5 Gründe, warum ich ein Buch pro Woche lese 📖💰

5 Gründe, warum ich ein Buch pro Woche lese 📖💰

5 Gründe, warum ich ein Buch pro Woche lese
Ich lese schon seit Jahren ein Buch pro Woche. Wie mir das geholfen hat Millionär zu werden, ein Unternehmen aufzubauen und alles darüber hinaus, das erkläre ich dir heute in diesem Artikel.

Die wichtigsten Informationen im Überblick:

  • Bücher lesen bringen dich als Individuum weiter.
  • Finde das Buch, dass dich interessiert und fang an.
  • Lese nicht nur ein Buch, sondern verstehe es und ziehe die richtigen Schlüsse für dich heraus.
  • Wer nur tut, was er kann, bleibt nur das, was er ist. 

5 Gründe, warum ich ein Buch pro Woche lese

Durch das Bücher lesen konnte ich sehr viel lernen und die Welt mehr verstehen. Ich muss sagen, das hat mein Leben schon sehr geprägt. Dabei war ich in der Schule echt lesefaul. Lesen zählte nicht definitiv nicht zu meinen Stärken.

Das, was mich wirklich interessiert hat, waren damals Mangas oder auch Comics. Die waren wegen der vielen Bilder angenehm zu lesen. Die Phase zog sich circa bis ich ungefähr 19 Jahre alt war.

Mit Anfang 20, also ungefähr vor 5–6 Jahren habe ich dann angefangen “echte” Bücher zu lesen. Vielleicht geht es Dir ja ähnlich und auch du hast eher weniger Lust zu lesen, weil die Schule da einfach etwas vermiest hat. Auf jeden Fall hat Lesen mein Leben positiv beeinflusst.

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Tipp: Lese etwas, das dich interessiert 

Ganz egal welches Thema dich gerade interessiert, ob es das Thema Investieren, Unternehmertum, Persönlichkeitsentwicklung, Geologie, Geschichte oder was auch immer ist. Überlege, was dich wirklich interessiert und worauf du Lust hast.

Ganz egal welches Thema dich gerade interessiert, ob es das Thema Investieren, Unternehmertum, Persönlichkeitsentwicklung, Geologie, Geschichte oder was auch immer ist. Überlege, was dich wirklich interessiert und worauf du Lust hast.

Such dir ein Buch, dass in dieses Interesse fällt und fang an zu lesen. Anfangs mag es vielleicht etwas schleppend vorangehen, du kommst aber schnell an den Punkt, an dem dich Lesen begeistert. Da ich jetzt schon seit ca. 5–6 Jahren regelmässig lesen und seit einiger Zeit auch versuche ein Buch pro Woche zu lesen, haben sich in meinem Büro bereits einige Bücher gesammelt. 

Viele Bücher habe ich zusätzlich noch auf meinem eReader. So kommen ca. 52 Bücher pro Jahr zustande. Meine persönliche Büchersammlung ist querbeet gemischt. Ich habe natürlich einige Finanzbücher, aber viele Sachbücher und einige wenige Romane sind auch dabei. Aber auch die Sachbücher, die ich habe, behandeln verschiedene Themen. 

Mein Buchtipp: Ikigai. 

In diesem Buch geht es darum, was man machen muss, um glücklich zu sein genauer gesagt, um ein glückliches Leben zu führen. 

Im Kern des Buches geht es um 4 Dinge:

  • what you love : Was tust du gerne? Was liebst du? 
  • what you’re good at: Was kannst du gut? Wo liegt deine Leidenschaft?
  • what the world needs: Was benötigt die Welt? 
  • what can you get paid for: Wofür kannst du bezahlt werden? 

In dem Buch werden diese 4 Fragen noch spannend miteinander verbunden und ergeben Folgendes:

Was kannst Du gut und liebst, ist deine Passion. Was du liebst und die Welt benötigt, ist deine Mission

Was die Welt benötigt und wofür du bezahlt wirst ist deine Vocation (Berufung)

Wofür du bezahlt wirst und worin du gut bist ist deine Profession 

Und das Ikigai ist in diesem Buch die goldene Mitte. Also, wenn Du alle Punkte abdecken kannst und für dich herausgefunden hast. Um jetzt noch einmal zurückzukommen, wie ich Bücher lese und wie ich daraus lerne:

Wenn ich solche interessanten Bücher mit Mehrwert lese, schreibe ich mir immer 2–3 Learnings auf, versuche sie zu verstehen, zu verinnerlichen und auch umzusetzen. Mir hilft es enorm, mich auf meine drei wichtigsten Punkte aus dem Buch zu fokussieren. So erschlägt es einen nicht und du kannst selbst aussuchen, was für dich interessant ist und was du umsetzen oder verändern möchtest.

Zudem lese ich auch gerne Bücher mehrmals. Vielleicht habe ich ein paar Jahren, wenn ich das Buch noch einmal lese andere Learnings. Mit diesem einfachen Tipp habe ich einen enormen persönlichen Gewinn erlebt. Denn aus jedem Buch, das ich schon gelesen habe oder noch lesen werde, ziehe ich jeweils drei Learnings, die ich dann umsetzen kann oder meine Mentalität positiv verändern. Es ist auch super interessant sich seine Learnings, die man beim ersten Lesen hatte, anschaut und zurückblickt. Wo stand ich damals? Was hat sich verändert? 

Mein zweiter Buchtipp: The Courage to be happy 

Auch in diesem Buch geht es darum, wie man glücklich wird und bleibt. Bei diesem Buch habe ich mir zum Beispiel herausgeschrieben, dass es wichtig ist, etwas zu machen, was für einen selbst ist – einem Selbstzweck dient und nicht fremdbestimmt ist.

Ich mache etwas nicht, weil jemand anderes es will oder für gut empfindet, sondern weil es mich glücklich macht und mich voranbringt. Heisst also, ich benötige keine Bestätigung oder Lob aus meiner Aussenwelt. Das, was ich mache, mache ich für mich, weil es mir Spass macht. 

Das Meiste aus Büchern herausholen

Ein grosser Punkt, den ich mit Dir teilen möchte und ich glaube auch der wichtigste Punkt in diesem Artikel ist: Wie kannst du das Beste für dich aus Büchern ziehen?

Wenn du das Buch liest, dir dazu Gedanken machst und dir vielleicht sogar Notizen machst oder etwas an den Rand schreibst, verinnerlicht du es. Dir wird es viel leichter fallen, Dinge herauszuschreiben und deine persönlichen Learnings daraus zu ziehen. 

Denn eine Zusammenfassung kann jeder lesen aber deine persönlichen Learnings, die hast nur du. Zudem wird dir die Umsetzung leichter fallen und du hast mehr persönliche Nähe zu dem Thema. Wenn du es selbst liest und darin eintauchst, hast du eine viel grössere Nähe zu dem Buch. Vielleicht erkennst du Parallelen, vielleicht eine Erkenntnis, vielleicht denkst du vollkommen anderes als der Autor. 

Ganz egal, aber du beschäftigst dich mit dem Thema. Und wenn du so in dem Buch vertieft bist, dann wird es Dir bestimmt auch leicht fallen drei Learnings aufzuschreiben und diese für dein Leben mitzunehmen. 

So kannst Du Dir über Jahre ein grosses Wissen aneignen und je nachdem welche Bücher du liest auch in verschiedenen Feldern. Dieses Wissen kannst du dann in den verschiedenen Bereichen wie Business, Bekannte und Familie oder natürlich in deinem ganz privaten Leben einbringen. 

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Fang einfach an 

Mein Tipp: Such dir ein spannendes Buch für dich aus und fang einfach an. 

Du wirst schnell merken, wie interessant es ist und wie viel du daraus ziehen kannst. ​ Du kannst auch ganz vorsichtig mit dem Leseprojekt starten, indem du jeden Tag fünf Seiten pro Tag liest. Fünf Seiten pro Tag solltest Du doch schaffen. Je nach Lust und Laune kannst du es langsam steigern. Bei mir sind es mittlerweile 40 Buchseiten pro Tag. 

Mein Fazit: Denke outside the Box 

Was ich dir auch noch mit auf dem Weg geben will, ist Folgendes:

Wenn du etwas haben möchtest, sei es physisch oder psychisch, metaphysisch. Dann sind es meistens Dinge, die nicht jeder hat oder erreicht. Das ist sehr schwierig. Denn du musst dein Mindset ändern. Du kannst nicht immer das Gleiche machen und andere Resultate erwarten.

Nur, wenn du etwas machst, was ausserhalb deiner Komfortzone ist, kommst du an andere Ziele. Denke etwas outside the box und nimm Unbequemlichkeiten in Kauf.

Ich sage Dir, verschwende deine Zeit nicht. Hänge nicht Stunden lang auf Instagram oder YouTube. Denn von dem ganzen Konsum und passiven Verhalten schädigst du noch dein Gehirn. Es gibt Dokus darüber, wie die Sozialen Medien uns schaden. Schaue sie Dir ruhig an.

Schenke Dir und deinen Träumen die Zeit, die sie brauchen! Ich möchte auch gar nicht alles so verteufeln. In Massen kann Content ja auch inspirierend sein und sogar Träume vorantreiben, aber bitte nicht zu viel. Ich selbst komme zusammengerechnet vielleicht auf 10 Minuten Konsum in der Woche.

Also bitte, nimm dein Leben selbst in die Hand. Sei aktiv und nicht passiv. Oder nimm ein Buch und lass dich dadurch inspirieren.

YouTube Kanal von Thomas der Sparkojote

Thomas der Sparkojote

One Response

  1. Queen All sagt:

    Auf ein Buch pro Woche komme ich zeitbedingt leider nicht aber ich stimme dir voll und ganz zu. Lesen bereichert ungemein und es gibt so viele spannende Themen, dass definitiv keine Langeweile aufkommt. Und selbst wenn es kein Fachbuch sondern „nur“ ein Roman oder Krimi o.ä. ist, ist es schon sehr gut für´s Hirn, dazu gibt es viele Studien. Nicht zu vergessen die Fantasie und Kreativität, die dadurch angeregt werden und uns dann auch an anderer Stelle nützlich sind. Mein Lieblingsplatz ist der Lesesessel 🙂
    Und danke für die Buchempfehlungen!

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