11 Einkommensquellen als MILLIONÄR mit 25 💸🤫

11 Einkommensquellen als MILLIONÄR mit 25 💸🤫

11 Einkommensquellen als MILLIONÄR mit 25

Elf Einkommensströme mit 25 Jahren. Damit bin ich Millionär geworden. In diesem Artikel erkläre ich dir, wie ich das gemacht habe, wie ich damit Geld verdiene und wie auch du das Zuhause nachmachen kannst.

Meine wichtigsten Einkommensquellen im Überblick:

  • E-Commerce / Onlineshop
  • Amazingtoys Store
  • Events und Messen
  • Google Adsense (YouTube)
  • Affiliate-Marketing
  • Kooperationen
  • Patreon
  • Beratungen
  • Kursgewinne
  • Dividenden
  • Zinsen

1. E-Commerce-Business

Die erste Einnahmequelle, um die es heute geht, ist mein Onlineshop Amazingtoys.ch. Hier verkaufe ich Comics, Trading Cards, Figuren und weitere Merchandise-Artikel, überwiegend in der Schweiz. Das Ganze hat schon im Teenager-Alter begonnen und mittlerweile bin ich fast 10 Jahre bereits dabei. Seit etwas mehr als vier Jahren existiert der Onlineshop, den ich damals selbst programmiert und aufgebaut habe – zumindest zum Teil. 

Die Seite ist schon auf einem Content-Management-System aufgebaut. Ich kann jedem empfehlen, der eine eigene Seite aufbauen möchte danach zu googeln. Oft findest du das auch unter dem Kürzel CMS.

Ich habe die Seite über die Jahre hinweg aufgebaut und mittlerweile sie eines meiner wichtigsten Standbeine mit dem ich entsprechend ein Teil meines Geldes verdiene. 

2. Einzelhandel (Store)

Die zweite Einnahmequelle hängt mehr oder weniger mit der ersten zusammen. Zumindest laufen beide über dieselbe Brand, wenn man so möchte. Und zwar handelt es sich dabei, um den physischen Amazingtoys-Store. 

Den habe ich nicht selbst einfach so aufgebaut, sondern ihn mehr oder weniger von meinen Eltern übernommen, viel Geld investiert, umstrukturiert und ein komplettes Rebranding vollzogen. Teilweise haben sich die Umsätze seitdem um 100 Prozent erhöht. 

Wie zuvor erwähnt, der Onlineshop und der Store gehören zusammen und ergänzen sich entsprechend, trotzdem sind das für mich zwei verschiedene Einnahmequellen, weil die Art und Weise, wie die Umsätze generiert werden, sich voneinander unterscheiden. 

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3. Events und Messen

Auch die dritte Einnahmequelle hängt mit Amazingtoys zusammen, ist aber im Vergleich eine Art Bonus für mich. Es handelt sich dabei als Aussteller bei passenden Events und Messen vertreten zu sein. Bonus deshalb, weil es nur eine bestimmte Anzahl an Events dieser Art in der Schweiz gibt und es deshalb über das Daily Business hinausgeht.

Trotzdem soll das an dieser Stelle erwähnt sein, denn auch auf diesen Events werden Umsätze generiert, die sich aufs Jahr gerechnet auf einen ordentlichen Gewinn summieren. 

4. Google Adsense

Die nächste Einnahmequelle hat nichts mit dem E-Commerce oder Store zu tun, sondern mit meinem YouTube-Kanal Thomas der Sparkojote. Mittlerweile ist der Kanal rund um Finanztipps zu einer beachtlichen Grösse gewachsen, so weit, dass es einen Unterschied macht, ob ich diese Einnahmen habe oder nicht.

Dabei werden die Umsätze bei YouTube auf verschiedene Arten und Weisen generiert. Zu einem sind da sie Werbeeinnahmen also die Umsätze, die ich pro ausgestrahlten Werbespot erhalte. Wer YouTube Premium besitzt, der sieht keine Werbung aber auch hier bekomme ich für jeden Zuschauer mit Premiumzugang einen kleinen Teil ausgezahlt. 

Und eine letzte Möglichkeit ist die Funktion freiwillig Mitglied auf dem Kanal zu werden. Einige Abonnenten unterstützen so den Kanal mit einer kleinen Summe monatlich, was sich dann am Ende ebenfalls zu den Gesamteinnahmen addiert. 

YouTube oder genauer genommen Google Adsense rechnet als das zusammen und erstellt eine Monatsbilanz. Die Gewinne werden dann in der Regel am Ende des Folgemonats ausgezahlt. Einzige Voraussetzung dafür ist, dass man mindestens 100 € beziehungsweise Franken am Ende über YouTube verdient haben muss, um die Gewinne auch ausgezahlt zu bekommen.

5. Affiliate-Marketing

Bleiben wir in der Onlinewelt. Die fünfte Einnahmequelle, die ich dir kurz vorstellen möchte, ist das Affiliate-Marketing. Kurz gesagt: Einnahmen, die ich als Provisionen für Weiterempfehlungen erhalten. 

Wenn du meinen YouTube-Kanal schon einmal gesehen hast, dann sind dir sicherlich unter den Videos auch diverse Links aufgefallen, die dazu einladen etwa ein Depot bei dem einen oder anderen Broker zu eröffnen oder generell auf einer Plattform.

Alle Zuschauer, die sich über diese Links anmelden, bekommen in der Regel einen Bonus auf der Plattform und ich eine kleine Provision für das erfolgreiche Werben eines neuen Nutzers. Am Ende profitiert jeder von diesem Vorgang. Der einzige Nachteil entsteht nur, wenn du als neuer Nutzer deinen Bonus nicht wahrnimmst.

Bei der Einnahmequelle sei aber gesagt, dass man so was nicht von heute auf morgen einfach so aufbauen kann. Ich bin seit 2008 aktiv auf YouTube und seit sechs Jahren mit eigenen Videos vertreten – aktuell über 2.400 an der Zahl. Es hat also einiges an Zeit gekostet, bis die Finanzrudel Community zu so einer Grösse angewachsen ist, als dass sich so eine Einnahmequelle auch bemerkbar macht.

6. Kooperationen

Die sechste Einnahmequelle geht über das Affiliate-Marketing hinaus. Die Rede ist hier von konkreten Kooperationen mit unterschiedlichen Firmen. Das können unter anderem Produktplatzierungen sein oder auch andere Dinge. 

Diese Umsätze würde ich als spezifischere Einnahmequellen bezeichnen. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ich trete an die Firma heran oder das Unternehmen kommt auf mich zu und stellt eine Anfrage. 

Bei Kooperationen bin ich immer sehr selektiv und vorsichtig, wenn es darum geht, mit wem ich zusammenarbeite. Um ehrlich zu sein, bekommen die meisten sogar eine Absage. Das hat unterschiedliche Gründe. 

Zu einem möchte ich nur mit Unternehmen kollaborieren, wenn ich auch hinter ihrem Produkt stehe. Ein anderer Grund ist, dass viele dieser Anfragen sehr dubios und unseriös sind. Wenn eine Kooperation zustande kommt, dann in erster Linie deshalb, weil ich selbst ein zufriedener Kunde beziehungsweise Nutzer bin.

7. Patreon

Die siebte Einnahmequelle kam vor circa zwei Jahren dazu und ist mein Patreon. Der dreht sich komplett um Trading-Card- und Reselling-Themen.  Das funktioniert so, dass ich dort verschiedene Tiers mit Mehrwert anbiete.

Hier gebe ich regelmässig Updates oder stelle exklusiven Content zu den oben genannten Themen in einem geschlossenen Bereich ein. Man könnte schon fast sagen, dass das eine Art Beratung ist, weil man hier auch direkt mit mir in Kontakt treten kann, wenn man möchte. 

Auch hier kommt am Ende mittlerweile eine Summe raus, die als Einnahmequelle betitelt werden kann. Der Vorteil von Patreon für dich ist, dass hier keine Knebelverträge oder sonstiges existieren. Wenn du nach einem Monat kündigen willst, kannst du das problemlos tun. 

In der Regel sind hier die Mitglieder aber mehrere Monate drinnen, was es mir ermöglicht weiteren Content zu produzieren und mit diesen Menschen zu teilen. 

Wenn es darum geht Einnahmequellen aufzubauen, dann stelle deiner Fantasie keine Grenzen. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass dieser Patreon einmal zu dem wird, was er heute ist und einen Teil meiner Gewinne abbildet.

8. Beratung

Ich hatte es vorhin schon kurz erwähnt: Patreon ist eine Art Beratung. Ganz anders sieht es aber bei der nächsten Einnahmequelle aus, die man wirklich als nichts anderes betiteln kann als Beratung. 

Dabei geht es nicht um Trading Card Games oder Ähnliches, sondern um Beratungsthemen rund um unternehmerische Tätigkeiten. Und zwar zu solchen Dinge wie „Wie kannst du deine Geschäftsidee umsetzen?“ Auch hier bin ich aber selektiv und von fünf Anfragen kommt vielleicht nur ein Gespräch zustande, wo ich am Ende pro Stunde abrechne.

Nicht jede Anfrage macht für den Interessenten Sinn und da bin ich auch ehrlich mit den Menschen. Weiterhin ist das zwar eine Einnahmequelle, aber keine, die ich verfolge oder vorhabe weiter auszubauen, denn hier werde ich pro Stunde bezahlt und das lässt sich langfristig nicht skalieren.

9. Kursgewinne

Kommen wir zum Schluss zu meinen passiven Einkommensquellen und die erste logische sind Kursgewinne. Das ist potenzielles Einkommen, dass ich pro Monat über mein Portfolio generieren kann – im idealen Fall. Hier können am Ende auch Kursverluste stattfinden. 

In der Theorie könnte ich das Geld auch realisieren und den Cashflow real machen. Deshalb ist das ein Einkommen in Klammern. Schlussendlich, wenn wir alle an dieser sogenannten finanziellen Freiheit oder Unabhängigkeit arbeiten, sind Kursgewinne tatsächlich zu einem sehr wichtigen Einkommen geworden.

10. Dividenden

Bleiben wir mit der nächsten Quelle einmal bei Investments. Denn Dividenden zählen bei mir ebenfalls zu den Einnahmequellen. Sie sind gleichzeitig auch eine meiner Lieblingseinkommensformen. Hier bin ich schon seit 2015 dabei mein Portfolio aufzubauen. Bisher hat das auch gut funktioniert. Knappe 20.000 Franken an Nettodividenden habe ich bisher eingenommen, Tendenz steigend. 

2021 waren es 6.300 Franken netto, die ich über Dividenden verdient habe. Dieses Jahr rechne ich mit 8.000 bis 10.000. Auf den Monat gerechnet komme ich dann fast schon an fast 1.000 Netto, die ich komplett passiv dazuverdiene.

🎁 Der Broker meiner Wahl ist Swissquote, ein sehr bekannter Schweizer Online-Broker. Mein vollständiges Depot befindet sich dort, mittlerweile mehr als 670’000 Franken. Ich investiere regelmässig über Aktien & ETF Sparpläne (Jetzt Neu auch mit Fractional Shares). Als Kunde kann man übrigens auch kostenlos in die Swissquote-Lounge in Zürich oder Gland, dort gibt es gratis Kaffee und Schokolade ;-). Wenn Du ein Depot bei Swissquote eröffnen willst, kannst Du bei der Anmeldung folgenden Aktionscode „MKT_SPARKOJOTE“ nutzen, um 200 CHF Trading Credits bei der Eröffnung zu erhalten (only for swiss residents). Nutze dazu diesen Link*.

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11. Zinsen (P2P-Kredite)

Auch die letzte meiner Einkommensquellen ist komplett passiv und das sind die Zinsen, die ich durch Investments in P2P-Kredite erhalte. Seit 2018 bin ich in Kredite investiert und habe hier um die 4.800 Franken an Zinsen erhalten. 2021 waren es 1.900 Franken und dieses Jahr liege ich im ersten Quartal schon bei 560 Franken. Trotzdem ist dieses Einkommen von allen Quellen die, die am langsamsten wächst.

Ich hatte eben schon erwähnt, dass ich bei knapp 1.000 Franken netto durch passives Einkommen in Investments habe. Rechnet man alles zusammen, also Dividenden und Zinsen, dann habe ich diese Grenze schon überschritten. 

Mein Fazit: Finanzielle Freiheit braucht seine Zeit

Es dauert seine Zeit, man muss Geduld haben, es braucht viel Kapital. Aber irgendwann wird es einen Moment geben, wo dieses passive Einkommen die gesamten Kosten Lebenskosten decken kann und vielleicht auch noch darüber hinaus die Sparquote erhöht. 

Und dieser Moment ist dann ebendiese finanzielle Freiheit, auf die wir hier in der Community gemeinsam hinarbeiten. Ich hoffe dieser Artikel mit meinen Einkommensquellen hilft dir diesem Ziel ein Stück näherzukommen oder zu inspirieren es zu versuchen.

Ich muss ehrlich sagen, wenn ich so zurückschaue, ich habe 2016 meine Ausbildung abgeschlossen. Ich hätte niemals gedacht, dass ich im Alter von 25 Jahren mit diesen elf Einkommensquellen da sein werde, wo ich heute bin.

Wenn ich dir eine Sache mitgeben dann ist es das: Setze deine Limits nicht zu tief und hab etwas Fantasie. Denke grösser, denn in fünf Jahren kann dein Leben komplett anders ausschauen. Zurückbleiben tun am Ende nur die, die sich selbst aufhalten.

YouTube Kanal von Thomas der Sparkojote
Thomas der Sparkojote

 

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