Die Katze ist aus dem Sack

Die Katze ist aus dem Sack

Nicht immer passieren Dinge so wie man sich es vorstellt, über Ostern habe ich mich dazu entschlossen ein Mail zu befassen. In diesem erzähle ich meine Geschichte kurz und knapp, ich möchte mit dieser Geschichte andere vor allem junge Leute, davon überzeugen das sie selber für sich Vorsorgen sollten. Es soll andere motivieren an seinen Zielen zu arbeiten und das viele Dinge möglich sind, man muss nur genug Mühe und Zeit investieren.

Als ich das Mail losgeschickt hatte, habe ich bewusst meinen echten Namen verwendet. Eigentlich wollte ich gar nicht, dass man dieses Mail mit meinem Blog verbindet. Doch einige aufmerksame Leser liesen sich nicht täuschen, sie haben schnell 1 und 1 zusammengezählt und haben herausgefunden das wir ein und die selbe Person sind. Die Rede ist von einen  Leserbeitrag auf dem Blog von Tim Schäfer.

Thomas, 20, Informatiker aus Zürich, hat 1 Firma, sein Aktiendepot soll zügig 100.000 CHF erreichen

New York, 15.4.17
Ich setze die Serie „Meine Leser stellen sich vor“ fort. Ich habe gestern einige Zuschriften erhalten. Sie sind alle inspirierend. Meine Leser sind wirklich großartig. Jede einzelne Story hat beeindruckende Aspekte. Danke für Eure Teilnahme, danke fürs Lesen und Kommentieren. Bleibt mir nur noch Euch allen schöne Osterfeiertage zu wünschen. Heute geht es um Thomas, Weiterlesen…

PS: Du darfst mich von nun an Thomas oder immer noch Sparkojote nennen, was Dir lieber ist.

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Thomas der Sparkojote

 

8 Responses

  1. A
    Alexander sagt:

    Hallo Thomas,
    wie du selber schreibst, man muss nur 1+1 zusammenzählen. Ich hatte am Anfang auch Probleme, im Impressum mit echtem Namen aufzutreten. Man gewöhnt sich dran und du bist trotzdem noch ziemlich anonym. Andere breiten ihr komplettes Leben bei Facebook aus oder haben einen YouTube-Channel. Also alles halb so schlimm 😉

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Alex,

      Ja es gibt immer eine gewisse Hemschwelle. Wobei auf Facebook und andere Social Media wirklich viel preis gegeben wird. Ich bin zwar auch auf Plattformen wie Facebook und YouTube, aber dort poste ich nicht über alles in meinem Leben 😉

      Gruss
      Der Sparkojote Thomas

  2. Ahsen sagt:

    Hi,

    ich mache das selber auch ungern, dass ich mich komplett preisgebe, aber wenn man im Netz über jemanden, vor allem der eine Webseite betreibt, was rausfinden will, dann kann man das auch z.B. über die Domain oder so. Daher hatte ich auch beschlossen auch offen zu kommunizieren.

    Ahsen von http://www.shazad.de

  3. Hi Thomas,
    Schön, dass der Sparkojote endlich einen Namen hat. Viele Finanzblogger haben Hemmungen den eigenen Namen, insb. im Impressium, bekannt zu geben. Letztlich spitzt sich oft die Frage zu, ob man seine eigenen finanziellen Angelegenheiten, insb. Depotwerte udgl. mit eingenem Namen öffentlich bekanntgeben will.
    Ich selbst habe mich entschieden, zwar im Impressum meinen Namen zu nennen, aber dafür keine Vermögensangaben zu machen.
    Jeder muss da seinen Weg finden, schön, dass Du Deinen gefunden hast!
    Viele Grüße,
    FF

  4. Habe deine Geschichte ebenfalls bei Tim gelesen und aufgrund der Eckpunkte schnell an dich gedacht.

    Mit genauen Summen und echtem Namen zu hausieren, ist nicht selbstverständlich. Durch die Impressumspflicht in Deutschland öffnet man leider Dieben die Haustür. „Bin nun 2 Wochen im Urlaub“ veträgt sich schlecht mit „Lagere Gold zuhause und habe ein neues Laptop gekauft.“

    Auch bei Privatem muss man sehr aufpassen: Bei mir hat es 1 Jahr gedauert, bis ich meinen Eltern von meinem Blog erzählt habe. 1,5 Jahre bei Freunden und Kollegen, weil mir mein Erspartes irgendwie peinlich war.

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Jenny,

      Da hast du recht, aber ich gehe in meinem Bekannten- und Freundeskreis ziemlich offen damit um. Ich habe sogar einige finanzielle „Beratungen“ vor allem Punkto Sparen mit einigen meiner engeren Freunde, da sie schon ziemlich erstaunt über meine absoluten Beträge sind.

      Meine Eltern wissen von meinem Blog, mittlerweile auch nähere Verwandte wie Onkel etc. Ich habe letztens die beiden Bücher Investment Punk ung Gegen Gift von Gerald Hörhan, anlässlich meines Blogs von meinem Onkel erhalten. Er hat sie bereits gelesen und dachte ich hätte Interesse 😉

      Meine Eltern sind bereits Selbständig schon seit Jahrzehnten, sie haben also das geschafft, was ich anstrebe. Also ist hier auch kein Verheimlichungs bedarf 🙂

      Gruss
      Thomas

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