Marc auf Mustachian Post | #AskTheInvestor 👨🏻🤗

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Moustachian Family

Auf seinem Blog geht es ums Sparen, Investieren und frühzeitig in die finanzielle Freiheit gehen. Mustachian Post ein Schweizer Finanzblog aus dem französischen Teil der Schweiz. Ich freue mich Marc Pittet bei #AskTheInvestor begrüssen zu dürfen. #AskTheInvestor ist ein Interview Format, welches sich damit beschäftig 5 brennend interessante Fragen zu beantworten.

Hallo Marc, einige Schweizer werden dich vielleicht bereits kennen. Stell dich doch für die anderen noch kurz vor.

Hallo Thomas. Aber gerne!

Ich heisse Marc. Ich bin in den Dreissigern und lebe mit Frau MP und unseren beiden Kindern in der französischsprachigen Schweiz (das führt zu einer anderen Perspektive von der anderen Seite des Röstigrabens J).

Bis 2013 waren wir eine recht „normale“ Familie. Wir dachten, wir wären eher sparsam, weil wir unsere beiden dritten Säulen voll ausschöpfen… aber den Rest unserer Gehälter gaben wir für nutzlose Dinge aus. Eine der grossen Veränderungen, die ich heute im Vergleich zu vor 5 Jahren sehe, ist, dass wir nicht mehr in Einkaufszentren gehen, nur um dort an einem Samstagnachmittag etwas Zeit zu verbringen. Wenn wir heute dorthin gehen, dann ist es, weil wir etwas brauchen.

Moustachian Family
Moustachian Family

Familie MP J

Als wir dann Mitte 2013 unsere finanzielle Situation überprüften, musste ich zugeben, dass wir niemals eine eigene Wohnung kaufen könnten (das erste unserer beiden finanziellen Lebensziele), wenn wir so weitermachen würden, das heisst nichts als unsere 3. Säule beiseitelegen. Also haben wir mit der Budgetplanung begonnen (ich kann dir YNAB wärmstens empfehlen), eins führte zum anderen, und ich bin auf US-Blogs auf die FIRE-Bewegung (Financial Independence/Retire Early, also Finanzielle Unabhängigkeit/Früher Ruhestand) gestossen. Als mir bewusst wurde, dass wir bei unseren Schweizer Gehältern im Alter von 40-45 aufhören könnten zu arbeiten (und du noch viel früher, Thomas, da du das Glück hast, ein Jahrzehnt vor mir begonnen zu haben!), war dies der Auslöser.

Das Lustige ist, dass ich mit ein paar Leuten in meinem Umfeld darüber geredet habe und alle sagten mir: „Oh, ich hatte auch grosse Träume, als ich so alt war wie du, aber ich konnte nicht für länger als 3 Monate an einem Budget festhalten…“, oder „Es ist unmöglich, mehr als eine Million Franken anzusparen, ausser, man findet einen Wahnsinnsjob, aber mit so viel Stunden und Verantwortlichkeiten, dass man seine Familie nicht mehr sieht… „

Blahblahblahblah…

Innerhalb von 5 Jahren ist unser Nettovermögen von CHF 50’000 auf CHF 380’000 angestiegen. Und je weiter wir kommen, desto schneller sammelt es sich an.

Unser Ziel bis dato ist es, CHF 2’156’000 zu schaffen, ehe wir 40-45-Jahre alt sind, damit wir nie wieder arbeiten müssen!

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Du betreibst seit 2014 deinen Blog, wie kam es dazu und was ist deine Motivation?

Mann, mit dieser Frage machst du mich nicht gerade jünger ^^

Tatsächlich habe ich es immer geliebt zu schreiben, schon seit ich ein Kind war. Und einen Blog zu haben, war schon immer einer meiner Träume. Ich habe 2009 einen erstellt, aber ich hatte keine wirkliche Leidenschaft für das Thema und es hielt nur 2-3 Monate an. Schlussendlich habe ich damit aufgehört, in dem Bewusstsein, dass ich eines Tages einen haben würde, weil ich es liebe, zu sehen, wenn meine Inhalte online gehen und vor allem all den informativen Austausch (in beide Richtungen), den das mit völlig Fremden erzeugen kann. Es ist magisch.

Dann, 2013, stosse ich auf diese fantastische Welt der finanziellen Unabhängigkeit. Zu dieser Zeit verschlinge ich alle Artikel der berühmtesten US-Blogger. Als ich dann mein eigenes Abenteuer Richtung finanzielle Freiheit beginne, sehe ich schnell, dass es viele Besonderheiten in Bezug auf unsere geliebte Schweiz gibt. Ich suche nach weiteren Blogs und nada. Es gab bereits den Blog dividendes.ch, aber der konzentrierte zu sehr auf Dividendenrenditen, und vor allem gab es zu wenige Artikel zu den von mir bevorzugten Meta-Themen wie Minimalismus oder andere Anlagestrategien als die über Dividenden.

Damals war mir nicht bewusst, dass ich den ersten Mustachian-/ Frugal-Blog in der Schweiz erstellen würde. Aber ich entscheide mich, es zu tun. Und diesmal bin ich viel zuversichtlicher, weil mich immer alles fasziniert hat, was mit persönlichen Finanzen zu tun hat.

Moustachian Ferien


Eine Wanderung im Jura-Gebirge an einem sonnigen Dienstagnachmittag, das ist verlockend, oder?

Meine ursprüngliche Motivation war, alles zu dokumentieren, was ich gelernt hatte, um 1. andere in der Schweiz zu dem Versuch zu inspirieren, die finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen, und um 2. meine gesamte Reise nachverfolgen zu können. Ausserdem konnte ich dadurch 3. meine Leidenschaft für das Schreiben befriedigen und 4. meinen eigenen Blog (in 3 Sprachen: DE/FR/EN) haben, den ich im Laufe der Zeit pflege und weiterentwickle.

5 Jahre später bin ich immer noch genauso motiviert wie zuvor, weil ich noch viele Themen abzudecken habe (ich habe eine Liste von mehr als 100 Artikelentwürfen…), und vor allem lerne ich immer noch, so, wie ich es am ersten Tag getan habe – dank der Leser meines Blogs. Ich werde also ganz sicher nicht aufhören! Ganz zu schweigen von der Goldmine an Informationen, die das Schweizer Forum für finanzielle Unabhängigkeit  (mehrsprachig wie der Blog) darstellt, das ich 2016 gestartet habe.

Das Ziel ist die finanzielle Freiheit mit 40 Jahren, mit welchen Investments und welcher Asset-Allokation soll das erreicht werden. Wie viel fehlt noch?

Die Antwort, die ich hasse: es hängt davon ab.

Aber es stimmt eben, es hängt von deinem Alter ab, und dem Betrag, den du erreichen musst. Und es hängt auch davon ab, ob du eine Menge Zeit mit Lernen verbringen willst , oder lieber alles auf Autopilot stellst.

Aber grundsätzlich:

1. Anfangs hatten wir die Strategie, 70% in ETF-Aktien und 30% in ETF-Anleihen (im Bogleheads-Stil mit nur 3 Fonds) zu stecken. Wir haben in jedem Quartal alle unsere Ersparnisse (nach Ausschöpfung unserer jeweiligen dritten Säule) investiert. Superleicht, reiner Autopilot-Modus und vor allem nur 30 Minuten Zeitaufwand alle 3 Monate.

2. Ende letzten Jahres nahm ich mir die Zeit, alle unsere Ziele und Annahmen zu überprüfen (wie ich es einmal im Jahr tue), und das Ergebnis war klar: Wir mussten unsere Renditen steigern (mit ETFs strebe ich 6-8% an), weil wir uns sogar trotz regelmässiger Gehaltserhöhungen nicht im gewünschten Alter von 40-45 Jahren zur Ruhe würden setzen können. Daher ging ich noch einen Schritt weiter und kaufte eine Mietimmobilie im Ausland (in Frankreich), um eine Rendite von 15% anzupeilen.

3. Parallel zu Immobilieninvestments begann ich mich für „Value-Investing“ zu interessieren (ein Begriff, der vom berühmten Benjamin Graham stammt), wodurch ich auch Renditen von mehr als 10% erzielen kann. Da ich mir ein Bild von der mit Immobilieninvestitionen zusammenhängenden Arbeit machen konnte, ist es meine Präferenz, eher alleine mit meinem Laptop zu arbeiten, als mit Bauunternehmern und anderen Mietern. Als Ergebnis daraus haben wir seit diesem Frühjahr alle unsere Ersparnisse in „Value Investing“ gesteckt.

Um es zusammenzufassen – dein grösster Verbündeter auf dem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit ist die Zeit. Fang also noch heute an, Geld anzulegen!

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Wenn dein Brokerage-Konto zum ersten Mal CHF 100’000 überschreitet

Was die Strategie angeht, wähle meinen Punkt 1, wenn du langsam beginnen willst. Und bewerte dann, ob du zu Punkt 2 oder 3 übergehen willst, je nach deiner Persönlichkeit.

Um zu guter Letzt deine Frage zu beantworten, wie viel noch fehlt: wenn man weiss, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt ein Nettovermögen von CHF 372’961.45 haben, heisst das, wir sind bei 17% unseres Ziels von CHF 2’156’000.

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Ich gebe momentan rund 1’500 CHF monatlich aus, das ist natürlich noch relativ machbar ohne Kinder. Wie sehen eure monatlichen Ausgaben aus mit 2 Kindern, wie verteilen sich diese?

Ah, die Ausgabenübung, die ich liebe! Ich schlage dir vor, hier den Gesamtbetrag unserer Ausgaben für 2018 (als durchschnittlichen monatlichen Betrag) nach meinen YNAB-Kategorien aufgeschlüsselt anzugeben:

  • Lebensmittel: CHF 1098.73/Monat.
    Das beinhaltet Essen, aber auch Drogerieprodukte und anderes.
  • Unregelmässige Ausgaben: CHF 1674.24/Monat

Das beinhaltet Benzin/Maut für Tourismus, Restaurants, Ausflüge, Geschenke/Blumen bei Einladungen, unerwartete Autoreparaturen, Kleidung und Schuhe für Frau MP und mich, Frau MPs Freiheitsbudget, Mittagessen an Arbeitstagen (sehr selten, kommt aber noch vor), Bücher und Software-/Elektronikkäufe.

  • Geplante Ausgaben (ausser der Wohnung): CHF 3’763.49/Monat.
    Das beinhaltet unsere Internet-/Mobilverträge, Benzin für den Arbeitsweg sowie ein Zugabonnement, Pflege/Schönheit Frau MP (und ja, Zugeständnisse sind ein wesentlicher Bestandteil auf dem Weg eines Paares zur finanziellen Unabhängigkeit), Elektronik und Software (Blog-Hosting, iCloud-Abonnement), Domain-Namen) sowie alles, was mit den Kindern zu tun hat (Kleidung, Schulbedarf, Schulausflüge, ausserschulische Aktivitäten), Kranken- und Zusatzversicherung, Kinderbetreuung, Autoversicherung, Autobahnvignette, private Lebensversicherung, ECA, Billag und schliesslich die Steuern.
  • Geplante Ausgaben – Wohnung: CHF 1’466.04/Monat.

Das beinhaltet unsere Hypothekenzinsen, Wasser, Strom, Heizung und alle Kosten, die Eigenheimbesitzer so haben (Hausmeister, Gebäudeinstandhaltung, Steuern etc.).

  • Geplante Ausgaben – Geburtstage: CHF 195.36/Monat.
    Das beinhaltet alle Geburtstage unserer Familien und Freunde sowie alle Geburtstage, zu denen die Kinder eingeladen sind (diese Position entspricht nur CHF 25/Monat…)
  • Geplante Ausgaben – Weihnachten: CHF 271.15/Monat.
    Wie der Titel schon sagt, umfasst das alles, was wir für Weihnachtsgeschenke für unsere Lieben ausgeben.
  • Urlaub: 214.23/Monat.
    Wie ich in diesem Blogpost erkläre, variiert dieser Posten jedes Jahr ziemlich, da es derjenige ist, der als eine Anpassungsvariable dient, die uns hilft, an unserem Ziel einer Sparrate von mindestens 40% dranzubleiben.

Wie du siehst, sind wir mit unseren monatlichen Ausgaben von 8683.24 CHF sehr, sehr weit von deinen 1’500 CHF entfernt (die ich bewundere!!!).

Da es mich ärgert, einen solchen Unterschied zu sehen, habe ich mir die Zeit genommen (mit den Daten, die mir zu Verfügung stehen), abzuziehen, was unsere Kinder uns kosten J Ich hatte sowieso geplant, das für einen Artikel in meinem Blog zu machen, so ist dann der grösste Teil der Arbeit dafür schon erledigt:

  • Lebensmittel für die Kinder: CHF 366.24/Monat.
    Ich rechne es so: 1 Anteil für Frau MP, 1 Anteil für mich und 0,5 für jedes unserer Kinder. Die Summe unserer Ausgaben multipliziert mit 1/3 bringt uns zu diesem Ergebnis.
  • Restaurants: CHF 48.15/Monat.
    Im Durchschnitt kosten sie uns 25% unserer Gesamtrechnung.
  • Urlaub: CHF 53.56/Monat.
    Genau wie bei Restaurants rechne ich hier 25%.
  • Medizinische Ausgaben: CHF 180.66/Monat.

Ich trenne nicht genug nach Apotheke und anderem, also ist es nur ein Annäherungswert, aber nicht weit von der Realität entfernt.

  • Kosten nur für die Kinder: CHF 224.55/Monat.

Dies beinhaltet in keiner bestimmten Reihenfolge: Kleidung, Schuhe, Schulmaterial, Schulausflüge, ausserschulische Aktivitäten und Friseur.

  • Krankenversicherung + Zusatzversicherung: CHF 213/Monat.
    Man sollte nicht vergessen, für Kinder eine Zahnversicherung in jungen Jahren abzuschliessen, da es dann viel weniger kostet, falls Sie später eine kieferorthopädische Behandlung benötigen (wie in unserem Fall).
  • Kinderbetreuung: CHF 375.58/Monat.
    Viel teurer, als sie noch jünger waren (wenn ich mich recht erinnere, kamen wir auf ein Maximum von CHF 2’200/Monat!)
  • Geburtstage von Freunden der Kinder: CHF 24.91/Monat.
  • Wohnung: Wir könnten möglicherweise eine kleinere neue Wohnung kaufen, ohne die Kinder. Aber in unserem Fall werden wir es so beibehalten, denn wenn unsere Kinder Enkel haben, werden wir auf lange Sicht die gleiche Wohnung behalten, um sie willkommen zu heissen. Auch dies ist eine zurückhaltende Annahme, die jederzeit revidiert werden kann, wenn die Kinder nicht mehr zu Hause leben.

Von unseren CHF 8’683.24 monatlichen Ausgaben sind also CHF 1’486.65 für die Kinder. Das heisst, wir wären bei CHF 7’196.59/Monat zu zweit. Und das wiederum bedeutet, wir liegen bei CHF 3’598.30 pro Monat pro Person.

Auf den ersten Blick, @Thomas, interessiert mich, wie gross die Unterschiede zwischen deinen und unseren monatlichen Ausgaben sind?

Es hat sich mittlerweile auf 2‘000 – 2‘500 CHF eingependelt, Dank der Lieben Haustiere 😉

Thomas der Sparkojote

Du willst deine Haupttätigkeit reduzieren, um mehr an deinen eigenen Projekten wie deinem Blog zu arbeiten. Wie gestaltet sich das, wie willst du das verlorene Einkommen kompensieren?

Die Idee ist, dass ich durch den Blog monatlich so viel verdiene, dass ich mein Arbeitsniveau ohne Einkommensverlust auf 80% absenken kann. Mein grosses Problem ist, dass es für mich schwierig sein würde, meine Arbeitsquote zu senken, wenn ich dieses Ziel erreiche. Mein erster Reflex bestünde nämlich darin, mir zu sagen, dass ich, wenn ich bei 100% bleibe, die finanzielle Unabhängigkeit schneller erreichen werde…

Naja, bis dahin habe ich noch einen weiten Weg zu gehen. Aber ich glaube, ich kämpfe gegen mich selbst, um das Leben jetzt sofort noch mehr zu geniessen. Das berühmte „Im Leerlauf zu FIRE“.

Zum Schluss eine brennende Frage die wohl die meisten interessieren wird. Was kommt danach, ist die finanzielle Freiheit erst Mal erreicht?

Das ist tatsächlich eine entscheidende Frage, wie du sagst. Denn in der Tat ist vielen Menschen nicht bewusst, dass Sie wirklich in eine Depression geraten können, wenn Sie 42,5 Stunden frei von der Arbeit haben, für die sie 5 Mal pro Woche aufstehen.

Mir dessen bewusst zu sein, beruhigt mich.

Unter anderem möchte ich Folgendes tun: das Blog, an meinen Buchprojekten arbeiten (unter anderem an diesem sehr konkreten über finanzielle Unabhängigkeit in der Schweiz), lesen, mehr sportliche Aktivitäten und mit auch Zeit nehmen, um alle Gelegenheiten zu erkunden, die sich mir bieten.

Darüber hinaus lieben wir das Reisen und möchten wirklich Home-Sitting ausprobieren, um an den Orten, die wir besuchen, mehrere Wochen lang wie Einheimische zu leben (statt für maximal 1-2 Wochen in Hotels, die zu viel Geld kosten).

Ich hatte viel Spass dran, meinen idealen wöchentlichen Zeitplan zu beschreiben, falls du mehr Details wissen möchtest.

Ich bedanke mich herzlich, dass du bei #AskTheInvestor dabei warst. Möchtet ihr mehr von Marc erfahren, dann könnt ihr auf seinem Blog Mustachian Post vorbeischauen. 

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Thomas der Sparkojote

 

One Response

  1. M
    MIA sagt:

    Hallo Thomas und Marc
    Schöner Artikel, wir auch 2x gross und 2x klein…. schön zu sehen wie es andere machen und es tut echt gut, zu sehen, wie sie denken und fühlen. Marc, danke dafür, werde gerne mal in deinen Blog schauen – und ich arbeite seit 9 Jahren nicht mehr, und ich habe weniger Zeit heute für all meine Hobbies, da ich so viel mache und vor habe…., Depression hatte ich nie, es ist immer Ansichtssache, ob man sich beschäftigen kann und will oder ob man damit Mühe hat…. und ich habe heute die Möglichkeit einfach mal einen kleinen Nebenjob zwischendurch zu machen, das spühlt dann auch Investitionsgeld rein, also ganz nach so will ich es machen…. schöne Sache und Zeit für die Kinder – würde es wieder gleich machen – eher noch etwas früher…

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