Minimalismus auf dem Boden schlafen 😴🏕

Minimalismus auf dem Boden schlafen 😴🏕

Minimalismus auf dem Boden schlafen

Seit mehreren Monaten schlafen meine Freundin und ich auf dem Boden. Natürlich nicht auf dem nackten Boden, sondern auf einem japanischen Futon (Shikibuton). Es handelt sich dabei um eine ganz dünne Matratze (etwa 10 cm dick), welche auf dem Boden gelegt werden kann.

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Wieso auf dem Boden schlafen?

Für uns war einer der Hauptgründe Platz. Bevor wir uns einen Futon gekauft haben, war das Schlafzimmer nur ein Schlafzimmer. Ein Kingsize Bett aus der IKEA hat den ganzen Platz ausgefüllt. Einen Futon kann man ganz einfach aufrollen und an die Wand stellen, dieser braucht dann nur noch einen Bruchteil des vorherigen Platzes.

Ausserdem wäre es vorher undenkbar gewesen einen Schreibtisch und ein Regal in unserem Schlafzimmer zu beherbergen. Mittlerweile ist mein Arbeitsplatz im Schlafzimmer neben dem Futon. Dadurch haben wir wieder mehr Freiraum im Wohnbereich und die Wohnung scheint grösser als sie ist.

Dank Minimalismus zum Futon

Diese durchaus positive Veränderung verschreibe ich dem Minimalismus als Lebensphilosophie. Er hilft uns Lösungen zu finden mit dem was wir bereits haben, in diesem Fall unsere kleine 2 1/2 Zimmer Wohnung. Der Futon war in den ersten 2-3 Wochen eher unbequem und hart, aber nach dem ersten Monat fühlte es sich einfach nur schön an auf dem Futon zu schlafen.

Da wir in der Schweiz keine gute alternative fanden, importierten wir uns einen originalen Futon aus Japan. Dieser kostete uns inklusive Zoll und Versand etwa 750 CHF. Das alte Bett konnten wir für 400 CHF verkaufen, somit haben wir für unseren Schlafplatz nur 350 CHF ausgegeben. Für uns über alle Dimensionen gesehen definitiv ein Upgrade, wir haben viel mehr Platz und es ist sehr bequem. Als Pluspunkt können wir mittlerweile überall schlafen, da wir uns ein eher hartes „Bett“ gewöhnt sind.

PS: Hast Du schon mal auf dem Boden geschlafen?

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Thomas der Sparkojote

 

6 Responses

  1. Hi Thomas!

    Sehr sympathisches Video und einige interessante Aspekte.

    Ich habe nur mit etwas anderem gerechnet, als ich den Beitragstitel gelesen habe. 😀 Das Beitragsbild hat dann schnell Licht ins Dunkle gebracht. 😉

    Grüße
    Dominik

  2. C
    CHRIS-HL sagt:

    Hallo Thomas,
    ich schlafe seit fast 15 Jahren auf einer Therm-a-rest die damals 70 EUR kostete.

    Auslöser waren Rückenschmerzen, da ich als Schläfer in Bauchlage Probleme bekomme, wenn eine Matratze bzw. der Bettunterbau im Laufe der Zeit ausleiert und dann die Wirbelsäule arg durchgedrückt wird bzw. durchhängt.

    Seitdem habe ich keine nennenswerten Rückenprobleme mehr.

    Die Therm-a-rest sind finde ich auch unter hygienischen Aspekten sehr gut. Tagsüber wird das Bettzeug aufgerollt und landet in einer Box und die Matte verschwindet hinter dem Sofa.

    Ich darf das nur nicht meinen Eltern erzählen; für die „gehört“ es sich, dass man in einem Doppelbett aus deutscher Eiche im Gelsenkirchener Barockstil in einem Schlafzimmer mit dreiteiligem Spiegeltüren-Kleiderschrank schläft. Wenn sie wüssten wie ich schlafe, würden sie denken: Der Ärmste hat so wenig Geld, dass er auf dem Fußboden schlafen muss.

    Euch allen schöne Festtage!

  3. M
    Max sagt:

    Hallo Thomas, ich habe das auch zwei Jahre damals in meiner WG gemacht und fand es auch super. (als BWLer natürlich vor allem das Geld fürs das Bett zu sparen) 😉

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