Zu schnell, zu viel Geld verdienen macht etwas kaputt 😅💰

Zu schnell, zu viel Geld verdienen macht etwas kaputt 😅💰

Zu schnell, zu viel Geld verdienen macht etwas kapput

Ich glaube, zu schneller Erfolg und zu schnell zu viel Geld verdienen macht irgendwas kaputt, zumindest war/ist das bei mir der Fall. Nein, ich bin nicht dem Konsum verfallen, Minimalismus sei Dank. Allerdings habe ich irgendwie den Bezug zu Geld verloren.

Vorweg: Dieser Beitrag soll in keiner Weise herablassend wirken, auch wenn ich Vergleiche heranziehe, um meinen Standpunkt zu erläutern. Ich halte mich weder für etwas Besseres, noch möchte ich damit protzen, nur ist es ein Teil der Transparenz, über Dinge wie Geld zu sprechen und wie sich das auf mich selbst auswirkt. Nur weil ich jetzt auf einmal mehr verdiene, heisst das noch lange nicht, dass ich mich nicht mehr mit Lesern für einen gemütlichen Starbucks Cassic Hot Chocolate treffe.

Bezug zu Geld verlieren

Man sagt ja immer, Probleme hat man immer, egal wie gut es einem geht, wie viel Geld man verdient, wie gesund man ist. Probleme sind Alltag, jeder hat sie und niemand will seine Probleme gegen andere tauschen. Ich zumindest nicht, denn ich habe innere Probleme, die ich für mich bewältigen muss. Zum Glück macht mir Persönlichkeitsentwicklung Spass.

Ich will auf den Punkt kommen. Von rund 6‘000 CHF im Monat innerhalb eines Jahres auf Vielfaches im Monat ist einfach nur abartig. Anders kann ich es nicht beschreiben. Meine geschäftlichen Tätigkeiten und alle Brutto-Einnahmen zusammen ergeben mittlerweile mehr als einen Jahreslohn von vielen Menschen. Ich nehme momentan in einem Monat Brutto so viel ein, wie meine Freundin durch rund 2 Jahre Arbeit in ihren 60-80% Job. In einem Monat habe ich mehr an Einnahmen, als meine Eltern in einem ganzen Jahr zusammen verdienen. Ich kenne also eigentlich fast niemanden mehr persönlich, der so viel einnimmt und das ist ein eigenartiges Gefühl.

Abzüglich aller Kosten und meinem eigenen Gehalt könnte ich mir mittlerweile 5-6 Mitarbeiter leisten, die zusammen an meinen Projekten arbeiten. Das ist schon fast surreal – zumal ich erst 23 Jahre jung bin. 2020 wird spannend und ich werde sehen, wie sich das Ganze entwickelt.

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Ist das etwas Schlimmes?

Ich glaube nicht. Es ist etwas, womit ich kämpfe, aber für schlimm halte ich es nicht. Nur absurd. Ich gebe immer noch rund 2‘000-2‘500 CHF im Monat privat aus. Habe auch noch nicht vor, ein Auto zu kaufen oder eine dicke Uhr zu gönnen. Aber ich glaube, es ist schon etwas mehr Disziplin mit der Zeit nötig, da wie schon gesagt der Bezug zu Geld verloren geht. Ich habe mich in letzter Zeit öfter beim Gedanken erwischt, was man sich alles mit diesem Cashflow leisten könnte. Mit der Zeit erscheinen auch langsam Immobilien in der Schweiz durchaus interessant, als Rendite-Liegenschaft natürlich.

Ausserdem glaube ich, dass einige Leser und Zuschauer vielleicht die Relation zu mir verlieren, weil das wirklich absurd hohe Dimensionen sind, in denen ich mich bewege. Ich hoffe dennoch, dass man etwas Gutes aus dem Content ziehen kann. Ich bin immer noch die selbe Person und meine Werte sind immer noch dieselben, auch wenn vielleicht etwas mehr Geld rein kommt.

Eines ist klar, wäre ich nicht so vom Minimalismus angetan, wäre schon lange eine Rolex an meinem Handgelenk, nur mache ich mir relativ wenig aus Uhren – wobei ich mich auf das Swatch Aktionärsgeschenk freue.

Wie nachhaltig sind diese Einnahmen?

Die einfache Antwort lautet: Keine Ahnung. Ich bin ehrlich, dafür muss das Ganze noch einige Zeit laufen, damit ich das abschätzen kann. Eines kann ich aber sagen. Selbst wenn die Einnahmen massiv einbrechen, hat sich das sowas von gelohnt, da mir die Tätigkeit immer noch vorbehaltlos gefällt und ich meine Hobbies zum Beruf gemacht habe.

Um monetär an die Einnahmen von 2019 heranzukommen, hätte ich fast 4 Jahre in meinem alten Job arbeiten müssen, also von 2019 bis und mit 2022. Wenn es 2020 so weiter geht, was natürlich niemand weiss, ist das wahrlich ein Turboboost. Mit der optimistischen Annahme, dass alles gleich bleibt und leicht wächst, müsste ich rund drei mal so viel einnehmen wie im Jahr 2019. Übrigens wäre dann das Ziel von der ersten Million bereits mit 24 erreicht, statt mit 30. Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre…

Dankbarkeit

Ich kann meine Dankbarkeit kaum in Worte fassen und ich schreibe schon seit mehr als 2 Jahren ein Dankbarkeits-Journal. Ich darf meinen Lebenstraum leben, keine Geldsorgen haben, selbst über meine Zeit bestimmen, gesund sein, eine tolle Familie haben, tolle Freunde haben und und und… Ich wünsche allen, die das gelesen haben alles Gute und viel Stärke, verfolgt eure Träume.

Ganz besonders möchte ich mit bei Alex von Rente mit Dividende bedanken, er war meine Hauptinspiration für den Start dieses Blogs. Ebenfalls möchte ich mich bei Kolja für seine regelmässigen Inputs zu meinen Business-Fragen bedanken, ohne diesen Input den ich mittlerweile als eine Art Mentoring ansehe, wäre ich wohl nie so schnell voran gekommen.

PS: Ich weiss auch nicht mehr, was ich fragen soll, wer ist seit Anfang an dabei?

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Thomas der Sparkojote

 

23 Responses

  1. C
    Chris sagt:

    Viel Geld zu verdienen scheint Dir wirklich nicht gut zu tun in Deinem jungen Jahren. Du brauchst zwar kein Auto oder eine teure Uhr, dafür bist Du ein nerviger Selbstdarsteller. Wo liegt das Problem den Gehaltszettel in Ruhe zu genießen, anstatt zwei Mal am Tag auf allen Finanzblogrollseiten herumzutrollen? Vermutlich brauchst Du diese ‚Werbung‘ um genug Traffic zu generieren. Damit Leute auf Dein Afflinks drücken. Hoffentlich ist es für Dich nachhaltig. Meinst du, ein niedriger 5stelligen Betrag in der Schweiz (vor Steuern und Sozialabgaben) ist so erwähnenswert, dazu drei Artikel und 5 Videos in der Woche zu produzieren?

    • A
      Ahsan sagt:

      Muss man ja nicht lesen. Das Internet ist groß genug 🙂

      Gruß
      Ahsan

    • Hallo Chris,

      Finanzblogroll ist eine coole Sache, Felix macht einen tollen Job. Finanzblogroll bringt mir momentan etwa 3.2% meines gesamten Traffic – ob das extrem viel ist, diese Antwort überlasse ich dir.

      Es erfreut mich, dass sich meine Vermutungen genau bestätigen. Wieso wenig Menschen offen und ehrlich über ihr Einkommen sprechen.

      Eine wahre Neidgesellschaft… Das möchte ich langfristig ändern.

      Gruss
      Thomas

    • Dennis sagt:

      Ist doch quasi sein Job. Jeder geht doch dem nach, was einem so richtig Spass macht. Und wenn Thomas eben seine Gehaltszettel veröffentlicht und stolz auf seinen Erfolg ist (was ich an seiner Stelle auch wäre 😉 ) dann soll er das doch genauso auch tun.

      Sicherlich hilft es ihm auch, da die Community diese Transparenz liebt und er somit seine Firma nach und nach vergrössern kann. Ich jedenfalls bin Thomas dankbar, weil auch ich schon den ein oder anderen Tipp umsetzen konnte.

      • Hallo Dennis,

        Danke für dein Feedback! Freut mich, dass du das ein oder andere mitnehmen konntest für deine Reise 🙂 Dass ist denke ich das wichtigste, dass man Dinge für seine eigene Reise mitnehmen kann und anderen weitergeben kann.

        Liebe Grüsse
        Thomas

  2. Sanja sagt:

    Irgendwann sind es auch nur noch zahlen, kann das voll nachvollziehen.

  3. R
    Rosmarie sagt:

    Hei Thomas

    ich finde es toll wie du dich als Junger bursch da Hoch arbeitest. Hut ab vor deiner Disziplin.
    Wenn da jemand auf dich einhämmert, dann sicher jemand der keine ahnung hat oder neidisch ist.
    Gehe deinen Weg und bleib wie du bist. Genauso gefällt es deinen lesern.
    PS. Trinken wir mal den Capo zusammen?

    Erfolgreiche Grüsse weiterhin
    Rosmarie

  4. M
    MIA sagt:

    Hi Thomas
    Freue mich, dass du deinen Entschluss so schnell positiv generierst. Bewundernswert – sag mal – wie wäre es mal ein paar Tage Ferien und einfach mal durchschnaufen, einfach um auch mal sicher zu sein, wie genau weiter? Meinst du nicht auch, das täte gut? Mit 23 geht viel, mit 50 muss man schon mehr in sich rein hören, vielleicht einfach eine kurze Auszeit? Warum ich das schreibe? Glaub du hast so viel da reingesteckt, was ja absolut toll ist, aber hast du auch gelebt?, so viel Leidenschaft und Mut zehrt auch an Kräften, unterschätze das nicht. Damit meine ich, dass man die Balance finden muss, ich merke immer, wenn ich an einem solchen Punkt grüble, dass ich wieder etwas ausgleichen muss und dann bin ich wieder fitter und motivierter und sehe es viel klarer? Ich hatte auch lange mühe, da ich sehr viel erreicht habe finanziell und wenn man was outet, dann wird es neidischer…. damit muss man auch lernen umzugehen, schwer, kann es heute auch noch nicht wirklich. Viele haben keinen solchen Mut und daran denke ich scheitern viele und dann haben vielleicht auch viele schon Familie, also wäre das sehr viel schwieriger anzupacken, einige haben vielleicht einfach auch einen beschissenen Anfang gehabt (Eltern verschuldet KK nicht bezahlt und fangen mit 18 mit Schulden an) – denke du verstehst was ich meine, Glück gehört leider auch dazu. Hoffe du findest die Lösung, denn alles was du erreicht hast, ist deiner Arbeit Lohn und es darf doch ganz einfach auch mal genossen werden, es muss ja nicht weit weg sein oder teuer, aber einfach mal ganz bewusst entschleunigen und genau nicht das machen, was du sonst machst. Vielleicht wirst du da ja auch mal so gut 😉 – sorry war ein Seitenhieb…Wünsche dir weiterhin alles Gute – und ja – du hast das geschafft – nimm es an, es war dein Risiko – also gönne dir was 😉 und ja stelle deine Freundin ein. Etwas ganz kleines noch, ich finde es nicht so gut, zu vergleichen, wieviel du verdienst und was andere verdienen, könnte hart und falsch ankommen, kann auch von daher schlechte Kommentare geben…. Aber ich verstehe dich sehr gut, du hast Ziele und die wurden auf einmal immer wieder übertroffen, das kann überfordern, aber du machst auch das…. bin gespannt auf deinen weiteren Weg. Versteh mich nicht falsch, bin halt etwas älter und mir fällt auf, dass du entschleunigen solltest, nicht mit der Arbeit aber der Ausgleich, damit der Weg wieder klar ersichtlich ist.

    • Hallo Mia,

      Lieben Dank für deinen Input, dass merke ich auch, dass sich etwas Relaxen sollte. Im Frühling geht es für mich und meine Freundin deswegen auf Japan. Wir wollten da schon immer Mal hin, ich mag die Kultur schon seit ich ein Kind bin. Ist also schon ein echt langer Traum von mir, wir werden Tokyo, Kyoto und Osaka anschauen.

      Ich habe aber ansonsten echt wirklich mühe „abzuschalten“. Momentan arbeite ich 60-80 Stunden. Ich habe gemerkt das z.B. 80-100 Stunden zu viel sind die Woche, dann macht es keinen Spass mehr. Der Sweet Spot liegt wohl je nach Woche bei 60-80 Stunden.

      Ins Journal habe ich mir vorgenommen dieses Jahr 7 Tage am Stück überhaupt gar nicht zu arbeiten oder an Arbeit zu denken. Das wird sehr schwer. Also ich sehe schon auch dass ich hier viel zu tun habe, lieben Dank für die Bestätigung nochmals von aussen. – Ich arbeite daran, ist aber echt ne Challenge 🙈

      Das mit Glück kann man ausweiten, z.B. Eierstocklotterie in der Schweiz geboren zu sein, gute Kindheit gehabt etc.

      Liebe Grüsse & Dir natürlich auch Alles Gute ❤️
      Thomas

  5. Martin sagt:

    Ich finde es Klasse was du bisher erreichst hast! Lass dich ja nicht von Neidern und Trollen (wie diesen Chris oben) beeinflussen. Es werden im Internet zu wenig Zahlen offengelegt. Positive, wie bei dir, wie auch negative, wie bei mir^^

    Wirklich, sehr sehr großen Respekt für alles was du bisher erreicht hast. Mach weiter so, passe aber immer auf, das es nicht auch mal zu viel wird. Lieber etwas weniger Wachstum, mal etwas weniger verdient, als das alles mit der Gesundheit zu bezahlen 😉

    • Hallo Martin,

      Das ist echt bitter mit den Verlusten, hatte ja deinen Beitrag gelesen und auch bei mir verlinkt gehabt in einem Blogbeitrag. Sehr grossen Respekt davor, dass du auch über die Schattenseiten schreibst, dass machen leider nicht alle.

      Genau Gesundheit geht vor! Hab da schon einige Lösungen für das Jahr 2020 die ich implementieren versuche.

      Liebe Grüsse
      Thomas

  6. Hallo Thomas,

    für dein junges Alter hast du schon mehr vom Leben begriffen, als die meisten Menschen je begreifen werden. Dieses Verständnis ist sicher ein Ergebnis von vielem Grübeln und Hinterfragen – eine Eigenschaft von den meisten Leuten, die mit einem gewissen Maß an Intelligenz ausgestattet sind. Irgendwie ein Seegen aber auch Fluch. Wirklich glücklich können nur die werden, die sich keine Gedanken machen. Trotzdem werden wir dem Glück oder perfekten Leben ewig hinterherjagen. Dagegen kann man sich nicht wehren. Vielleicht bleibt dir nur, den ständigen Optimierungsdrang ab und zu zu etwas zu zügeln.

    Die Sorge, dass sich die Menschen aufgrund deines Erfolges von dir distanzieren könnten, ist sicherlich nicht unbegründet. Das wird passieren. Wenn du deine offene und optimistische Art beibehälst, werden dir deine echten Freunde aber erhalten bleiben. Auf alle anderen kannst du eh verzichten.

    Ab einer gewissen Summe könnte deine Transparenz zum Problem werden, evtl. auch zu einem Sicherheitsproblem. Ich würde das nicht unterschätzen und mich zumindest einmal mit dem Thema befassen.

    Ein erfolgreiches 2020 brauche ich dir nicht zu wünschen, also: Ein gesundes Neues! (auch wenn’s schon etwas spät dafür ist…)

    Viele Grüße
    Mike

    • Hallo Mike,

      Das mit dem Tempo rausnehmen habe ich nun oft gehört und auch schon selber festgestellt, ich versuche mich da etwas zu zügeln. Ich nehme mir auch dieses Jahr vor 7 Tage nicht an Arbeit zu denken und nicht zu arbeiten. Wird hart aber ist eben auch eine Challenge für mich.

      Mal schauen was die Zukunft ergibt, ich bin auf jeden Fall echt überglücklich im Moment und das schon die letzten 12 Monate.

      Liebe Grüsse
      Thomas

  7. F
    FinanzFabio sagt:

    Ich finds einfach nur geil wie es bei dir läuft. Vorbild für alle Schweizer, was alles möglich ist, wenn man immer weiter Gas gibt.

  8. L
    Louis sagt:

    Zitat Thomas:
    Ausserdem glaube ich, dass einige Leser und Zuschauer vielleicht die Relation zu mir verlieren, weil das wirklich absurd hohe Dimensionen sind, in denen ich mich bewege.

    Das kann sein, ich merke wie es mir schwer fällt weiter am Blog zu bleiben oder an den Videos. Auf der einen Seite muss ich echt den Hut ziehen vor Thomas er hat sehr viel Effort in diese arbeit gesteckt. Auf der anderen Seite muss ich auch aufpassen nicht neidisch zu werden. Ich sehe ja wie viel Arbeit er in das ganze steckt. Er zeigt es ja transparent. Theoretisch könnte man es einfach nachmachen wenn man denn wollte.
    Trotzdem ist da ein minimaler Neid weil Thomas in einem Jahr das x-fache weitergekommen ist wie ich. (was ja nicht seine sondern meine Schuld ist)

    Zitat Thomas:
    Ich hoffe dennoch, dass man etwas Gutes aus dem Content ziehen kann.

    Tatsächlich habe ich etwas aus dem Jahr mit Thomas gemacht. Ich besitze so viel Vermögen wie noch nie in meinem Leben zuvor. Wenn ich die Zahlen veröffentliche lacht jeder. Trotzdem ist es so viel wie noch nie.
    Durch Thomas habe ich auch angefangen zu lesen. Ich habe in 2019 fünf Bücher geschafft. Das sind 5 mehr als je zuvor.
    Auch ich empfinde Thomas ab und zu etwas nervig wie Chris schreibt, auf der anderen Seite finde ich ihn auch cool und versuche immer wieder ihn als Vorbild zu sehen.
    Ich werde ihm in 2020 sicher treu bleiben und weiter auf seinem Weg folgen, auch wenn es halt immer unrealistischer wird dorthin zu gelangen wo er jetz steht.

    Zitat Thomas:
    PS: Ich weiss auch nicht mehr, was ich fragen soll, wer ist seit Anfang an dabei?

    Seit Dezember 2018

    Liebe Grüsse und mach weiter so, du hast es echt verdient.

    • Hallo Louis,

      Lieben Dank für die ehrlichen Worte 🙂

      Du machst das denke ich schon richtig so, einfach dranbleiben und sich selbst mit jedem Tag/Jahr übertreffen. Sich selber als Massstab nehmen und im eigenen Tempo wachsen!

      Freut mich, dass ich dich dazu inspirieren konnte. Das ist mir sehr wichtig und zeigt mir das ich auf dem richtigen Weg bin, indem ich anderen Menschen helfe. Weiter so Louis!

      Ganz Liebe Grüsse
      Thomas

  9. Hallo Thomas

    Finde es wirklich schön zu sehen wie jemand aus dem Hamsterrad aussteigt und erfolgreicher ist, als davor. Hut ab.
    Was ich aus deiner Sicht ein wenig bedenklich finde, ist die Nachhaltigkeit der Zak Sign Ups. 13 von 17k, also rund 76% deiner Einnahmen stammen aus Zak. Der gesamte 2019 verlief so. Es könnte ja sein, dass die Bank Cler morgen die Affiliates nicht mehr zahlt. Dann sieht die Situation wieder anders aus, auch mit der Einstellung deiner Freundin. Klar, Polster hast du genug und du machst auch so genug um deine Ausgaben zu decken. Nur, nicht mehr das fast 10-fache.
    Reite solange auf die Welle, solange du kannst und baue ein grosses Vermögen auf solange es geht. Ich drück dir die Daumen!

    Lg
    KM Finanzen

    • Lieben Dank fürs Feedback 🙂

      Es ist ja so dass ich nicht alle Einnahmen teilen kann, allerdings kann ja einen hint geben. Rechne dir die Differenz zwischen den jeweiligen Monaten vom Geldmagneten. Dann siehst du wie gross mein Gesamtumsatz auf alle Einnahmen die ich komplett generiere gewesen ist.

      Würde ich meine Freundin jetzt anstellen mit dem Gehalt, dass sie jetzt erhält. Kann ich defacto mit einem Brutto-Monat ihr Gehalt für fast 2 Jahre finanzieren.

      Natürlich weiss nicht wie Nachhaltig das ganze ist, deshalb warte ich auch noch bis im Sommer. Ich bin positiver Dinge, aber man weiss ja nie so was das Leben vor hat 😉

      Liebe Grüsse
      Thomas

  10. R
    Renditegeier sagt:

    Hallo Thomas,

    ich verfolge dich bei YouTube seit du ca. 300 Abonnenten hattest. Seit dem habe ich nahezu jedes Video von dir gesehen. Dein Weg ist die Motivation, die ich damals gesucht habe.

    Viele Grüße

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