Ratschläge von einem Millionär zum Vermögensaufbau💡😎

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Ratschläge von einem Millionär zum Vermögensaufbau

In diesem Artikel möchte ich euch zeigen, wie man besonders als Jugendlicher mit einem effizienten Vermögensaufbau startet. Jugendliche haben heute nämlich weitaus mehr Möglichkeiten sich einen finanziellen Vorteil gegenüber anderen in jungen Jahren zu verschaffen und sich so das zukünftige Leben vereinfachen.

1. Vertraue dir selbst

Die richtige Einstellung zu finanzieller Unabhängigkeit wird von den meisten unterschätzt. Vor allem von jüngeren Menschen und besonders, wenn ihre Ideen unkonventionell sind oder gegen den Mainstream gehen. Das kann schon damit beginnen, dass man noch in seinen Teenie-Jahren gerne Geld investieren möchte, das aber von Freunden und Familie einem ausgeredet wird. So war das auch in meinem Fall.

Ich habe auf meinen Instinkt und mir selbst vertraut und konnte so einige Jahre später zum Millionär werden.  Und all diese Erfahrung, die ich auf diesem Weg gesammelt habe, helfen mir heute, die richtigen finanziellen Entscheidungen zu treffen. 

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2. Eröffne dein eigenes Bankkonto

Du solltest so schnell, wie möglich ein eigenes Bankkonto eröffnen, um dich finanziell unabhängig zu machen. Viele Banken erlauben heute schon Konten ab 16 Jahren, wo man mehr oder weniger die volle Kontrolle hat. In einigen Fällen geht das sogar noch früher, mit der Einverständniserklärung der Eltern. In meinem Fall war das sogar im Alter von 12 oder. 13 Jahren. Je früher, desto besser. Denn so lernst du mit deinen Finanzen umzugehen.

3. Eröffne ein Aktiendepot

Anders als beim Bankkonto muss man hierfür schon mindestens das 18. Lebensjahr erreicht haben. Warum ist aber ein Aktiendepot so wichtig? Das möchte ich dir einmal am Zinseszins erklären. 

Man kann in alles Mögliche investieren, aber am Ende ist es der Zinseszins, der dir beim Vermögensaufbau helfen wird.

Und je früher du damit anfängst, desto besser ist das für dich. Ich gebe dir einfach mal ein Beispiel: Wir haben zwei verschiedene Personen. Eine Person startet mit 18 mit dem Investieren und die andere Person startet erst mit 30, also 12 Jahre später. Das Renteneintrittsalter ist jetzt in diesem Beispiel 65 und beide haben ein Startkapital von 5000 Franken oder Euro.  Wir gehen jetzt einfach mal von einer durchschnittlichen Rendite von acht Prozent pro Jahr aus. 

Das heisst, wir haben acht Prozent im Durchschnitt Rendite pro Jahr und haben ein Anfangs Kapital von 5000 Franken respektive Euro. Die Person, die 35, mit 30 Jahren anfängt zu investieren und 35 Jahre Zeit hat bis 65 ist, wird nach diesem Zeitraum ohne zusätzliche Einzahlung nur durch den Zinseszins bereits über 73’900 Euro respektive Franken haben in seinem Portfolio durch diese acht Prozent Rendite pro Jahr. 

Jetzt kommt der Clou bei der Person, die mit 18 gestartet hat, mit derselben Rendite, nur eben 12 Jahre vorher. Dieser Mensch hat einen Anlagezeitraum von ganzen 47 Jahren und schreibe damit am Ende 186’160 Franken oder Euro im Portfolio. 

Und das ist eben die Macht des Zinseszinses, obwohl beide gleich gestartet haben. Nur die Zeit ist eben der wesentliche Faktor vom Zinseszins und darum ist es umso wichtiger sehr früh zu starten, um euch finanziell gesehen das Leben in Zukunft zu erleichtern. 

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4. Verdiene dein eigenes Geld 

Das mag sich anfangs erstmal plump anhören, vor allem wenn man noch in der Ausbildung ist, wie Schule oder Universität. Wer aber früher anfängt sein eigenes Geld zu verdienen, der lernt auch schneller mit seinem Geld besser umzugehen. 

Du lernst den Wert deines Geldes kennen. Also wie viel Energie und Kraft hinter jedem verdienten Franken bzw. Euro steckt. Und das hilft dir dann bei zukünftigen Kaufentscheidungen, denn du kannst abschätzen, wie viel Aufwand diese Anschaffung vorher bedeutet.

Das Geld oder sein Wert steht dann im Kontext zu der Zeit, die du dafür investieren musst – Zeit ist also Geld.

5. Vermeide Schulden 

Schulden sind sehr gefährlich für dein Vermögensaufbau und spätere finanzielle Entscheidungen. Verzichte also wenn möglich auf Ratenzahlungen und Kredite, für neue Handys, Autos und so weiter. 

Diese Dinge werden deinen Vermögensaufbau nur aufhalten und gegen dich spielen. Das sind die grössten Stolpersteine langfristig, an denen du vielleicht auch noch jahrelang deine Schulden oder dein Schuldenberg allenfalls abbauen musst, statt dass du in der Zeit eigentlich dein Vermögen aufbauen könntest. 

6. Lebe unter deinen Verhältnissen

Du verdienst dein erstes Geld. Sei es zum Beispiel von der Ausbildung. Hau nicht alles auf den Putz, sondern überlege dir, ich verdiene jetzt mehr als vorher. Muss ich jetzt einfach alles ausgeben, weil ich jetzt mehr als vorher verdiene? 

Denn eigentlich könntest du ja genauso leben, wie vorher und das zusätzlich verdiente beiseitelegen. 

Das ist eine Möglichkeit. Oder du gehst es anders an: Du investierst 70 Prozent davon und 30 Prozent haue ich davon auf den Putz, darum lebe unter deinen Verhältnissen. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, denn das wird dir langfristig auch enorm helfen, irgendwann mal deine Verhältnisse deutlich zu steigern, ohne dass es dir wehtut. 

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7. Investiere in kostengünstige ETFs

ETFs sind ein beliebtes Finanzprodukt, weil man in alles Mögliche investieren kann und das zu geringen Kosten. Und das Schöne ist, dass viele davon auch Renditen abwerfen und du so an Gewinnen mitbeteiligt wirst. 

Idealerweise hat man Sparpläne und investiert regelmässig, um so mehr vom Zinseszins zu profitieren. Auch hier gilt: Je früher du damit beginnst, desto besser. Denn finanzielle Polster machen dir das Leben nicht nur einfacher, sondern verringern auch die Gefahr von persönlichen Problemen, wie in Beziehungen zum Beispiel.

Wichtig ist auch ein langer Anlagehorizont. Ich meine, als jugendlicher Teenager hat man fast schon den längsten Anlagehorizont von 30, 40, 50 Jahren allenfalls oder sogar noch länger, je nachdem, wie alt man gerade ist.

8. Gehe Risiken ein

Hier gilt ebenfalls: je jünger, desto besser. Denn wer jung ist, der kann auch mehr Risiken in Kauf nehmen, zum Beispiel mit Investition in Kryptowährungen oder mit einer Selbständigkeit. Wenn du noch 18 bist, dann hast du mehr Möglichkeiten als jemand, der zum Beispiel Mitte 30 ist, eine Familie und einen Job hat. 

Mit jungen Jahren stehen dir noch mehr Möglichkeiten zu Verfügung, um dich auszuprobieren. 

Mit dem Alter kommen nämlich auch mehr Kosten auf dich zu. Darum empfehle ich euch einfach, wenn ihr wirklich auch grosse Dinge plant, dann versucht sie umzusetzen. 

Fazit: Wer früher beginnt, der profitiert länger

Ich kann es niemandem genug empfehlen: Versuche so früh, wie möglich dein Vermögen aufzubauen. Wie du oben gelesen hast, macht es aus verschiedenen Gesichtspunkten so jung, wie möglich anzufangen. Das Leben kann nämlich teuer werden, wenn man älter wird, und wenn du schon früh beginnst, dann baust du dir einen Puffer, um dem entgegenzuwirken.

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Thomas der Sparkojote

 

6 Responses

  1. H
    Heinz Zollinger sagt:

    Da sind zu viele NULLER!
    Dieser Mensch hat einen Anlagezeitraum von ganzen 47 Jahren und schreibe damit
    am Ende 106 80000 Franken oder Euro im Portfolio.
    Richtig wäre 189’000

  2. M
    Mike sagt:

    Man sollte sich allerdings auch bewusst sein, dass Aktien für sehr lange Perioden auch keinen oder negativen Ertrag abwerfen können. Falls man zum Beispiel im 2007 Geld in den SPI Total Return (d.h. inkl. Dividenden) investiert hat, musste man bis 2014 warten, um überhaupt eine positive Rendite zu erzielen. Im Jahre 2020 ging es bis 2026. Das ist für die meisten eine sehr, sehr lang Zeit.

    Ich frage mich auch; wenn viele – wie vermutlich jetzt – in Aktien investiert sind, sind die Preise hoch bis sehr hoch und zukünftigen Renditen tief. Falls man Pech hat, steigt man jetzt zu einem Höchstkurs ein und wartet viele Jahre auf eine positive Performance.

    • M
      Mike sagt:

      Aktien sind durchaus riskant. Noch ein drastischeres Beispiel: Ende 1989 stieg der Nikkei 225 Index (Haupt-Börsenindex für Japan) auf sagenhafte 38’957 Punkte. Heute liegt der Index bei rund 28’000. D.h. man sitzt heute immer noch auf einem grossen Verlust, falls man im 1989 investiert hatte. Das sind über 30 Jahre später! Da müsste man wirklich ein sehr langristiger Investor sein 😉

    • Mike sagt:

      Hallo Mike,

      da gehe ich doch voll und ganz einig mit Dir -> es gibt IMMER Einzelbetrachtungen, die über lange Zeit im roten Bereich bleiben. Meine KUD wird wohl nicht vor meiner Pension grün werden und UBSN benötigte 7 Jahre um wieder die Farbe zu wechseln.

      Doch gibt es ganz andere Beispiele. Und so wird ja nicht ohne Grund immer wieder „diversifizieren“ gepredigt.

      Gruss Mike

  3. M
    Mike sagt:

    Ich halte übrigens auch eine relativ hohen Anteil an Aktien. Was mir Sorgen macht, sind die hohen Bewertungen insbesondere in den USA. Z.B. aufgrund vom Kurs/Gewinnverhältnis oder Kurs/Umsatzverhältnis. Falls es dort zu einem Crash kommt, dürfte es auch in der Schweiz zu einer Korrektur kommen.
    Jeremy Grantham, ein bekannter Vermögensverwalter und Milliardär aus den USA, schlägt z.B. vor, einen Aktienanteil von 70% zu halten und den Rest in Cash. Dabei sollen vor allem Value Aktien aus Schwellenländern gehalten werden, da dort die Bewertungen tief sind. Kommt es zum Crash und tieferen Bewertungen, kann man mit dem 30% Cash Aktien nachkaufen.
    Ich werde das vielleicht für mich so ähnlich umsetzen.

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