Wie stelle ich mir die finanzielle Freiheit vor? 🏖🍸

Wie stelle ich mir die finanzielle Freiheit vor? 🏖🍸

Wie stelle ich mir die Finanzielle Freiheit vor?

Es klingt etwas kitschig, aber ziemlich so wie jetzt. Mit dem einzigen Unterschied, dass ich nicht mehr arbeiten müsste, es aber trotzdem tun würde. Freiheit bedeutet für mich, dass ich das machen kann, was ich will. Und das kann ich momentan. Ich arbeite mit den Leuten zusammen, mit denen ich will. Arbeite an Projekten, die mir Spass machen und mich erfüllen.

Fuck off Day – Finanzielle Freiheit

Wie auch ich noch vor mehr als einem Jahr, arbeiten wohl viele auf diesen sogenannten «Fuck off Day» hin. Ich muss zugeben, innerhalb des letzten Jahres, seit ich an meinen eigenen Projekten arbeite, ist mir dieser Gedanke nie gekommen. 

Sieht man erst einmal die andere Seite, dass Arbeit oder der Prozess zum Vermögensaufbau auch enorm Spass machen kann, ist man nicht mehr zu bremsen. Man arbeitet stetig an seinen eigenen Projekten, verwirklich sich selbst und verdient „nebenbei“ Geld. Das ist eine komplett andere Sicht auf das Leben. Ich bin froh, vor rund 10 Monaten den Schritt in die Selbständigkeit und das Utnernehmertum gewagt zu haben.

Am Strand liegen und Cocktails schlürfen

Zunächst einmal muss man wissen, ich bin nicht wirklich ein Strandmensch. Ich verbringe meine Zeit lieber anderswo, als am Strand, auch wenn es mich manchmal seltsamerweise dahin zieht. Und da ich keinen Alkohol trinke, erübrigt sich das mit den Cocktails auch ziemlich schnell. Dieses Bild haben glaube ich aber viele, vor allem Aussenstehende, die sich nicht eingehender mit dem Thema befassen.

Es geht eher darum, ähnlich wie im Minimalismus, sich auf diejenigen Dinge, die einem Freude bereiten, konzentrieren zu können. Das können eben viele erst nach dem Erreichen ihrer finanziellen Freiheit. Weil der Job, die Tätigkeit, nicht das ist, was sie erfüllt und sie darum nicht alle Freiheiten haben, die sie eigentlich gerne hätten.

Ich schätze meine Position sehr und bin ausserordentlich dankbar. Ich weiss, es ist nicht die Norm, im Alter von 23 Jahren bereits etwas gefunden zu haben, an dem man Spass hat, seinen Lebensunterhalt verdient und darüber hinaus exorbitant viel Freiheiten hat. Als Kind hatte ich oft den Gedanken, wäre ich doch jemand anderes, dann könnte ich dies und das… Seit langem denke ich mir schon, zum Glück bin ich «Ich». Denn darum kann ich das machen, was ich mache.

PS: Arbeitest Du auf einen «Fuck off Day» hin?

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Thomas der Sparkojote

 

7 Responses

  1. C
    Christian sagt:

    Hoi Thomas

    Ich glaube es ist normal als Angestellter erstmal den „fuck of day“ als oberstes Ziel zu haben. Ich kann mir vorstellen, dass wenn man diesen überschritten hat, eine neue Sichtweise entsteht.
    Du kannst sehr stolz auf dich sein! So viel Disziplin, Fleiss und Ehrgeiz wie du in deine Arbeit steckst ist bewundernswert.

    Grüsse
    Christian

    • Danke dir Christian, ich habe noch einen weiten Weg vor mir. Bin aber sehr Happy, dass ich jetzt Vollzeit das machen kann was ich gerne mache. Es fühlt sich nicht wie Arbeit an.

      Gruss
      Thomad

      • I
        Ivy sagt:

        Weil ich viel auf Festivals gehe und Konzerte gehe und da einfach auch nicht arbeiten will. Der Tag mehr frei wäre größtenteils für dieses Hobby, was auch immer Hobby bleiben wird. 🙂

      • Hallo Ivy,

        Wieso nicht Held verdienen während man auf Festivals geht ;-)?

        Oder gar Eingeladen werden an solche Festivals. Das geht heutzutage 🙂

        Grüsse
        Thomas

  2. I
    Ivy sagt:

    Mhh, um ehrlich zu sein mag ich meinen Job ziemlich gerne 🙂
    Es ist sehr entspannt, ich verdiene viel Geld und habe die Chance beruflich viel zu reisen, zumindest in Hafenstädte.
    Außerdem lerne ich immer noch viel dazu, es wird nie langweilig.
    Mein Ziel wäre es daher eher, quasi so viel Geld dazu zu verdienen, dass ich quasi auf Teilzeit reduzieren kann ohne finanzielle Einbußen zu haben.
    Mein erstes Ziel ist es, Freitags nicht mehr arbeiten zu müssen.
    Dann kommt da ein Donnerstag oder Montag dazu.
    Aber ein Teilzeitjob ist gerade was Sozialversicherungen betrifft in Deutschland eher vorteilhaft. Wenn ich mir da nebenher etwas aufbauen kann, was auch Spaß macht und genug Gewinn erwirtschaftet, reicht mir das persönlich völlig.

    • Hallo Ivy,

      Freut mich 🙂

      Was ich allerdings nicht versteh, wenn du deinen Job magst wieso Teilzeit!?

      Mir muss arbeit Spass machen, das heisst für mich, Teilzeit wäre eher etwas was mit weniger Freude bereitet, weil ich nicht das machen kann was ich will.

      In dem Sinne inpliziert Teilzeit, das der Job ja nur ein Mittel zum Zweck ist. Für mich z.B. soll meien Arbeit nicht nur ein Mittel zum Zweck sein.

      Im ideal Fall fühlt sich arbeit nicht wie „arbeit“ an.

      Liebe Grüsse
      Thomas

      • I
        Ivy sagt:

        Weil ich viel auf Festivals gehe und Konzerte gehe und da einfach auch nicht arbeiten will. Der Tag mehr frei wäre größtenteils für dieses Hobby, was auch immer Hobby bleiben wird. 🙂

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