Fazit 100 CHF Essens-Challenge 🍔😌

Die 4-wöchige Essens-Challenge hat ihr Ende gefunden am Abend des 28. Februar 2019. Ist es möglich, mit 100 CHF pro Person für Essen einen Monat lang auszukommen? Für mich und meine Freundin war dieses Experiment definitiv möglich, allerdings denke ich, dass es von vielen individuellen Faktoren abhängig ist.
Wie haben wir gegessen?
Wir haben bei der Challenge wie gewohnt unseren Tagesablauf gehabt. Da ich 1-2 mal in der Woche im Lager bei meinen Eltern arbeite, ist es normalerweise so, dass ich entweder Abends oder Mittags dort esse. Diese Mahlzeiten hätte ich natürlich ins Budget nehmen können, allerdings wäre mir das zu umständlich geworden. Ausserdem wäre das natürlich überhaupt nicht realitätsnah, das als eigene Kosten aufzulisten. Ähnlich macht es wenig Sinn, wenn Freunde bei uns zu Besuch sind, dieses Essen entsprechend wegzurechnen. Somit habe ich also wirklich einfach alle Einkäufe zusammengerechnet und lediglich das als messbaren Wert genommen.
140.90 CHF für 2 Personen – 1 Monat
Folgendes ist in unserem Warenkorb gelandet und hat insgesamt 140.90 CHF gekostet. Zu bemerken ist allerdings, dass wir Anfang Februar noch etwas Essen im Kühlschrank und in der Speisekammer hatten. Genau so war es aber auch gegen Ende Februar. Ich denke, das gleicht sich entsprechend aus. Ausserdem hatten wir noch genügen Reis zu Hause, der sollte aber nicht grossartig ins Gewicht fallen.

Unser Vorteil
Auf Instagram @sparkojote hatte ich ja schon öfters Bilder oder Stories gepostet, was wir gerade gegessen haben oder was ich gerade eingekauft habe. Ab und an gab es schönes Gebäck oder feines Brot. Aber wie passt das ins Budget? Es ist ein glücklicher Faktor, dass meine Freundin in einer Konditorei/Bäckerei arbeitet. Wie es nun mal üblich ist, werden alte Esswaren weggeschmissen, da sie nicht mehr frisch genug sind. Mitarbeiter können sich dann natürlich bedienen, da es sonst schade um die Esswaren und nur Verschwendung wäre. Dadurch konnten wir natürlich ein gutes Stück einsparen. Hätten wir die Challenge ohne diese Möglichkeit geschafft? Vermutlich schon, aber dann hätte man deutlich mehr auf Varietät verzichten müssen.
Fazit zur Challenge
Ich habe gemerkt, dass ich auf Süssgetränke zum Grossteil verzichten musste. Ich trinke liebend gerne Coca Cola Zero, im Schnitt trinke ich um die 15-20 Dosen pro Monat. Beim Fleischkonsum haben wir ebenfalls viel mehr zurückgeschraubt, dafür öfter verteilt in kleineren Portionen. Besonders Käse haben wir auch reduziert, da dieser auch relativ teuer ist. Aber alles in Allem muss ich zugeben, dass es doch eine interessante Erfahrung war. Ich freue mich, wieder normal Einkaufen gehen zu können. Vermutlich werde ich aber dank dem Experiment viel bewusster einkaufen als sonst.
PS: Hast Du auch schon mal versucht, 1 Monat für unter 100 CHF pro Person zu Essen?
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15 Responses
Hallo Thomas
Interessantes Experiment, ich habe mal verglichen, was ich im Februar für Lebensmitel/Haushalt ausgegeben habe. Für einen 2 Personenhaushalt habe ich 250 CHF ausgegeben. Kaufst du das Fleisch beim Metzger? Hast du vermehrt für die Challenge bei Denner oder anderen Discountern eingekauft oder was ist deine Haupteinkaufsmöglichkeit? Kauft ihr öfters Fertiggerichte (Lasagne)?
Beste Grüsse
Nils
Hallo Nils,
Schau dir das Video an, das klärt alle deine Fragen. Ausschliesslich im Coop habe ich eingekauft.
Grüsse
Thomas
Ok, danke.
Wow. Gratuliere zu deiner Challenge.
Ich wusste von deiner Challenge und als ich am Wochenende einkaufen war und mehr Fleisch gekauft habe, weils in Aktion war, habe ich ca. 140,- Franken bezahlt. Ich fühlte mich ganz schlecht, weil du weniger für einen Monat ausgibst, was wir für eine Woche.
Ich finde solche „Fastenzeiten“ oder „Verzichtzeiten“ gut, weil erst dann einem bewusst wird, ob man etwas wirklich braucht oder nicht.
Mach weiter so!
Grüsse
Hallo Klaus,
Danke dir! Ich denke, du solltest dir da keinen Kopf machen. wir geben normalerweise auch mehr aus als diese 140.90 CHF. Es war ein cooles Selbstexperiment, dass irgendwie auch ne Menge Spass gemacht hat.
Es zeigte mir wie viel „Snacks“ ich eingetlich gerne esse, aber es deswegen nicht getan habe. Besonders die ungesünderen Sachen. Ich finde als Selbstexperiment sollte das jeder irgendwie mal wenigstens Versuchen, ganz interessant. Müsste man immer so jeden Monat auskommen, meinetwegen nicht. Wir kaufen wieder „normal“ ein, aber vermutlich doch noch geprägt von diesem Selbstexperiment, sodass es sicher einen bleibenden Effekt haben wird.
Grüsse
Thomas
Hi,
mein erster Beitrag, aber gleich ein „kritischer“ 🙂
Eigentlich finde ich, dass die Challenge keine wirkliche Challenge ist. Der Großteil der Menschen gibt nur einfach viel Geld für unnötige Dinge aus (Essen gehen, Kaffee2Go, Snacks aus dem Automaten, …).
Meine Frau und ich leben seit Jahren von <200€ im Monat. Ja, Euro. Ich geb's zu, ich bin Deutscher. Darin enthalten sind aber nicht nur die Lebensmittel, sondern auch so ziemlich alles andere, was wir im Haushalt benötigen (Putzmittel, kleinere Ausgaben wie bspw. Blumen, Büroutensilien, …).
Wir verzichten auf nichts, kaufen jedoch halbwegs bewusst ein und richten unseren Konsum (wenn möglich) nach den Angeboten der Märkte.
Als Student konnte ich relativ problemlos mit 2€ am Tag überleben. Mehr war das zugegebenermaßen nicht wirklich, aber wenn man günstig leben will, geht das.
Ja, in der Schweiz sind viele Dinge im Vergleich zu Deutschland deutlich teurer. Aber ich bin mir fast sicher, dass ich hier eine Challenge "Kann ich von 1€ am Tag leben" gewinnen würde. Natürlich mit persönlichen Abstrichen. Aber deshalb ist es ja auch eine Challenge.
Vor einigen Jahren gab es auf Spiegel (deutsches Magazin) eine Serie darüber wie normale Menschen leben und wofür sie ihr Geld ausgeben. Ich glaube es war niemand dabei, der unter 300€ für Lebensmittel im Monat ausgegeben hat. Warum? Weil eben viele Restaurantbesuche dabei waren. Ist eben bequemer als einkaufen zu gehen und selbst zu kochen.
Dann auch ein gern genommenes Beispiel: Der allmorgendliche Kaffee vom Bäcker, den sich viele gönnen. Gibt es hier i.d.R. für 1€ im biologisch abbaubaren Öko-Becher (oder so ähnlich 😉 ). Bei ~230 Arbeitstagen im Jahr, sind das aber auch 230€. Auf der Arbeit steht aber auch fast immer eine kostenlose Kaffeemaschine. Aber der Kaffee "schmeckt ja nicht so gut".
Naja. Ich trinke gar keinen Kaffee. Auch keine Dosen-Cola (Literpreis ist auch hier einfach deutlich teurer, als aus der Flasche!). Im Allgemeinen ist das Leitungswasser in Deutschland sogar hochwertiger als die teuren Wasser in der Flasche (Vittel, Bonaqua und Konsortien).
Wer am Ende an den richtigen Stellen spart, lebt gut und gesund und muss nicht wirklich auf etwas verzichten…
Hallo Tobias,
Danke fürs vorbeischauen 😉
Rechne deine 150-200€ x 2-2.5 (je nach Ernährung), dann hast du deinen Schweizer Warenkorb equivalent, für das was du in DE kaufst. Falls du es mir nicht glaubst, es gibt genug Expats die hier in Zürich leben die dir das bestätigen werden. Gitb ja auch genug Einkauftouristen die von der Schweiz nach DE gehen um einzukaufen genau deshalb.
Für 1€ in der Schweiz am Tag Leben halte ich für fast unmöglich, vielleicht probiere ich das ja mal aus.
Wieso trinke ich aus Dosen? Schmeckt anders und besser, bevorzugen würde ich sogar Flaschen. Die gibts aber nicht im Einzelhandel für Cola Zero. Ausserdem trinke ich so weniger. eine Dose hat 0.33cl, eine Flasche 1.5l. Beides wird bei mir gleich schnell getrunken (innerhalb eines Tages). Deshalb sind Dosen viel praktische für mich, da ich jeweils genau eine zu Hause habe die ich trinken kann.
Wir trinken ansonten auch nur Leitungswasser, soweit ich weiss ist das in der Schweiz ja qualitativ mit Abstand eines der besten. Wir nutzen dann jeweils Gureken, Limietten oder Zitronen um dem ganzn Geschmack zu verleihen. Und für die Kohlensäure haben wir SodaStream.
Wir geben um die 300-400 CHF in der Schweiz +/- pro Monat aus. Das entspräche einem Warenkorb von um die 150-200€ in DE. Also wäre unsere 140.9 CHF um die 70.45€ für zwei Personen in DE. Das kommt deiner 1€ Challenge nahe, nur eben in DE. Du sagtest ja selbst, du gabst als Student um die 2€ pro Tag aus, das sind alleine schon 60€ für eine Person.
Grüsse
Thomas
Hallo Thomas,
zunächst einmal Danke für die schnelle Antwort.
Wie gesagt, bei uns ist nicht nur das Essen enthalten, sondern alles was im Haushalt vorhanden ist. Und wir schränken uns nicht ein. 3x Fleisch/Woche ist bspw. keine Seltenheit.
1€ für die Schweiz ist natürlich weit weg von jeglicher Realität. Ich wollte damit auch nicht eure 4 Wochen abwerten, sondern lediglich damit zum Ausdruck bringen, dass ich es für keine außergewöhnliche Challenge halte. Man muss sich nur bewusst sein, was man kauft und isst. Zumal Ihr mit 4-6x auswärts essen + geschenkten Lebensmittel die Challenge „optimiert“ habt 😉
Wenn du Cola trotzdem in Dosen kaufst, weil zu wenig Selbstdisziplin da ist, die Flasche nicht gleich leer zu trinken (was ich übrigens auch gut nachvollziehen kann), dann läuft das ja eher unter dem Begriff „Bequemlichkeit“ als unter „Herausforderung“. Auch wenn das Thema während der Challenge offensichtlich kein wirkliches Thema war. Es ist aber ein gutes Beispiel für aktives sparen ohne zu verzichten. Vergleichspreis Migros: 0,75CHF/330ml vs. 2,05CHF/1500ml. -> 0,11CHF unterschied pro 100ml. Du trinkst nach eigenen Angaben 15-20 Dosen. Das sind etwa 5-6,5 Liter pro Monat (was übrigens sehr ungesund ist! 🙂 ). Macht also 5-7CHF pro Monat. ~70CHF im Jahr.
Bei Dividenden, Aktien, P2P Krediten, usw. wird um jeden Prozentpunkt gerungen. Aber wenn >1% des Haushaltsgeldes für die „Bequemlichkeit“ von Dosen draufgeht, ist es doch viel einfacher hier anzusetzen. Oder etwa nicht? Wenn man dann noch ein klein wenig auf Vorrat kauft, wenn es im Angebot ist, kann man den Teil auch noch optimieren.
Zu meiner Studentenzeit muss man auch sagen, dass 1. auch hier alles enthalten war (also mehr als „nur“ Lebensmittel, Haushaltswaren, Büro, etc.) und 2. dass es auch einfach zu zweit etwa um den Faktor 1,5 günstiger ist als alleine. Als Student war mein Budget auf mich alleine begrenzt. Einfach 60€ * 2 entspricht also in dem Fall nicht der Realität.
Der Ansatz der Challenge ist wie gesagt nett und sollte viele, die einfach viel mehr Geld ausgeben, mal zum Nachdenken anregen. Zumal man sich – wie du selbst sagst – dann auch erst einmal bewusst wird, für was man alles Geld ausgibt.
Als wirkliche Herausforderung sehe ich es allerdings noch nicht. Da ist sicherlich noch mehr drin.
Von daher ist die Kritik, wie ich sie eingangs erwähnt hatte auch stellenweise ein Lob, weil ich den Versuch günstig und bewusst zu leben für unterstützenswert halt.
Rechne den einen Euro für Deutschland doch mal mit deinen 200% für die Schweiz und dem Faktor 1,5 für das Zusammenleben um. Dann kommst du auf 1*2*30*1,5=90CHF/Monat. Oder bei 250% auf 1*2,5*30*1,5=112,50CHF. 100CHF scheint da doch eine gute nächste Challenge zu sein 😉
Grade gesehen, dass du im Coop einkaufst. Da ist der Preisvergleich Dose vs. Flasche ja noch extremer.
Dose Coke Zero(24x25cl): 2,80CHF/L
Flasche Coke Zero (2L): 0,75CHR/L
Damit steigt die potenzielle Ersparnis auf knapp 3% des gesamten Lebensmittelkonsums. Wahnsinn 🙂
Eine Dose kostet 0.75 CHF für 0.33 cl.
Ohne Werbung machen zu wollen hab ich einfach die Preise auf der Webseite verwendet:
https://www.coopathome.ch/de/supermarkt/getr%C3%A4nke/soft-drinks/cola-limonaden/cola/coca-cola-zero-24x25cl/p/6348281
vs.
https://www.coopathome.ch/de/supermarkt/getr%C3%A4nke/soft-drinks/multipacks-ab-1-liter/coca-cola-zero-6x2l/p/3822147
Es ging dabei ja auch nur um die Relation der Preise zueinander. Dosen sind einfach deutlich teurer als Flaschen. Wird ja noch deutlicher, wenn man deine 0,75CHF für eine Dose den 0,75CHF für den Literpreis aus dem Flaschen-Link gegenüber stellt.
Schon Wahnsinn, was die Industrie da treiben kann…dreifacher Preis für das gleiche Produkt (mit etwas mehr oder weniger Kohlensäure je nach Abfüllvariante).
Hallo Tobias,
Ist ja auch gut so, der Bedarf ist ja da. Angebot und Nachfrage. Würde ich auch so machen, hätte ich so ein Business.
Wie schon geagt, was zählt ist de Geschmack. Niemand würde Cola nur wegen der Marke kaufen, ich habe das schon vielen Menschen bewiesen in dem ich Ihnen beim Blindtest die Fake Colas + Coca Cola Light, Zero, Normal und Life Variante rausgeschmeckt habe.
Grüse
Thomas
Hallo Tobias,
Wenn wir den ganzen Haushalt einbeziehen siehts natürlich anders aus wir haben auch noch 3 Haustiere die wir pflegen und unterhalten 😉 Du kannst ja mal Ferien machen für 2-3 Wochen in der Schweiz, dann weisst du wies hier realistisch aussieht Preistechnisch.
Das die Colas ungesund sind, ist klar, aber das interessiert mich herzlichst wenig, da es mein lieblings Getränk ist. Irgendwo gibts immer Fragen nach den Opportunitätskosten, was ist es einem wert etwas ungesundes zu essen oder zu trinken. Aspartam lässt Grüssen, ich weiss bescheid ;-). Mitlerweile bin ich ja auch Coca Cola Investor, umso besser, ich reinvestiere in meine eignene Unternehmen. Hehe… Der Geschmack ist aber Ausschlaggebend, Glas -> Dose -> Pet (in dieser Reihenfolge). Ich würde Glasflaschen kaufen gäbe es die für Cola Zero im Supermarkt.
Ich ringe auch bei meinen Investments nicht um jeden Prozentpunkt, aber schön ist es den da sind ein paar Prozent oftmals mehr als nur 70CHF 😉 1% bei mir im Depot sind bald 1’000 CHF.
Ich sehe das Problem bei deiner Definition von „Herausforderung“, dass du nicht beachtest, dass jeder eine adnere Ausgangslage hat. Für dich mag vielleich das ganze keine Challenge sein, für mich war es das aber schon. Stell dir vor du bist Karatka Schwarzgurt mit 6. Dan. Jetzt kommt ein Brauner Gürtel und mühe mit gewissen Katas, du sagst dem Braungurt, hey das ist doch alles easy peasy keine Challenge. (Siehst du das Problem?)
Nächstes Jahr gibts vielleicht wieder eine ähnliche Challenge mit 50 CHF pro Kopf oder so, wer weiss. Aber ich denke jeder kann viel sagen, wenn er noch nie einen längeren Zeitraum in der Schweiz gelebt hat. Ich gebe z.B. momentan durchschnittlich ca. 1’500-1’600 CHF pro Monat aus (für alle Ausgaben).
Grüsse
Thomas
Zum letzten Abschnitt:
Ich lebe nicht in der Schweiz, das stimmt. Daher hatte ich auch deine Vergleichskenngrößen (200-250%) verwendet und keine anderen herangezogen.
Dafür lebe ich aber in Deutschland und kenne hier meine Ausgaben. Und eben auch die anderer Menschen in Deutschland. Es ist ok zu glauben, dass meine Angaben total unrealistisch sind und stolz auf die 140CHF in dem Monat zu sein. Aber aus meiner Erfahrung (und ich bin absolut kein Frugalist) hört die Welt an der Stelle eben nicht auf.
Sicher kann und soll jeder für sich bestimmen wie er leben möchte. Welchen Luxus er sich leisten will und kann. Oben Dosen- oder Flaschencola. Aber – und das ist in diesem Falle der Knackpunkt – du betreibst einen Finanzblog. Du gibst Lesern Ratschläge oder zumindest „Wissenswertes“ mit auf den Weg.
Nimm’s nicht persönlich, aber je größer der Blog werden sollte (was ich dir gönne, es steckt ja auch Arbeit dahinter), desto eher werden sich auch Zweifler und Nörgler melden.
Meine seichte Kritik ist da noch sehr weit entfernt von Nörgelei und soll eher Anregung zum Überdenken einiger Punkte sein. Ebenso sollten alle Leser auch nicht einfach alles hinnehmen, sondern vielleicht den ein oder anderen Punkt hinterfragen.
Zum Abschluss noch einmal:
Ich finde es gut, dass sich jemand wie du überhaupt mit dem Thema beschäftigt. Die wenigsten 22 jährigen machen das. Und ich hoffe auch, dass der ein oder andere in deinem Alter diesen Blog liest und sich zumindest einmal Gedanken macht. Irgendwann wird der Luxus der heutigen Generationen nämlich auch wieder nachlassen und dann wird das Geheule groß sein.
Fun Fact am Rande:
Ich habe wirklich einen braunen Gurt in Karate (3.Kyu, Shotokan). Bis dahin aber keine Probleme mit den Katas 😉 Ist aber auch schon wieder eine kleine Ewigkeit her…
Hallo Tobias,
Schön das du auch Karate machst 😉 Umso mehr müsstest du es ja nachvollziehen können. Ansonsten könnte ich meine jahrelange Erfahrung mit World of Warcraft Skills auch als Messlatte für dich nehmen oder?
Ja klar wird es immer mehr geben je bekannter ich werde, ich kenne das nur zu gut. Besonders die Leserschaft und Zuschauer von traditionellen Medien, sind solche Spezialisten. Kenne ich mittlerweile zu genüge
Nachtrag: Daher auch mein Einwand vielleicht die 50CHF Challenge nächstes Jahr.
Grüsse
Thomas