Finanzblog’s sind Sell-out’s 🤯🦊

Finanzblog’s sind Sell-out’s 🤯🦊

Finanzblog's sind Sell-out's

Einige kennen den Begriff vielleicht, ein Sell-Out ist jemand der seine eigenen Prinzipien hintergeht um einen Profit zu schlagen. Jemand der also Produkte oder Dienstleistungen verkauft oder wirbt und diese selbst nie nutzen würde. 

Vorsicht ist besser als Nachsicht
Finanzblogs spriessen trotz DSGVO wie Pilze aus dem Boden, das ist nicht verkehrt und schlecht. Aber mit der Quantität verringert sich auch oft die Qualität, ein gesundes Mittelmass sollte vorhanden sein. Ich bin froh gibt es immer mehr neue Finanzblog, für mich bedeutet es das immer mehr Menschen sich mit ihren eigenen Finanzen auseinander setzen. Das ist ja mein Hauptziel, mir macht es grosse Freude einigen die gerade durchstarten wollen ein paar Tipps und Ratschläge weiter zu geben. Das macht mir Spass und ich generiere einen Mehrwert.

Bloganfragen Sponsored Content
Für Leute die keinen eigenen Blog haben, mag das vielleicht schwer nachvollziehbar sein. Aber man erhält täglich Mails über dubiose Kooperationen die sogar gut bezahlt werden. Man kann tatsächlich höhere 3-stellige Beträge verlangen um eine bereits geschriebenen Blogbeitrag auf dem eigenen Blog zu veröffentlichen. Noch dubioser wird es wenn man spezifisch dazu aufgefordert wird, den Post NICHT als Paid-Post zu markieren. Dann ist bei mir Endegelände, da weiss ich auch dann oft, dass deren Produkt oder Service wohl kaum seriös sein kann, bei dieser Herangehensweise.

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Meine ehrliche Meinung
Klingt zunächst alles mal nach Schwarzmalerei, ist es auch. Es sind die schwarzen Schafe die diesen Eindruck vermitteln. Ich sehe das erfahrungsgemäss die meisten den Prinzipien treu bleiben und nicht aufs schnelle Geld aus sind. Dennoch gibt es immer den ein oder anderen der solche Angebote akzeptiert und dann meiner Meinung nach sogenannten „Fake-Content“ liefert. Interessant ist es dann, wenn man ein Angebot ablehnt und anschliessend auf einem anderen Blog wiederfindet. Ich mache zwar nichts, aber innerlich muss ich dann doch schon schmunzeln, da ich weiss das jemand beim selben oder einem ähnlichen Angebot schwach geworden ist. Deshalb ist meine Devise immer, selbst weiter recherchieren. Das gilt natürlich auch für meinen Blog. Niemand soll blind glauben was ich oder andere Schreiben. Im Internet kann im Prinzip jeder das Schreiben was er will solange er sich in einem gewissen Rahmen aufhält. Es geht mir auch nicht darum Leute zu nennen, sondern einfach eine gewisse Vorsicht in der Vordergrund zu rufen. Da wo Geld verdient werden kann, wird es immer Leute geben die das System zum negativen ausnutzen und keinen wirklichen Mehrwert bieten.

PS: Wie siehst Du dieses Thema?

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Thomas der Sparkojote

 

23 Responses

  1. Moin Thomas,

    ja man erhält schon eine ganze Reihe dubioser Angebote. Ich hab schon überlegt einen Blog über Online-Casinos und Online-Glückspiele zu starten ?

    Der Grund warum man gebeten wird den Artikel nicht als Paid-Content zu kennzeichnen ist aber Google.
    Die Gastartikel die für die Blogs geschrieben werden haben als Hauptaufgabe einen Link zu platzieren und damit das Google Ranking positiv zu beeinflussen. Natürlich will man auch Bekanntheit und Reichweite steigern.

    Aber erkennt Google den Artikel als Werbung oder Paidcontent ist die ganze Arbeit und das Geld für die Katz. Daher sind die Artikel an sich auch oft gar nicht schlecht geschrieben und kein 08/15 Inhalt, um eben genau dagegen zu arbeiten.

    Schönes Wochenende
    Sebastian

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Sebastian,

      Ja solche Angebote erhalte ich auch, in der Regel werden sie Kommentarlos gelöscht. Ab und an gibts etwas interessantes, allerdings stellt sich dann heraus das es oftmals doch eher unseriös ist.

      Grüsse
      Thomas

  2. A
    Antifrugalist sagt:

    Der Hobbyinvestor ist genau so ein Beispiel für mit Werbung zugekleisterte Blogs. Wenn ich ehrlich bin kann ich gar keine Inhalte erkennen.

    Und das Google-Argumente ist ja das beste. Werbung wird nicht als Werbung gekennzeichnet, weil Google es sonst als Werbung erkennt. Sehr seriös.

    • Wo findest du denn bei mir einen Paid Content Artikel?!?

      Ich sage ja gar nicht, dass das seriös oder gut bezahlte Artikel zu veröffentlichen. Ich bin auch kein Freund von bezahlten Inhalten. Ich blogge über meine Erfahrungen mit den P2P Krediten und dem Crowdinvesting. Als Einnahmequelle habe ich die Affiliate Links.
      Diese sind gekennzeichnet und jeder Leser darf selbst entscheiden, ob er klickt oder nicht.

  3. Es gibt aber auch genug positive Beispiele, wo Gastbeiträge einen echten Mehrwert liefern. Ist halt wie immer im Leben, es gibt die Guten und die Schlechten. Verdammen würde ich diese grundsätzlich nicht, aber eine Kennzeichnung als Gastbeitrag sollte schon sein.

    Für mich ist es auch einfach, wie ich damit umgehe. Sehe ich zu viel Werbung oder sind die Beiträge meine Zeit nicht wert, dann bin ich da weg und komme auch so schnell nicht wieder. So regelt sich der Markt normalerweise von allein.

    CU Ingo.

    PS: Der Artikel enthält sehr viele grammatikalische Fehler. Bei 10 habe ich aufgehört zu zählen. War da jemand nicht ausgeschlafen beim Schreiben 😉 !?

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Ingo,

      Das stimmt natürich, leider sind aber Online Anfragen oftmals eher unseriös. Zumindest kommt mir das so vor, mit steigendem Bekanntheitsgrad denke ich kommen immer mehr unseriöse Anfragen im Verhätnis zu seriösen.

      Grüsse
      Thomas

      PS: Tatsächlich bin ich momentan gerade viel im Stress (positiver Stress) und schreibe Beiträge wo es nur geht, im Zug, unterwegs etc. Da ich viel zu tun habe auf meinem Blog, YouTube Kanal und Business.

  4. Nico sagt:

    Jeder, der im Internet einen Blog betreibt, baut auch eine Marke auf. Wenn man seinen Namen dafür benutzt, schnelles Geld zu machen und seine Marke ausschlachtet, wird langfristig keinen Erfolg haben.

    Durch Suchmaschinenoptimierung bekommt man vielleicht immer wieder neue Leser, aber man wird keine Stammleser und keine Community aufbauen können.

    Daher bin ich gleicher Meinung wie Ingo: Der Markt wird die Fake-Content-Producer abstrafen.

    Nichtsdestotrotz muss der Leser wachsam sein und nicht jeden Text für bare Münze nehmen.

  5. Ich nehme es nicht so wahr bzw. lande seltener auf solchen Blogs. Werbeartikel kommen bei den meisten Lesern nicht gut an. Prinzipiell ist eine Gewinnabsicht legitim, wenn die Werbung den Content unterstützt. Aber das sieht jeder Leser anders. Gibt Leser, die bei allem bezahlte Werbung unterstellen, selbst wenn man aus Überzeugung kostenlos Produkte erwähnt.

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Jenny,

      Ich schaue mir ab und an extrem gerne Blogs an, es gibt tage da überfliege ich einige Dutzend um einfach zu sehen wie der „Markt“ aussieht. Und da findet man relativ schnell die Schwarze Schafe, vor allem dann wenn man die zig Angebote sieht die ma nselbst abgelehnt hat und dann bei dem jeweilig anderen Blog sieht.

      Auf jemanden zeigen würde ich nie, aber solange ich selbst es weiss reicht mir das.

      Grüsse
      Thomas

  6. A
    Alexander sagt:

    Hallo Thomas,
    ich lösche die Mails ohne zu antworten. Bezahlte Artikel nehme ich keine auf meinem Blog. Sollte wirklich mal einer mit echtem Mehrwert dabei sein, dann wird der auch als Gastartikel gekennzeichnet. Ich denke ebenfalls, der Markt bereinigt sich da selber. Ich habe Leser, die mir seit Jahren die „Treue“ halten, das bringt für den Blogbetreiber auch eine gewisse Verpflichtung mit sich.

    Inzwischen lese ich nur noch eingeschränkt andere Blogs, einfach weil die Zeit fehlt und die werbeüberfrachteten schaue ich gar nicht mehr an.

    VG Alexander

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Alex,

      Stammleser zeigen natürlich das man auf einem guten weg ist, jemand der sich (seine Marke) für alles was Geld bringt verkauft wird es auf die dauer schwer haben Stammleser zu finden.

      Und ja es gibt ausnahmen, ich habe aber auch schon Gastartikel kostenlos veröffentlicht, da ich den Content besonders für gut empfunden habe.

      Grüsse
      Thomas

  7. Wenn man bedenkt das man solche Artikel Kennzeichen muss und bei fehlender Kennzeichnung schwerwiegende Probleme kommen können, wie Geldstrafen und Abmahnungen. Ist man auf der richtigen Seite wenn man es von vornherein sofort Kennzeichnet. Außerdem bin ich der Meinung man sollte Blogger die offensichtlich sowas machen in den Kommentare ebenfalls abmahnen!

    Die „lustige“ Online-Casino Werbung die ich machen sollte für 350€ war zwar nettes Taschengeld, aber mit Glücksspiel zu werben und dann seine Leser zu vertreiben ist es mir nicht wert.

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Sanja,

      Sehe ich auch so, wobei ich nicht auf Leute zeige. Von mir aus dürfen Leute das machen, aber ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass jeder Leser aufmerksam sein sollte.

      Ich selber habe bisher noch keinen Paid-Post auf diesem Blog veröffentlicht, da es bisher einfach nicht gepasst hat. Gastartikel habe ich allerdings, aber diese habe ich kostenlos veröffentlich, da mir das Thema extrem gefallen hat und es zum Kontext gepasst hat.

      Grüsse
      Thomas

  8. C
    Couponschneider sagt:

    Mein Blog ist ja nun seit einem Dreivierteljahr offline. Ich bereue den Rückzug nicht. Mir sind die angesprochenen Themen viel zu seicht und es gibt immer mehr Blogs mit seichten Inhalten. Es ist ja noch schlimmer geworden als vor einem Jahr mal konstatierte und immer mehr versuchen mit ihren seichten Inhalten Geld zu verdienen, z. B. „depotstudent“. Was mir bei „depotstudent“ auffällt: Er nutzt auffällig viele Bilder mit irgendwelchen jungen Damen. Eine junge sich in die Faust beißende Blondine begrüßt einen, dann hält sich ein Model einen „Bitcoin“ vors Auge und in den Artikeln schlummern dann auch schon mal „nackte Tatsachen“: https://depotstudent.de/ausgangssituation-mit-wenig-kapital-zum-dicken-depot/ Geht’s da wirklich um Finanzen oder um was anderes?

    Mal schauen, wie viele Blogs den nächsten Crash überstehen werden.

    • Hallo Couponschneider,

      Es freut mich mal wieder von dir zu hören, ich habe deinen Blog immer sehr gerne verfolgt. Er gehörte mit unter anderm zu einer der Faktoren, wieso ich selbst eine Blog erstellt habe.

      Ich verstehe, das man als Blog allerdings Geld verdienen kann und das völlig legitim ist. Fan von solchen Bildern bin ich nicht, die Bilder die im genannten Post drin sind würde ich selbst auch nicht nehmen. Da reichen mir meine eigenen Stockfotos die ich selber mache und im Photoshop bearbeite. Da sieht dann auch jeder das es sich um einen Beitrag von mir handelt. Ähnlich wie auf Youtube sind Thubnails halt brisant gestalltet, damit man ahlt länger auf der Seite bleibt oder ggf. auf einen weiteren Link klickt. Darf schlussendlich jeder Entscheiden wie er/sie das macht, empfehlen würde ich es so nicht.

      Mich würde interessieren was du von meinem Blog hälst? 🙂

      Grüsse
      Thomas

      • C
        Couponschneider sagt:

        Ich finde den Blog gut. Das schöne ist, dass du auch Zahlen nennst, wie groß das Depot bereits ist. Das motiviert auch viel mehr den Leser, als wenn man nur normierte Werte zu sehen bekommt. Schön ist auch, wenn man sich Dividenden plastisch vorstellt, wenn man zu 20 € netto pro Monat sagt: Damit ist der Sportverein abgedeckt. Ich denke ja auch so lebenspraktisch.

        Bei manchen kommt das Geldverdienen an erster Stelle, bevor die überhaupt gezeigt haben, was sie können. Da werden dann sofort Börsenbriefe (euphemistische Bezeichnung: „kostenloser Newsletter“) und eBooks verkauft. Und genau solche Leute mag ich nicht. Das ist wie bei Julian Hosp, der sich seit 2014 mit Kryptowährungen beschäftigt und seitdem auch als „Experte“ durch die Lande zieht. Experte ohne Expertise. Und das alles ist dann frei von Humor und Selbstironie, was die Sache noch schlimmer macht.

        Ich mag auch nicht die Harmoniesucht. Ich war ja bekannt dafür, auch scharfe Rezensionen zu schreiben, beispielsweise zu den Büchern von Dirk Müller und von Friedrich & Weik(, um die es merkwürdig still geworden ist). Dafür wurde ich angegriffen, warum ich überhaupt solche Bücher lese. Nun, als ob man vorher weiß, ob einem das Buch gefällt oder nicht. Leider empfiehlt in der Finanzblogszene, die mittlerweile zur Echokammer mutierte, jeder alles: Bloß niemanden auf den Schlips treten. Ich glaube, der Florian Günther („Investorenausbildung“) hat mich vor zwei, drei Jahren auch mal versucht, durch einen Kommentar Kontakt mit mir herzustellen, was ich herzlich ignorierte. Wahrscheinlich wollte er Werbung bei mir schalten. Das war lange vor dem „großen Knall“ im letzten Jahr:

        http://jasperquast.de/betrueger-in-der-deutschen-finanzblogszene-ein-value-investor-auf-abwegen/

        Der Finanzwesir hat’s mit dem Geldverdienen doch gut hinbekommen: Sich erstmal einen Ruf aufbauen, einarbeiten, guten Inhalt liefern, wenigstens auch mal was vorrechnen und dann wird nach zwei Jahren ein Buch veröffentlicht. Den Finanzwesir habe auf dem Kindle. Und man kann wirklich jedem jungen Blogger raten, nicht sofort altklug daherzukommen und versuchen als selbsternannte Experte Geld zu verdienen.

        Ich war ja auch mal „Experte“. Als Zwölfjähriger konnte ich MS-DOS, Windows und all den Kram installieren, einrichten und kompetent Fragen beantworten. Die Erwachsenen waren einfach überfordert. Ich war aber zu schüchtern, um Geld im Vorfeld zu verlangen. Dennoch habe ich 1994 mal mit einer Kompletteinrichtung eines Rechners mit DOS und Windows fünf Mark verdient. Meiner Mutter war es peinlich, dass ich das Geld von ihrer Bekannten annahm, aber im Nachhinein betrachtet, war das für zwei Stunden Arbeit total unterbezahlt. Aber wenn man wirklich an dem Thema interessiert ist, ist Geldverdienen nur sekundär. Es ist ja auch in der Musik so: Wer von Anfang an mit dem Fokus auf das Geld Musiker werden will, ist doch zum Scheitern verurteilt. Vielleicht als Eintagsfliege tauglich (wie „Zlatko“ aus dem Big-Brother-Haus), aber auf Dauer gewinnt man damit doch keinen Blumentopf. Man muss mit Leidenschaft dabei sein.

      • Hallo Couponschneider,

        Vielen Dank für das Feedback. Genau das ist ein Manko was micht oft nervt, deshalb mache ich es genau anders. Ich will bei anderen Blogs auch liebend gern die nackten Zahlen sehen, leider verstecken sich viele hinter den %-Sätzen. Für mich ist der Blog ja eine Art finanzielles Tagebuch, statt das ich es auf Papier schreibe wird es im Blog niedergeschrieben. Es ist teilweise auch spannend Beiträge von vor 1 Jahr oder älter zu lesen, da merkt man richtig wie die Entwicklung voran schreitet, sowohl finanziell und als Person.

        Ich bin nicht umbedingt abgeneigt von solchen kostenlosen Ebooks, habe jedoch von jemand anderem ähnliches Feedback bekommen, dass dies oftmals sehr falsch ankommen kann (so wie du eben erwähnt hast). Habe das Ebook zwar immer noch auf meiner Seite, promote es aber nicht mehr wirklich. Habe nur noch das Opt-In falls man die Seite zum ersten Mal besucht, wenn noch keine Cookies vorhanden sind. Wobei ich das Ebook doch gerne meinen bekannten im echten Leben empfehle, dort stehen alle Basics drin dich ich 1 zu 1 selbst lebe. Das spart mir ungemein Zeit, es ist unglaublich wie viele Leute mich das selbe immer und immer wieder Fragen (nicht böse gemeint). Aber meine Kapazität reicht irgendwann auch nicht mehr aus mit nur 24 Stunden am Tag. Dennoch nehme ich Feedback auf und setze es um, so wird meine Seite und mein Content immer besser.

        Das mit der Harmoniesucht ist mir auch aufgefallen, ich selbst ertappe mich ab und an auch dabei. Das liegt aber daran, das ich grundsätzlich nicht gerne über negatives Berichte. Wenn mir Beispielsweise ein Buch nicht gefallen hat, dann würde ich es z.B. nicht vorstellen und eige negative Rezension verfassen. Vielleicht wäre das ja mal interessant, um ein bischen Wind in die Bude zu bringen 😉 Definintiv eine Überlegung wert. Die Finanzblog-Community ist schon eine ganz spezielle, mit ihren eigenen Macken und Vorzügen 😀

        Ich habe mich früher auch geschämt Geld entgegen zu nehmen, in gewissen Bereichen noch heute. Aber mit der Zeit lerne ich, dass es völlig legitim ist für eine Dienstleistung Geld zu verlangen, vermutlich gewohnheits sache. Logisch wenn es der oder die beste Freundin ist oder sehr enge Verwandte, dann gibts schon mal Ausnahmen.

        Grüsse
        Thomas

    • Huhu Couponschneider,
      schön wieder von dir zu lesen! Ich hoffe, dir geht es gut.

      Liebe Grüße
      Jenny

  9. Hi Sparkojote,

    bin da auch der Meinung meiner Vorredner und ganz entspannt, was das Thema angeht. Mittlerweile ist es einfach, mit WordPress eine Seite aufzubauen und Affiliatelinks einzubauen. Wie in allen Bereichen, wird sich am Ende (einige Jahre später) jedoch nur der durchsetzen, der seinen Lesern kontinuierlich Mehrwert bietet. Diesen Aufwand, der davor notwendig ist, wird nur jemand investieren, dem wirklich etwas am Thema liegt und anderen Menschen einen Mehrwert bringen möchte. Die „Sell-Out“ Kanidaten, die es nur für schnelles Werbegeld machen, werden sich meiner Meinung nach nicht mehrere Jahre selbst motivieren können, guten Inhalt zu bringen und sich Stammleser aufzubauen. In diesem Sinne regelt der Markt mit Angebot und Nachfrage (Hier für wertstiftende Inhalte) das von ganz alleine.

    Lg, Geldschnurrbart

  10. A
    Annabella sagt:

    ui Thomas, der Couponschneider lebt noch, irgendwie vermiss ich ihn schon, hab ihm ja schliesslich zu verdanken dass ich nun auch ganz einfache Excel-Tabellen machen kann,
    und ich persönlich frage mich je länger je öfter, wieviele neue und echt beknatterte blogs noch auf der Finanzblogroll erscheinen werden, wünschenswert wäre mehr Klasse statt Masse, aber ich muss ja zum Glück nicht Allen Kack (sorry) lesen, ich nenne jetzt mal keine Namen 🙂

    liebe Grüsse
    Annabella

    muss mich auf Deinem neu gestalteten blog erst wieder zurechtfinden, ich bin so ein Gewohnheitstier…

    • Hallo Annabella,

      Schön von dir zu hören, ich hoffe du hast es gut 🙂

      Ich bin auch etwas überfordert ab und zu von Finanzblogroll, allerdings beklage ich micht nicht, wäre sonst etwas zu heuchlerisch 😉 Ich war ja auch mal in der Position relativ frischer Blogger zu sein (9-12 Monate oder so) und wurde dann auch auf Finanzblogroll geaddet.

      Ansonsten muss ich aber sagen du und auch andere haben recht. Ich gebe zu mein Content ist nicht so vertieft und teilweise so Infromativ wie bei vielen anderen. Bei mir steht aber eher die „Reise“ im vordergrund, sowas wie ein Live-Bericht halt. Was in meinem Leben nun mal so finanziell passiert und welche Aktienkäufe/Investments anstehen. Denke so haben viele Leser einen Anhaltspunkt, wo stehen andere gerade, oder was ist alles möglich etc.

      Grüsse
      Thomas

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