Warum Bitcoin einfach nicht steigen will – Meine Strategie!

Warum Bitcoin einfach nicht steigen will – Meine Strategie!

Warum Bitcoin einfach nicht steigen will – Meine Strategie!

In den letzten Monaten hat der Bitcoin-Kurs wenig Bewegung gezeigt und sogar einige Rückgänge verzeichnet. Warum ist das so und wie kann man in einer solchen Phase am besten vorgehen? In diesem Artikel werden wir diese Fragen detailliert beleuchten und dabei die wichtigsten Aspekte der aktuellen Bitcoin-Marktlage analysieren.

Der Bitcoin-Kurs seit März: Eine Analyse

Wenn man sich den Bitcoin-Kurs seit März anschaut, insbesondere in der Zeit um das Halving, könnte man erwarten, dass der Kurs stark ansteigt. Tatsächlich jedoch hat der Bitcoin kaum Bewegung gezeigt und teilweise Dips bis unter 60.000 Dollar erlebt. Was ist hier los? Vom Allzeithoch von über 70.000 Dollar ist der Kurs weit entfernt.

Der Einfluss des Halvings

Das Halving, ein Ereignis, bei dem die Belohnung für das Mining von Bitcoin halbiert wird, hat historisch gesehen immer wieder zu einem Anstieg des Bitcoin-Kurses geführt. Dieses Mal scheint der erwartete Effekt jedoch ausgeblieben zu sein. Ein Grund dafür könnte sein, dass der Markt bereits im Vorfeld des Halvings stark angestiegen ist und diese Erwartung bereits eingepreist wurde.

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Langfristige Sparpläne: Mein Ansatz

Trotz der aktuellen Marktlage setze ich weiterhin auf langfristige Sparpläne. Seit Sommer 2022 investiere ich wöchentlich in Bitcoin, und dieser Ansatz hat sich bewährt. Durch regelmässige Käufe kann man von niedrigeren Kursen profitieren und seine Position kontinuierlich ausbauen.

Vorteile von Sparplänen

  1. Automatisierung: Mit einem Sparplan musst du dich nicht ständig um den aktuellen Kurs kümmern. Die Investitionen laufen automatisch.
  2. Durchschnittskosten-Effekt: Durch regelmäßige Käufe erhältst du einen besseren Durchschnittspreis, da du sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Kursen kaufst.
  3. Langfristige Perspektive: Sparpläne eignen sich hervorragend für langfristige Investitionen und helfen, emotionale Entscheidungen zu vermeiden.

Bitcoin auf eigenen Wallets speichern

Ein weiterer wichtiger Aspekt meiner Strategie ist die Speicherung meiner Bitcoins auf eigenen Wallets. Ich nutze hierfür die Relai-App, die es mir ermöglicht, meine Bitcoins sicher und automatisiert auf mein eigenes Wallet zu übertragen.

Vorteile der Selbstverwahrung

  1. Sicherheit: Du hast die volle Kontrolle über deine Bitcoins und bist nicht auf Drittanbieter angewiesen.
  2. Privatsphäre: Deine Transaktionen sind nicht öffentlich einsehbar, und du schützt deine finanzielle Privatsphäre.
  3. Unabhängigkeit: Du kannst jederzeit und ohne Einschränkungen auf deine Bitcoins zugreifen.

Asset Allocation und Risikomanagement

Bei der Entscheidung, wie viel in Bitcoin investiert wird, spielt die Asset Allocation eine entscheidende Rolle. Kryptowährungen machen mittlerweile fast 9% meines Portfolios aus, und ich finde diese Gewichtung angemessen. Es ist wichtig, nicht zu viel in eine einzige Anlageklasse zu investieren, um das Risiko zu streuen.

Wichtige Überlegungen zur Asset Allocation

  1. Diversifikation: Eine breite Streuung über verschiedene Anlageklassen hinweg reduziert das Risiko.
  2. Flexibilität: Sei bereit, deine Allokation anzupassen, wenn sich deine finanzielle Situation oder die Marktlage ändert.
  3. Langfristige Planung: Denke langfristig und vermeide es, aufgrund kurzfristiger Marktbewegungen impulsive Entscheidungen zu treffen.

Risiken und Chancen im Bitcoin-Markt

Es ist wichtig, realistisch zu bleiben und die Risiken im Bitcoin-Markt nicht zu unterschätzen. Niemand kann mit Sicherheit vorhersagen, wie sich der Kurs entwickeln wird. Daher ist es ratsam, nicht alles auf eine Karte zu setzen und immer einen Plan B in der Hinterhand zu haben.

Wichtige Risikofaktoren

  1. Volatilität: Der Bitcoin-Markt ist bekannt für seine starken Schwankungen. Sei darauf vorbereitet.
  2. Regulatorische Risiken: Änderungen in der Gesetzgebung können den Markt stark beeinflussen.
  3. Technologische Risiken: Obwohl die Bitcoin-Technologie als sicher gilt, können technische Probleme nicht vollständig ausgeschlossen werden.

Fazit: Langfristig denken und handeln

Mein Ansatz ist es, kontinuierlich Bitcoin zu akkumulieren und dabei langfristig zu denken. Durch regelmäßige Käufe und die sichere Verwahrung auf eigenen Wallets minimiere ich Risiken und nutze Chancen optimal aus. Wenn du diesen Ansatz ebenfalls verfolgen möchtest, empfehle ich dir, dich mit Sparplänen wie denen von Relai auseinanderzusetzen. So kannst du automatisiert und sicher in Bitcoin investieren.

Weiterführende Ressourcen

Für detaillierte Anleitungen und Tutorials, wie du Sparpläne einrichtest und Bitcoins sicher verwahrst, schau dir gerne meine Videos und Tutorials an, die ich in der Videobeschreibung verlinkt habe. Nutze den Gutschein-Code „SPARKOJOTE“ und spare 0,5% Gebühren auf deinen Sparplan. So bist du bestens gerüstet, um sicher und effektiv in Bitcoin zu investieren.


Mit dieser Strategie bist du gut aufgestellt, um langfristig von Bitcoin zu profitieren. Denk daran, dass Geduld und eine klare Strategie der Schlüssel zum Erfolg sind. Viel Erfolg auf deinem Weg in die Welt der Kryptowährungen!

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Thomas der Sparkojote

 

2 Responses

  1. W
    Walter sagt:

    Hallo Thomas.

    > Das Halving, ein Ereignis, bei dem die Belohnung für das Mining von Bitcoin halbiert wird,
    > hat historisch gesehen immer wieder zu einem Anstieg des Bitcoin-Kurses geführt.
    > Dieses Mal scheint der erwartete Effekt jedoch ausgeblieben zu sein.

    Der „große“ Anstieg kommt typischerweise aber mit Verzögerung – ein halbes bis ein ganzes Jahr später. D.h. so gesehen liegen wir noch auf Kurs.

    > Ein Grund dafür könnte sein, dass der Markt bereits im Vorfeld des Halvings stark angestiegen ist
    > und diese Erwartung bereits eingepreist wurde.

    Aufgrund der Genehmigung der BTC-ETFs in den USA ist der Markt in den folgenden Monaten schon deutlich gestiegen, da die ETFs jede Menge Kohle eingesammelt haben.

    Da bleibt aktuell einfach kaum Kaufdruck übrig, vor allem, wenn man an den Verkauf der 50.000 BTC durch die deutschen Behörden diese Tage denkt und an das Damoklesschwert der Mt. Gox-Coins, die demnächst an die früheren Besitzer zurückerstattet werden sollen.

    Gruß Walter

  2. T
    Theo Eisenring sagt:

    Der rasche Verkauf der 50’000 Bitcoins, welche das Land Sachsen beschlagnahmt hat, ist nun abgeschlossen und hat wohl 2,5 Milliarden Euro in die Landeskasse gespült hat. Jetzt steigt der Kurs des BTC wieder und ist schon fast bei 63K. Die Rückerstattung der Mt. Gox halte ich für den Kurs des BTCs weniger problematisch. Zur Kurspflege erfolgen die Rückerstattungen nicht auf einen Schlag, sondern gestaffelt, wenn ich das richtig lese. Hinzu kommt, dass viele ihre zurückerhalten BTC nicht gleich verkaufen.
    Mit dem raschen Verkauf hat das Bundesland Sachen mehrere hundert Millionen weniger bekommen, als möglich gewesen wäre. Ich vermute man hatte in Dresden Angst, dass der Bund noch schnell ein Gesetz erlässt, um sich einen Teil des Kuchens zu sichern. Deshalb hat das Landeskriminalamt mit Hilfe des BKA rasch gehandelt

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