Passives Einkommen mit 13 Jahren aufbauen? 💸👦🏻

Heute geht es um das Thema „in jungen Jahren passives Einkommen aufbauen“: Wie es dazu kommt und welchen Gedankenansatz man überhaupt braucht, um das umsetzen zu können. Ausserdem erzähle ich Euch, wie ich bereits als Teenager ein kleines „Business“ aufgebaut habe, das „Passives Einkommen“ erwirtschaftet hat. 

Passives Einkommen in jungen Jahren? 

Wie kommt man in jungen Jahren zu „Passivem Einkommen“? Grundsätzlich bin ich mit dem Begriff „Passives Einkommen“ schon mit 16 Jahren in Kontakt gekommen. Ich denke, und das ist wohl sehr oft so, dass alles mit einem Hobby anfängt, bzw. mit etwas, das man sehr mag und wofür man sich interessiert. Mit der Zeit entwickelt sich das dann.

Mein allererster Kontakt mit „Passivem Einkommen“ war mit World of Warcraft. Es hat damals so angefangen, dass ich mit verschiedenen Accounts gebotet habe, um etwas Gold dazuzuverdienen. Dieses Gold habe ich dann für echtes Geld an chinesische Händler verkauft. Damit habe ich mir dann ein wenig Taschengeld dazu verdient. Mit der Zeit kam es dann mit den Investments und Aktien. Die Dividenden und Zinsen sind meiner Meinung nach die Königsklasse vom „Passiven Einkommen“.

Wenn man sich mit dem Unternehmen auseinandergesetzt hat, muss man auch relativ wenig dafür tun. Grundsätzlich ist es von Vorteil, wenn man  früh damit konfrontiert wird. Aber es ist niemals zu spät, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Als finanzielles Tagebuch, habe ich meinen Blog eröffnet, sowie auch meinen YouTube-Kanal. Das sind auch gewisse Arten der „Passiven Einkünfte“. 

Es ist immer schlau, „Passives Einkommen“ zu generieren. Natürlich ist es kein regelmäßiges Einkommen. Es kann Monate geben, in denen es bombastisch läuft und es kann Monate geben, wo es wieder abflacht. Das ist ganz normal, vor allem wenn man sich erst in der Startphase befindet. Ich empfehle es jedem, sich mal damit zu beschäftigen, damit man auch weiß, welche Möglichkeiten man hat.

Wo findet man Informationen zu Passivem Einkommen?

Auf YouTube oder Google beispielsweise findet man alles! Es gibt so viele Blogs, die erklären, wie man was macht. Das Wissen ist also da, man muss es nur lesen und anwenden. Und es funktioniert, wenn man das richtige Thema für sich gefunden hat. Und wenn es nicht das eine Thema ist, dann ab zum nächsten!

„Passives Einkommen“ ist definitiv etwas Erstrebenswertes. Ich bin selber auch noch im Werdegang und habe nicht sehr viel „Passives Einkommen“ – ich habe Dividenden und ein bisschen Zinsen, sowie die Affiliate-Einnahmen, wenn ich diese als „passives Einkommen“ dazu zähle. 

Ich hoffe, ich konnte Euch ein wenig aufklären, wie ich zum Thema „Passives Einkommen“ gekommen bin und was ich darüber denke. Mich würde Deine Story interessieren, wie Du auf den Begriff „Passives Einkommen“ gekommen bist!  Schreib mir gerne in die Kommentare, wie Du damit in Kontakt gekommen bist! 

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Thomas der Sparkojote

Autor & Investor bei sparkojote.ch

Thomas B. Kovacs (27), seit 2015 tauche ich tief in die Welt der Börse ein und teile jeden Schritt meines Weges zur finanziellen Freiheit mit dir auf „Sparkojote.ch“.

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