Minimalismus die Entwicklung bei mir 🧘‍♂👀

Minimalismus die Entwicklung bei mir 🧘‍♂👀

Die Entwicklung in den letzten Jahren
Ich beschĂ€ftige mich schon seit geraumer Zeit mit dem Minimalismus, in folgendem Video möchte ich durch Bilder der vergangenen Jahre zeigen wie meine Reise begonnen hat. Und wie viele Dinge ich noch vor nicht allzu langer Zeit in meinem Zimmer/Wohnung hatte. FĂŒr mich ist die Reise noch lange nicht zu Ende, ein weiteres Projekt fĂŒr mich ist der Digitale Minimalismus oder auch Paperless Office von mir genannt. Bisher hat mir das ausmisten und aufrĂ€ume sehr viel Spass gemacht, ich bin froh das es fĂŒr mich keine grosse Überwindung braucht Dinge auszumisten.

PS: Auf welchem Level befindest Du dich im Moment?

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Thomas der Sparkojote

 

7 Responses

  1. Matthias sagt:

    Befinde mich im Endgegner Level

  2. Ahsan sagt:

    Hi Thomas!

    Zu jedem Trend gibt es einen Gegentrend. Der zum Konsum ist der Frugalismus/Minimalismus. Ich finde es auch absolut in Ordnung Dinge zu hinterfragen „muss ich denn wirklich dieses und jenes haben?“.
    In deinem Alter lÀsst sich Minimalismus auch einfach umsetzen, man hebt sich von den anderen ab usw. und das finde ich auch total in Ordnung, man muss auch ausprobieren und sich selbst finden.
    Ab einer bestimmten Lebensphase lÀsst sich sowas nur schwer oder schwerer Umsetzen. SpÀtestens mit einem Kind ist das alles nochmal eine ganze andere Nummer. Das merk ich an uns selbst, seit wir vor ca. 3 Jahren unsere Tochter bekommen haben.
    Auf der anderen Seite ist es doch so, das wir in unseren IndustrielĂ€ndern Vorteile haben nach denen gefĂŒhlt 2/3 der Menschheit trĂ€umen. Wer schon mal in so einem Land war, wird es wertschĂ€tzen was wir hier haben.
    Also um es nicht zu lange auszufĂŒhren: Ja, Minimalismus bzw. Hinterfragen ist absolut in Ordnung, aber es sollte kein Selbstzweck werden, den ich aber bei einigen mitbekomme und der meiner Meinung nach doch eher krankhaft wird.

    Gruß
    Ahsan

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Ahsan,

      Sehr schön gesagt, ich bin momentan sehr zufrieden. NatĂŒrlich könnte es immer besser sein, aber jeden Tag eine kleine Verbesserung reicht mir da im Moment. Das ging aber auch nur, weil ich zu anfangs sehr radikal war, nebenbei bemerkt, das meiste habe ich Verkauft und Verschenkt, das wenigste davon ist im MĂŒlleimer gelandet :-).

      Ich kann mir vorstellen das es mit einem Kind noch etwas schwerer ist, wobei man dem Kind das schon frĂŒh beibringen kann. Und es unter UmstĂ€nden gar nicht so viel Spielzeug o.Ă€. will und wenn doch, was solls. Ich hatte in meiner Kindheit auch einiges an Spielzeug, das wĂŒrde ich dann meinem Kind Beispielsweise nicht vorenthalten.

      Und ja du hast definitiv recht, wir leben in einem Land das extrem viele VorzĂŒge hat. Vor allem auch die Schweiz hat finde ich, noch einen krasseren Vorteil, da man hier richtig gut verdienen kann und die Steuern vergleichsweise mit Nachbar LĂ€ndern viel gĂŒnstiger sind.

      GrĂŒsse
      Thomas

      • Ahsan sagt:

        Genau! Also einem Kind jedem „Mist“ vorzuenthalten wĂŒrde ich auch nicht machen. Dann hat es spĂ€ter das GefĂŒhl das es was verpasst hat. Aber ich meinte auch das man selbst auch ein paar Dinge mehr braucht sobald ein Kind hat. Da ist es dann schon mal schwer nur mit einem kleinen Rucksack los zu dĂŒsen oder mit einem Fernbus zu fahren (z.B. Windelwechseln, Kind muss auf Toilette oder hat sonst irgendwas). Deswegen halte ich das mit dem Minimalismus (vor allem die extremen Varianten) fĂŒr Singles, Paare ohne Kinder fĂŒr machbar, aber mit Kind oder und anderer Verantwortung fĂŒr nur schwer realisierbar und in extremen Varianten auch gar nicht fĂŒr erstrebenswert. Wieso auf „Luxus“ verzichten wenn man es sich leisten kann und vielleicht auch braucht.

  3. Hallo Sparkojote,
    ich bin seit ein paar Monaten stĂ€rker beim Ausmisten und umstellen. Z.b weniger Plastik, CDs und BĂŒcher habe ich praktisch keine mehr, auch ‚ErbstĂŒcke‘ sind inzwischen weg (Römer, Uhr,..). Ich habe die Sachen teilweise 20 Jahre gehabt, und lĂ€nger. Vor dem Internet waren CDs und BĂŒcher ein Muss. Pflanzen, Kleidung wurden reduziert . Ich schĂ€tze ich brauche noch ein Jahr bei dem Tempo, ich lasse es ĂŒberlegt angehen. Digitaler Minimalismus ist ein Thema, Fotos einscannen extrem zeitaufwĂ€ndig. Ich habe einen Desktopcomputrr und ein Notebook, das Notebook soll mittelfristig weg, dazu muss ich aber den anderen Computer noch aufrĂŒsten. Alles dauert, bei manchem ist loslassen schwerer. Es sind teilweise auch mehrere Runden notwendig. Was beim ersten Mal nicht entschieden werden könnte, ist nach ein paar Wochen klarer. Bei Bargeld- und Kartenzahlung bin ich immer noch unentschlossen. Kreditkarten mit Punktesystem, Payback etc…Alles verlockend aber es stresst auch. Mehr Rendite anstatt Punkte hĂ€tte man, wenn man die eine oder andere WĂ€re einfach nicht kaufen wĂŒrde, z.B. SĂŒĂŸigkeiten reduzieren. Dann könnte man dem Bezahlterror absagen.

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Thorsten,

      Genau diese Schritte habe ich auch gemacht, digitalisieren war fĂŒr mich vermutlich einfacher als bei dir. Da ich das meiste bereits nur Digital hatte z.b. Fotos. Ich habe meinen Desktop schon vor Jahren abgeschafft, ein Notebook ist meiner Meinung nach in der Regel meistens besser, vor allem wenn man viel unterwegs ist und auch unterwegs Arbeiten oder Spielen möchte 😉

      GrĂŒsse
      Thomas

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