ICH GEHE JETZT (wirklich) RAUS AUS P2P-KREDITEN 🤔💸

ICH GEHE JETZT (wirklich) RAUS AUS P2P-KREDITEN 🤔💸

ICH GEHE JETZT (wirklich) RAUS AUS P2P-KREDITEN

Die Marktsituation zwingt mich etwas zu tun. Ich möchte mehr Gold und Krypto in meinem Portfolio haben. Wie ich das mache und warum ich dafür vielleicht mein Portfolio auflöse, das sage ich dir in diesem Artikel.

Die wichtigsten Informationen im Überblick:

  • P2P-Kredite lohnen sich nicht für mich als Schweizer
  • Ich setze bei meiner Umverteilung auf Dollar-Cost-Averaging
  • Ich verteile mein Portfolio in einem längeren Zeitraum, statt alles auf einmal zu tun

Aktuell beschäftigt mich ein Thema: meine Asset Allocation und die Zukunft. Wie kann ich mein Portfolio für die kommenden Jahre vorbereiten? Welche Auswirkungen könnten die aktuellen Krisen auf mein Vermögen haben? Gedanken, die ich hier mit dir transparent teilen möchte.

Wer weiss? Vielleicht sind meine Gedanken auch absolute Schwachsinn? Ich bin auf jeden Fall auf dein Feedback am Ende des Artikels gespannt. 

Meine Asset Allocation 

Zurzeit habe ich ungefähr 60 % meines Investmentportfolios in Einzelaktien und 20 % in ETFs, was eine Aktienquote von 80 % in meinem Portfolio ergibt. Sechs weitere Prozente habe ich in Krypto, 6 % in P2P und 3,5 % in Gold. Der grobe Plan ist meinen Gold- und Kryptoanteil zu erhöhen. Und wie stelle ich das jetzt an? Zum einen könnte ich einfach Geld neu reininvestieren, das wäre eine Möglichkeit. Etwas, das ich ohnehin jeden Monat schon tue.

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P2P-Kredite, ja oder nein?

Viel lieber möchte ich aber, und darum drehen sich meine Gedanken, meine Investments in P2P-Krediten umverteilen. Denn ich habe mit meinen Krediten letztlich über einen langen Zeitraum realistisch gesehen eigentlich keine bis kaum Renditen erzielt.

Gründe dafür sind unter anderem die Inflation und die Abwertung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken. Als Schweizer habe ich damit ein erhöhtes Währungsrisiko.

Wäre ich mit Euros investiert, dann wäre die Ausgangssituation eine andere und alles könnte reibungslos funktionieren. Ich muss aber den Euro immer wieder in Franken umtauschen. Bleibt die aktuelle Situation so, wie sie ist oder verschlechtert sich sogar, dann lohnen sich P2P-Kredite für mich nicht mehr.

Der Grundgedanke ist also einen Teil des Portfolios in physisches Gold oder auch eben in Krypto umzuschichten. Gerade bei den Kryptowährungen ist aktuell Potenzial durch den Crash günstig Coins zu erwerben. 

Das Ganze würde ich nicht von heute auf morgen machen, sondern schrittweise. Wenn ich jetzt mein P2P-Portfolio halbiere auf 3 Prozent, dann kann ich dann 15.000 € bis 16.000 € nehmen und zum Beispiel über die nächsten 5 bis 6 Monate verteilen. Das sind dann zweieinhalbtausend Euro pro Monat. 

Und wieso möchte ich das machen? Zum einen sehe ich gerade nicht ein, warum ich diese Assets haben sollte, die dann auch sehr von diesen Währungsrisiken abhängen. Dann kann ich doch lieber auch ein Investment wie Crypto, also Bitcoin haben, was viel risikoreicher ist, aber auch viel mehr Chancen bietet profitabel zu sein

Zum anderen kann ich auch in ein krisensicheres Investment anlegen wie Gold oder Silber. Natürlich bin ich hier ein wenig zwiegespalten und weiss auch nicht, ob das jetzt eine richtige Entscheidung wäre. Ich habe noch nichts gemacht. Das ist nun so ein Gedankengang, den ich gehabt habe.

Bei der aktuellen Inflation im Bärenmarkt könnte ich so eine gewisse Stabilität in mein Portfolio bringen, zumindest aus meiner Sicht. Was ich auf jeden Fall nicht tun werde, ist P2P-Investments komplett aus meinem Portfolio streichen – nur verringern. 

Wie siehst du das?

Mich würde ich an dieser Stelle interessieren: Wie siehst du das? Habe ich hier einen Gedankenfehler oder ist es tatsächlich eine berechtigte Frage, die ich mir selbst stelle? Lohnt sich das Chancen-Risiko-Verhältnis? Schreib mir deine Meinung gerne in die Kommentare.

🎁 Der Broker meiner Wahl ist Swissquote, ein sehr bekannter Schweizer Online-Broker. Mein vollständiges Depot befindet sich dort, mittlerweile mehr als 555’000 Franken. Ich investiere regelmässig über Aktien & ETF Sparpläne. Als Kunde kann man übrigens auch kostenlos in die Swissquote-Lounge in Zürich oder Gland, dort gibt es gratis Kaffee und Schokolade ;-). Wenn Du ein Depot bei Swissquote eröffnen willst, kannst Du bei der Anmeldung folgenden Aktionscode „MKT_SPARKOJOTE“ nutzen, um 200 CHF Trading Credits bei der Eröffnung zu erhalten (only for swiss residents). Nutze dazu diesen Link*.

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Wie möchte ich jetzt vorgehen?

Was ist nun die beste Vorgehensweise? In wie grossen Tranchen soll ich das umsetzen? Fest steht: Alles mit einem Mal machen ist für mich ausgeschlossen. Lieber bevorzuge ich das Ganze über ein halbes Jahr zu tun. Warum?

Weil der Markt wie immer unberechenbar ist. Du weiss nicht, wann der Crash aufhört. Sind wir schon am absoluten Tiefpunkt angekommen? Ich setze lieber auf Dollar-Cost-Averaging, etwas, das ich bei meinen Aktien-Investments auch tue. Ich könnte jetzt wesentlich mehr investieren. Ich sage mir aber bewusst, dass ich lieber eine regelmässige und bestimmte Summe bevorzuge. 

Zusammenfassung

Diese Entscheidung treffe ich tatsächlich hauptsächlich aufgrund dessen, weil ich in der Schweiz lebe. Schweizer Franken sind jetzt mal meine Währung, mit der ich lebe. Und wenn ich jetzt zum Beispiel im Euroraum leben würde, würde ich wahrscheinlich vielleicht auch noch mal anders denken. 

Solange aber der Euro weiter entwertet wird und mir somit meine Renditen frisst, bringt mir das auf die Kaufkraft gemessen rein gar nichts. Ohnehin, ich würde mich über deinen Input freuen und wie du dazu stehst, denn am Ende des Tages ist auch diese Investmententscheidung keine einfache und ich bin mir sicher, dass die Finanzrudel-Community mich hier supporten kann.

YouTube Kanal von Thomas der Sparkojote

Thomas der Sparkojote

25 Responses

  1. H
    Hans sagt:

    Du nervst mit deinen Clickbait Artikeln

  2. m
    mastaC sagt:

    Währungsrisiko ist natürlich da – entweder siehst du es als weitere Diversifizierung und sitzt es aus oder du glaubst an den Niedergang des Euros. Alles andere ist nur der Versuch den Markt zu timen. Verkaufst du auch deine US-Aktien? Der USD hat ja ziemlich abgewertet gegenüber CHF…

    • D
      Damo sagt:

      Der US-Dollar steigt aktuell wieder und ist fast 1 zu 1, tendenz steigenf aufgrund der Rohstoffthematik (analog Rubel)

    • @mastaC

      Aktie sind kein Fiat. Euro hinginge schon, besonders festverzinsliche Anlagen wie P2P-Kredite sind wie Fiat. Nicht zu vergleichen mit Aktien, die echte und reale Vermögenswerte sind. Die nicht direkt an Fiat gekoppelt sind. Gibt es Inflation so ziehen die Preise der Produkte und Dienstleistungen an.

      Bei festverzinslichen Anlagen nicht.

      LG
      Thomas

  3. R
    Roman sagt:

    Was, wenn Du Deine EUR gar nicht in CHF umtauschst? Sprich Du lässt es in EUR investiert, die Zinsen könntest Du Dir direkt auf Dein EUR-Konto (z.B. bei Swissquote) auszahlen lassen und von dort aus entweder in EUR-Aktien investieren oder für Deinen nächsten Aufenthalt im EUR-Raum abheben? Dann sparst Du Dir weitere oder mehrfache Umtauschgebühren..
    Ich bin ebenfalls Schweizer und fände dies wohl auch keine schlechte Lösung.. 🤔

    • @Roman

      Soviel Euro gebe ich Privat nie aus und Aktien im Euroraum auch kein Thema. Deshalb wechsle ich es nach und nach ein. Kostengünstig mit Wise. Das Geld wird dann anderweitig investiert. Ich behalte vielleicht noch so 4-5k€.

      LG
      Thomas

  4. F
    Fabian sagt:

    Hello

    Da ich ein kostenloses Konto bei der DKB ( inkl. Visa Debit) habe, lasse ich mein P2P Investment bei Bondora stehen. Somit bleibt der € in der EU und ich kann ihn für Ausflüge, Ferien usw. im Ausland brauchen. Auch kaufe ich ab und an was im € Raum ein, wenn es in der CH nicht erhältlich ist oder der Preis in der CH, nicht nachvollziehbar, hoch ist. Somit werde ich auch weiter bei Bondora, mit einem kleinen, monatlichen, Betrag weiter investieren und investiert bleiben.

    • J
      Jörg sagt:

      Hallo Fabian,
      investiert s Du nur bei Bondora oder auch auf anderen P2P Plattformen?
      Grüße Jörg

      • F
        Fabian sagt:

        Hey
        Nur bei Bondora. Und auch nur ein kleiner vierstelliger Betrag, wird im Sinne eines Sparplans jedoch monatlich darauf einbezahlt.
        Gruss

    • @Fabian

      Das Grosse Problem ist eher die Inflation im Euroraum und die weitere Abwertung des Euros. Das ist nach P2P-Rendite (ein hochrikisko Investment) nach Inflation weniger da. In CHF kann man anders agieren und wenn nötig jeweils Beträge dann wechseln in Euro. Ich denke so wird langfristig Kaufkraft besser gesichert. Nur meine 2 cents.

      LG
      Thomas

  5. C
    Christoph sagt:

    Hallo
    Hier mein, „Allwetter Portfolio“, über die Jahre Stabil:
    Rendite und Ausschüttung für mich okay

    15% Vanguard FTSE All-World
    15% Vanguard FTSE Allworld High Dividend
    15% Vanguard S&P 500
    15% SPDR U.S. Dividend Aristocrats
    20% Gold und Silber Physisch
    20% Cash

    Alles andere ist Zockerei.

    Gruss

    • @Christoph

      Wie ist deine Aufteilung bei Gold und Silber im Verhältnis? Das würde mich interessieren. 🙂

      LG
      Thomas

      • C
        Christoph sagt:

        Hallo Thomas

        ca. 60% Gold: Vrenelis und 1 OZ-Münzen, Krüger, Eagles, Maples
        ca. 30% Silber: 1OZ-Münzen, Pandas, Eagles, Maples
        ca. 10% Gold/Silberminen ETF „GDX“ (reagiert ca. 2x auf den Goldpreis)

        Gold und Silber sind für mich kein Asset um Gewinne zu machen; Gold ist eine Art Versicherung wenn alles den Bach runtergeht. Jede „Fiat-Währung“ geht irgendwann auf Null. Gold und Silber ist seit 2500 Jahren ein Zahlungsmittel und wird auf der ganzen Welt akzeptiert.

        Gruss, hoffe ich konnte Dir helfen.

    • P
      PeterPan sagt:

      das gibz aber einen sehr hohen US anteil

  6. N
    Niggi sagt:

    Wie siehts mit schweizer p2p plattformen aus (cashshare z.b. hast du doch auch schon berichtet) ? Gernerell ist auch der blog von lars wrobbel zu empfehlen betreffend

  7. N
    Niggi sagt:

    Wie siehts mit schweizer p2p plattformen aus (cashshare z.b. hast du doch auch schon berichtet) ? Gernerell ist auch der blog von lars wrobbel zu empfehlen betreffend p2p kredite

  8. W
    WiseStacker sagt:

    @Thomas

    Ich bin seit knapp einem Jahr komplett raus aus P2P. War bei Mintos, EstateGuru, Swaper, FastInvest (🤮) und Funding Societies (in Singapore, wo ich wohne). Prinzipiell lief erstmal alles gut, aber FastInvest war ein stressiger „fast alles weg“ Erlebnis. Mintos lief gut, ABER, nach ca. 1,5 Jahren, warte ich immer noch auf 1,800€ von irgendwelchen ost-europäischen Kreditnehmern. Swaper und EstateGuru und Funding Society liefen alle ok, aber unterm Strich trotzdem nur mittel-hohe einstellige Returns. Da ist mir dann eine buy-and-hold-forever Aktie wie PepsiCo, Johnson & Johnson oder STORE Capital lieber!

  9. R
    Ralle sagt:

    Wen ich das so lese gebe ich dir den Rat alles in Euro zu verkaufen.
    Im Euroraum hat es zu viele Länder die hochverschuldet sind.
    Der Kurs vom Euro zum SFR war schon immer manipuliert und wird jetzt richtiggestellt.
    Würde aber kein Gold, Silber und schon gar keine Krypthos kaufen.
    SFR auf dem Konto und abwarten wies weiter Puttet…
    SFR Cash is king.

  10. A
    Alain Surlemur sagt:

    Ich würde es mit dem Physischen Gold nicht übertreiben. Das ist der letzte Notnagel, eine Versicherung für Extremrisiken, aber kein Investment das Erträge bringt. Spätestens mit einem Kilo ist genug, ausser du bis ein „Goldbug“ der den Weltuntergang erwartet.

    Beim Silber wäre ich noch vorsichtiger. Erstens ist da die Geld-/Briefspanne sehr hoch ( Aktuell für 1Oz Ag 17.– / 33.–, Quelle E. Dietrich AG, Zürich ), zweitens ist Silber heute mehr Industriemetall als Edelmetall und als Sahnehäubchen bezahlst du bei jedem Kauf Mehrwertsteuer.

    Und Kryptos? Hast du dir da nicht erst gerade kräftig die Finger verbrannt????

    • @Alain

      Ja indirekt, also nicht an den Kryptos selber. Sondern daran das ich sie nicht in einger eigenen Hardware Wallet gehalten habe. Celsius hat gestern Chapter 11 eingereicht, sprich Insolvent und Resteukturierung. Einziges Glück, bisher kein Chapter 7.

      Für 1 KG hab ich noch luft nach oben 😉 und klar das Gold ist lediglich ein Kaufkraft Schutz.

      LG
      Thomas

  11. J
    Jan sagt:

    Im Moment erzielt man mit P2P-Krediten jährlich durchschnittlich ca. 12-14 % Rendite. Es ist doch nicht davon auszugehen dass der Euro jährlich 12-14 % verliert. Alternativ kann man z.B. via IB den Euro sehr kostengünstig zu momentan glaube ich immer noch unter 2 % absichern und erzielt umgekehrt 12-14 % Rendite, hat also immer noch eine Nettorendite von 10-12 % (Ich habe es leider auch nur in sehr kleinem Umfang gemacht aber es ist theoretisch möglich). Und die theoretisch bisher gute Währungsalternative zu P2P nämlich Crypto Stable-Coins in USD, welche auch ca. 12 % abwerfen, ist für mich ab sofort leider keine valable Alternative mehr aufgrund der Probleme mit Celsius und Vauld etc. Ich gehe davon aus dass noch zahlreiche weitere Earn USD Stable-Coin-Anbieter Probleme kriegen werden. Ich hätte gerne auch eine USD-Diversifikation gehabt und zu viel EUR macht mir auch gewisse Bauchschmerzen aber aufgrund vorher beschriebener Problematik habe ich nun den umgekehrten Weg gewählt sprich alle USD-Stable-Coin-Anlagen aufgelöst und das Geld in EUR-P2P investiert (z.B. Mintos zahlt momentan sogar für die sichersten Anbieter ca. 15 % Zins).

  12. L
    Leonardo sagt:

    Hallo Thomas,

    Da du die Leserschaft nach der Meinung gefragt hast; hier meine Einschätzung:

    – P2P zu verlassen kann ich als Schweizer gut nachvollziehen. Das Risiko-Chancen Verhältnis stimmt zur Zeit einfach nicht. Eventuell steigen die Zinsen ja bald wieder massiv an. Dann könnte es sich wieder etwas lohnen, aber auch die Ausfälle werden wahrscheinlich im Euroraum etwas zunehmen. Bei deinem 3.5% Portfolioanteil ist das aber soweit nicht weiter schlimm. Es macht es einfach etwas übersichtlicher.
    – Ich würde mich an deiner Stelle eher fragen, ob du deine Einzelaktienanteile von aktuell 60% lieber umschichten willst in mehr breit gestreute ETF’s. Gerade Einzelaktien verpflichten einen dazu, die Firmen in Krisenzeiten etwas genauer zu beobachten und zu schauen, ob sich was in den Kennzahlen ändert. Mir persönlich ist das etwas viel Aufwand, weshalb ich immer mehr nur noch breit gestreute ETF’s besitze und keine Einzelaktien.
    – Eine Core-sattelite Strategie wäre auch ok, würde aber eher bedeuten 60% ETF und „nur noch“ 20% in Einzelaktien, die du weiterhin gut beobachten kannst.

    Liebe Grüsse
    Leonardo

    • @Leonardo

      Danke für das ausführliche Feedback. Der Zeitaufwand ist mir durchaus bewusst, aber eine Core-Sattelite Strategie wäre aktuell einfach nichts für mich. Ich beschäftige mich sehr gerne mit meinen Investments. Für mich ist es auch eine Art Hobby, es macht eben Spass!

      Wobei es bei Estateguru wesentlich länger dauert bis man aussahen kann. Wenn ich meine Kredite auslaufen lasse, ist das frühestens in 18 Monaten durch.

      LG
      Thomas

  13. K
    Konstantin sagt:

    Habe mit P2P-Plattformen verschiedene Erfahrungen gemacht. Estateguru hat eine einstellige Rendite. Die Zinszahlungen sind unregelmässig und es fehlt an einer Rückkaufverpflichtung, sprich am Anreiz der Kreditgebenden, das Geld einzutreiben. Da werde ich meine Kredite auslaufen lassen und mir das Geld auf mein Euro-Konto rücküberweisen, um es dann in Euro-Aktien zu investieren. Mintos bringt mir p. A. 12%, was doch deutlich höher ist als das, was der Euro gegenüber dem Franken verliert. Netto bleiben mir immer 10%, die ich doch sehr regelmässig einnehme. Auf der Plattform werde ich deshalb auch weiterhin investiert bleiben. Ein genereller Ausstieg nur aufgrund des Währungsrisikos wäre mir zu stressig, da ich mit Euro, USD und CHF investiert bin und allfällige Verluste durch Währungstausch vermeiden möchte.

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