3 Schritte für Anfänger, um die Finanzen in den Griff zu bekommen 💸🤗

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3 Schritte für Anfänger um die Finanzen in den Griff zu bekommen

Ich zeige dir meine Top 3 Schritte, um deine Finanzen in den Griff zu bekommen. Der Beitrag soll vor allem denjenigen helfen, die noch keine Ahnung haben, wie sie ihr Geld am besten verwalten sollen. 

1. Punkt: Einkommen budgetieren

Mit dem Tracken von Ausgaben und Einnahmen sollst du deine Ist-Situation näher kennenlernen. Das bedeutet, dass du herausfinden sollst, welches Einkommen du durch deine Haupteinkommensquellen erhältst. Ebenfalls werden deine Ausgaben gecheckt bzw. du siehst, wohin deine Ausgaben fliessen.

Darunter fallen Dinge wie Miete, Versicherung, Krankenkasse und so weiter. Dadurch hast du einen sofortigen Überblick, ob du jeden Monat Geld ausgibst, das du nicht hast, oder du am Monatsende Geld auf die Seite legen kannst.

Ich für meinen Teil notiere meine Ausgaben und Einnahmen in der App „Homebudget“. Du kannst auch einen Notizblock oder Excel Files verwenden. Der erste Punkt ist eben sehr wichtig, um über deinen finanziellen Standpunkt Bescheid zu wissen. 

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2. Punkt: Ausgaben optimieren

Beim zweiten Aspekt geht es um das Optimieren deiner Ausgaben, sprich das Vermeiden von unnötigen Kosten. Bei monatlichen Kosten wie Abos und Versicherungen kannst du am meisten sparen. Mach dir Gedanken über monatliche Gebühren, die dir regelmässig abgebucht werden und wie du sie reduzieren kannst.

Wechsel den Anbieter bei deinem Handyvertrag oder gründe Familienabos bei Netflix oder Spotify. Dadurch kannst du den Preis teilen und es ist um einiges günstiger. Darüber hinaus kannst du ebenfalls Versicherungen kündigen oder wechseln, und nachsehen, ob du diese überhaupt brauchst oder nicht. Bei der Miete bleiben dir folgende Optionen:

Ziehe in eine WG, in eine kleinere Wohnung oder mit deinem Lebenspartner zusammen. Du solltest auch prüfen, ob es für gewisse Dinge kostenlose Alternativen gibt. Bei Bankkonten war es früher üblich, dass man Kontoführungsgebühren zahlen musste.

Mittlerweile gibt es eine große Anzahl an kostenlosen Konten. In der Schweiz haben wir z.B. Zak von der Bank Cler, das verwende ich persönlich für meine privaten Finanzen und das ist auch eine Möglichkeit ein kostenloses Lohneingangskonto oder ein Girokonto zu besitzen. Mit dem Gutscheincode ZAKSPK erhältst du 50 Franken bei deiner Kontoeröffnung.

Für eine vollkommene Transparenz: Es handelt sich hierbei um eine Kooperation meinerseits mit der Bank Cler. Das war der zweite Punkt. Hier gibt es einen grossen Optimierungsspielraum. Sobald du auf dem Niveau bist, wo du wirklich viel optimiert hast und dir jetzt wahrscheinlich mehr Geld zur Verfügung steht, kannst du mit dem Sparen beginnen.

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3. Punkt: Notgroschen aufbauen

Nun kommen wir zum nächsten Punkt, bei dem du einen Notgroschen aufbauen musst. Unter Notgroschen versteht man Geld, das du für schwierige Zeiten aufgespart hast. Das bedeutet, wenn du plötzlich arbeitslos wirst und hohe Kosten tragen musst, dann kannst du dieses Geld verwenden.

Der Notgroschen sollte mindestens für 3 Monate ausgelegt sein. Ich persönlich habe mich für zwei Jahre abgesichert. Es mag sich nach viel anhören, aber ich bin unternehmerisch tätig bzw. selbstständig und habe wahrscheinlich eine andere Situation als du. Natürlich solltest du dir selber einteilen, wie lange das Geld für Notzeiten reichen soll.

Ich persönlich würde niemals die Notgroschen für weniger als 3 Monate anlegen. Wichtig ist, dass du das Geld nur für schwierige Zeiten verwendest und nicht zu deinem Vergnügen.

PS:

Thomas der Sparkojote

 

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