aktien-Depot zu gewähren, ist für mich selbstverständlich.
🧠 Ich bin hier, um dein Finanzwissen auf die nächste Ebene zu heben. Abonniere den Financial Mastery 2.0 Newsletter und empfange wöchentlich transformative Finanz-Einblicke direkt in deinem Postfach.
📘 Dein Bonus zum Start: Sichere dir mein 121-seitiges Ebook "In 7 Schritten zu deinen ersten 100’000 CHF", in dem ich mein gesamtes Börsenwissen der letzten 10 Jahre mit dir teile – absolut kostenlos!
Jetzt Anmelden ➔
- Zug vs. Zürich: Wo verdient man in der Schweiz am meisten? - 20. April 2024
- Warum das Bitcoin-Halving am 20. April ALLES verändert! - 19. April 2024
- Der grösste FEHLER beim Aktienkauf – und wie du ihn vermeidest! - 17. April 2024
8 Responses
Ein Notizbuch oder Journal nicht, aber ToDo-Listen für Haus, Blog usw.
Das Problem ist, die Listen werden momentan länger statt kürzer. Mir fehlen einfach zwei bis drei Stunden am Tag. Da muss noch eine Lösung her.
Hallo Alex,
Bis die Menschehit das Klonen erfunden hat, wird dieses Problem wahrscheinlich noch bestehen 😉 Ich nehme mir manchmal auch mehr vor als ich wirklich erledigen kann.
Gruss
Thomas
Hoi Thomas,
habe sowohl privat wie auch beruflich immer einen Block an der Hand, wo ich meine Gedankenflüsse niederschreiben kann. Zum einen, um nichts zu vergessen, zum anderen um die Gedanken / Pläne auch etwas zu strukturieren.
Des Weiteren versuche ich nun täglich eine kurze Tagesplanung anzufertigen. Hierbei notiere ich zum Beispiel für jede Stunde meines Arbeitstages die jeweilige Aktion, die ich in dieser Zeit machen möchte. Schwierig wird es bei spontanen Dingen bzw. unvorhergesehenen Sachen. Dennoch merke ich dadurch auch schon erste Erfolge bzgl. fokussierter Arbeit und weniger Ablenkungen.
Des Weiteren fertige ich nun seit ca. Anfang diesen Jahres ein wöchentliches Review an. Hier notiere ich mir kurz die „Highlights“ der vergangenen Wochen. Was lief gut, was eher weniger. Uns die Ziele der kommenden Woche. Für ein Tagebuch fehlt mir die Motivation. Zudem gibt es auch nicht immer irgendwas interessantes zu erzählen. Dennoch finde ich es unglaublich wichtig, über sein Tun, über seine Ziele und Träume regelmäßig nachzudenken und diese niederzuschreiben, damit sie dann auch wieder aus dem Kopf sind.
Gruß,
Emanuel
Hallo Emanuel,
Interessant du gehst das ja ziemlich strukturiert an! Bei mir ist es eher sporadisch und nicht nach Plan, in mein Notizbuch kommt alles rein 🙂
Gruss
Thomas
Hi Thomas
Ich habe auch mit einem Notizbüchlein angefangen und führe dort meine ToDo-Liste. Ich habe gemerkt, dass eine physische Liste für mich besser ist, da ich meine erledigten Aufgaben physisch abhacken kann. Es gibt zwar viele Apps dafür, doch die haben mir bis jetzt nicht zugesagt.
-Erfolgsmaschine
Sehe ich auch so.
Gruss
Thomas
Hallo Thomas, ich mache das genauso! Früher habe ich viel Tagebuch geschrieben, aber ist schon etwas anderes. Ich habe oft auch statt einem Buch einfach Papiere, die ich dann aber geordnet aufbewahre. Wichtiges muss bei mir aufgeschreiben werden, es geht sonst einfach so schnell in unserem Alltag wieder verloren. Vor allem die to do´s und natürlich Ziele müsse dort stehen. Ich brauche das auch auf Papier, sowas geht nicht digital finde ich.. Liebe Grüße!
Hallo,
Auf Papier mag ich solcheSachen auch lieber, aber z.B. längere Texte etc. sind am Computer einfach bequemer. Da man sie sehr einfach korrigieren kann, aber Notizen immer im Notizbuch/Journal 😉
Gruss
Thomas