3 schlimme Fehler die ich in meinem Leben gemacht habe 🤯🙈

3 schlimme Fehler die ich in meinem Leben gemacht habe 🤯🙈

3 schlimme Fehler die ich in meinem Leben gemacht habe

Heute möchte ich mit euch über die drei schlimmsten Fehler in meinem Leben berichten, damit du daraus lernen kannst und nicht die gleichen Fehler machst. 

Aus Fehlern lernt man, sagt man so zumindest. Ich glaube fest daran, dass Fehler einem sehr wichtige Dinge beibringen können. Egal, ob man eigene Fehler oder die von anderen analysiert. Man kann immer etwas daraus lernen und für seine weitere Reise mitnehmen.

1. Fehler: Zu spät angefangen zu lesen!

Ich habe früher schon immer irgendetwas gelesen, aber meist nur Comics und Mangas. Das meine ich damit nicht! Ich habe viel zu spät angefangen, Bücher zu lesen, welche mich interessieren und weiterbringen.

Da hat auch die Schule ein bisschen dazu beigetragen, mir das Lesen zu vermiesen. Ich hatte einfach keine Lust auf Lesen, weil ich das mit der Schule in Verbindung brachte. Und auf Schule hatte ich nie Bock. Aber das sind schlussendlich alles nur Ausreden, ich hätte auch schon früher damit anfangen können.

Deswegen habe ich erst vor knapp drei Jahren mit dem Lesen angefangen, vor allem zum Thema Investieren. Mir wäre es natürlich lieber, hätte ich schon vor zehn Jahren zu Lesen angefangen.

Deshalb wäre das einer meiner Nummer eins Tipps an mein früheres Ich. Man lernt halt aus solchen Sachen, und wichtig ist, dass man es jetzt ändert. Deswegen lese ich jetzt umso mehr, mein persönliches Ziel ist ein Buch pro Woche.

Das mache ich jetzt schon ein paar Jahre und mittlerweile macht es mir auch Spaß. Hat aber auch ein bisschen gedauert, das Lesen von der Schule zu trennen.

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2. Fehler: Nie lange genug an etwas dran bleiben! 

Diesen Fehler habe ich sehr oft gemacht. Was meine ich damit?

Die Leute, die so ein bisschen meine Story kennen, wissen, dass ich schon seit über 10 Jahren YouTube betreibe. Ich habe in meinem Leben schon über 2000 Videos produziert, darunter waren Let’s Plays, Unboxings und alles mögliche. Wenn ich an dem Punkt war, an dem ich hätte weiter machen sollen, damit mein Kanal richtig durch die Decke geht, habe ich meistens aufgehört.

Dazu fällt mir eine interessante Geschichte ein.

Vor acht Jahren hatte ich einen Let’s Play Kanal und den habe ich sehr regelmäßig betrieben. Der Kanal war damals eigentlich auch schon ziemlich gross und auf einmal wurde dieser dann gesperrt und ich konnte den auch nicht mehr zurückholen. Ich hatte damals über 500 Videos online und war sogar einer der ersten, der auf YouTube Livestreams veranstaltet hat.

Das war natürlich eine heftige Demotivation, ich habe dann zwar noch einmal versucht, einen neuen Kanal zu starten, das dann aber nie geschafft, weil ich einfach keine Lust mehr hatte. Ich hatte später immer wieder verschiedene YouTube Channels gestartet, die für ein Jahr durchgezogen und dann wieder aufgegeben.

Mir ist aufgefallen, dass ich jedes Mal, wenn ich kurz vor dem Erfolg stand und nur noch hätte durchziehen müssen, aus irgendwelchen Gründen einfach aufgegeben habe. Deswegen bleibe ich jetzt so hartnäckig an meinen Projekten dran, sei es der Blog, der Webshop oder der YouTube Channel.

Ab und zu wirst du Durststrecken erleben, das ist unvermeidbar. Je mehr Spaß dir der Prozess macht und je weniger das Ziel relevant ist, desto leichter nimmst du diese Durststrecke.

3. Fehler: Kurzfristiges Handeln und Denken!

Diesen Fehler mache ich teilweise immer noch, aber es ist wichtig, sich immer wieder daran zu erinnern. Wenn du an einem Business arbeitest und glaubst, dass das nach sechs Monaten durch die Decke geht und du deinen Job kündigen kannst, ist das einfach viel zu kurzfristig gedacht. Ich habe auch bei meinen Vermögenszielen einfach zu kurzfristig gedacht. Damals, im Angestelltenverhältnis, wollte ich unbedingt die eine Million Schweizer Franken erreichen, um dann kündigen zu können und frei zu sein. Das ist in meinen Augen viel zu kurzfristig, denn dadurch verschwende ich meine Zeit mit einer Tätigkeit, die ich eigentlich nicht so gerne mache.

Dazu fällt mir aber auch ein positives Beispiel ein: Kooperationsanfragen für den Blog und YouTube-Kanal

Das finde ich, habe ich intuitiv richtig gemacht. Ich möchte nur mit Firmen zusammenarbeiten, bei denen ich auch dahinter stehen kann und ich selber die Produkte und Dienstleistungen nutze. Da habe ich in der Vergangenheit schon Anfragen bekommen, von 500 Franken bis hin zu 1500 Franken, nur für einen Blogpost bzw. ein Youtube-Video. Ich habe halt immer abgelehnt, weil mir das kurzfristige Geld nicht so wichtig war und ich meinen Ruf für eine Kooperation nicht aufs Spiel setzen wollte. 

Aus diesen Fehlern versuche ich zu lernen und in Zukunft besser zu handeln. Aber vergiss nicht, Fehler sind nichts Negatives. Je mehr Fehler du am Anfang machst und daraus lernst, desto besser läuft es langfristig für dich.

Ich hoffe, du konntest daraus auch wertvolle Learnings für dich mitnehmen.

PS: Welche Fehler hast Du bereits gemacht und daraus gelernt?

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Thomas der Sparkojote

 

3 Responses

  1. Hi Thomas,

    tx für die Einblicke in Bereiche, wo es mal nicht so gut gelaufen ist. Ich denke auch, dass man aus Fehlern sehr viel lernen kann und sollte und sich für Fehler nicht zu verstecken braucht. Wer viel anpackt, dem passieren logischerweise auch einige Fehler, aber das ist unter dem Strich viel besser als untätig zu sein und aus Sorge vor Fehlern nichts zu machen.

    Mich stört, dass in einigen Bereichen im Job oder auch in der Politik eine sehr schlechte „Fehlerkultur“ herrscht. Das Spiel „Schwarzer Peter“ mit den Folgen von Shitstorms etc. führt dazu, dass sich jeder bei Entscheidungen nur noch absichert und selten mutige Entscheidungen getroffen werden. Aber gerade die aktuellen Zeiten zeigen wie wichtig mutige und vielleicht auch unpopuläre Entscheidungen sind…

    Was eigene Fehler angeht, gibt es da bei mir auch so Einiges :-)…ich habe bei Investments früher oft zu lange gezörgert („over think“) und mir sind dann die Kurse weggelaufen. Das Zögern galt aber auch für andere Projekte neben meinem Job… Oder ich habe große Trends wie Amazon, Apple, Tesla, Starbucks, Facebook im realen Leben zwar früh erkannt und die teilweise die (top) Produkte genutzt, aber den Schritt zum Investment irgendwie überhaupt nicht hinbekommen. – Aber das alles zieht mich nicht runter, oder ich weine diesen Chancen nicht nach, ich versuche es aktuell einfach besser zu machen und die Chancen, die sich durch die Corona Krise bieten, zu nutzen…

    Viele Grüße in die Schweiz,
    Susanne

  2. Hey Thomas
    Das ist ein sehr interessanter und hilfreicher Artikel. Hoffentlich findet er viele Leser.

    Grüsse
    Christian

  3. M
    Martin sagt:

    Hallo Thomas

    Guter Beitrag.
    Ich habe mal folgenden Satz gehört: „Wenn etwas schief geht, ist es kein Fehler sondern eine Erfahrung. Ein Fehler wird es erst, wenn du es wiederholst!“
    Die erste Erfahrung von dir habe ich auch schon gemacht. Ich finde, das wichtigste ist dass man bei Erkenntnis der Diskrepanz dann wirklich damit anfängt (in diesem Fall: zu lesen anfängt).Ich hoffe es hilft dem einen oder anderen Leser. LG, Martin

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