Mein grösster Anlagefehler 2018 😱🤬

Mein grösster Anlagefehler 2018 😱🤬

 

 

Ich bin der Gier verfallen
Ich investiere (spekuliere) seit einiger Zeit in Kryptowährungen, als Grundregel habe ich mir gesetzt niemals mehr als 10% meines Nettovermögens in diese extrem risikoreiche Anlage zu investieren. Diese Regel habe ich eingehalten, allerdings habe ich dann nach Neujahr eine grössere Summe investiert, die ich Rückblickend nicht auf einmal sondern in 3-4 Tranchen hätte investieren sollen. Da hat die Gier bei mir Überhand genommen.

PS: Hattest Du auch schon ähnliche Situationen, in denen Du Rückblickend gemerkt hast, dass Du zu sehr auf Emotionen basiert gehandelt hast?

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Thomas der Sparkojote

 

17 Responses

  1. Matthias sagt:

    Sammelst du Schritte?
    Das Rumlaufen macht mich ganz nervös.

  2. R
    Rosa sagt:

    Shit happens, sei froh das Du die Fehler machst solange Du jung genug bist um sie wieder auszubügeln und trotzdem klug genug um was zu lernen 🙂 .
    Ich finde allerdings 10% des Gesamtvermögens zum Zocken ganz schön viel, absolut und prozentual. Das Jahr hat gerade erst angefangen wer weiß was noch kommt.

    • tbee sagt:

      Ich finde 10% auch zu viel – ich selbst (ver)zocke nur maximal 3% mit P2P Krediten https://p2p4meonly.blogspot.de

      Aber ich würde dies auch abhängig machen vom Alter bzw. von der Höhe des vorhandene Kapitals – wenn man bereits 3/4 seines Arbeitslebens rum hat sollte man da halt ein wenig mehr aufpassen …

      Von Tulpen äh Kryptos lass ich z.B. komplett die Finger weg 😉

      • R
        Rosa sagt:

        Kryptos sind keine Tulpen. Sie als Währungen zu bezeichnen ist allerdings auch irreführend.
        Frei nach Spock wünsche ich jedem Krypto eine lange Blockchain und erfolgreiche Transaktionen. 🙂

      • Sparkojote sagt:

        ?? Spok grüsst zurück ☺️

      • Sparkojote sagt:

        Hallo Rosa & tbee,

        Ich finde 10% sind natürlich viel Geld, auch für mich. Das wären voll ausgereizt gut 11’500 CHF (investiert in Kryptos sind ca. 9‘500 CHF 8.3%).

        Allerdings ist es jetzt nicht so viel das mir das grosse Schmerzen bereiten würde. Bis Ende des jahres sind die vielleicht „Verlorenen“ 9‘500 CHF vielleicht nur noch 5-6%? ich sehe das nicht so eng, ich bin mir das Risiko bewusst.

        Grüsse
        Thomas

  3. E
    Eva sagt:

    hey ho,
    ja ja diese Kryptos. Ich war Anfang Januar auch versucht nach zu investieren und muss sagen ich habe aus einem komischen Bauchgefühl es doch gelassen und bin gerade ziemlich froh darüber. Aber ich denke es wird nochmal eine Really kommen.

    Gruß Eva

  4. A
    Ahsen sagt:

    Hi Thomas,

    also ich habe nur eine sehr kleine Summe investiert. Ca 300 Euro, aufgeteilt auf ETH und BC letztes Jahr. Bin auch aktuell noch im Plus, da ich hier mehr getradet, denn investiert habe, bin also nach Charttechnik gegangen.

    Auf dem Weg nach unten in den letzten Wochen, war ich schon nicht mehr investiert. Jetzt habe ich vor ca. 5 Tagen das Geld nochmal investiert, aber nur in ETH. Das sind aktuell ca. 740 Euro. Seit dem bin ich leicht im Minus. Ich denke aber, das sich nun ein Boden bildet. Klar, durch schlechte News kann es weiter abwärts gehen. Wissen tun wir das alle nicht.
    Selbst wenn ich die Kohle verliere: das meiste davon ist nur der Gewinn, meine Investition habe ich schon am Anfang abgezogen.

    Das du einen Fehler gemacht hast, ist schade, aber glaube mir, ich habe Jahre gebraucht und viel Zeit zum einlesen + viele Fehler um halbwegs sicher in meinem Handeln zu sein. So was, was ich oben beschrieben habe, wäre mir vor Jahren nicht gelungen.

    Also Fehler gemacht, nicht lange trauern, dein Risiko ist kalkuliert (mit 10%), also ist alles gut. Ich finde 10% nicht viel, und in deinem Alter sowieso nicht.

    Gruß
    Ahsen

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Ahsen,

      Ich denke es ist wichtig Fehler zu machen und daraus zu lernen und das habe ich 🙂 Ich bin auch der Meinung das 10% nicht sehr viel ist momentan, mit der Zeit ändert sich das auch je älter man wird.

      Grüsse
      Thomas

  5. Hmmm…der Artikel ist schon einige Tage alt und die Crypto-Currency-Kurse sind in der Zwischenzeit deutlich gesunken. Die 10%-Grenze ist ja schon eine sinnvolle Beschränkung, aber würdest Du jetzt da der Kurs deutlich gefallen ist, nachkaufen um wieder 10% am Portfolio zu halten?
    Viele Grüße
    MFF

    • Sparkojote sagt:

      Nein es handelt sich bei der 10% Grenze (Meine Regel) nicht um den Marktwert sondern um den Einstandswert. Mir ist und war von Anfang an klar, das es ein Hochrisikio Investment ist. Mittlerweile hat sich mein Kryptodepot etwas erholt, aber immer noch in der Misere 🙂

      Grüsse
      Thomas

  6. Tja…die Gier gehört nun einmal leider zu uns Menschen (den meisten zumindest) dazu. Als Trader ist sie natürlich nicht immer förderlich.
    Ist mir allerdings auch in meinen Anfängen im Bereich Krypto-Investments einige Male passiert.
    In Zukunft einfach kühlen Kopf bewahren und lieber zweimal nachdenken!

  7. rabi sagt:

    Das ganze Gezocke hat doch nichts mit der Realen Wirtschaft zu tun. Da könnte man genausogut auf die Lottozahlen der nächsten Woche setzen.
    Was der Eine gewinnt, das muss ein anderer ja verlieren. Ist doch logisch. Wenn alle nur gewinnen würden, müsste es ja Reale Dinge und Dienstleistungen vom Himmel regnen bzw. zugehen wie im Schlaraffenland.
    Letztendlich verlieren alle Zocker, und lediglich die Dienstleister an den Zockerbörsen kassieren ihre Provisionen und machen Gewinn.

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Ralph,

      Hier widersprichst du dir aber selbst, im anderen Kommentar hast du soeben geschrieben das du dur „Spekulation“ an der Börse hohe Gewinne gemacht hast. Das ist ebenfalls nichts anderes als zocken. In einem Punkt gebe ich dir allerdings Recht, Unternehmen (Aktien) sind definitiv greifbarer als irgendwelche Kryptos.

      Grüsse
      Thomas

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