Yuh Erfahrungen 2024 – was du über das Schweizer Depot & Privatkonto wissen musst!
Mit Yuh haben die Schweizer Banken Swissquote und PostFinance ein “best off” Privatkonto und Depot (All-in-One Lösung) zusammengestellt, das dir eine Vielzahl von grundlegenden Finanzdienstleistungen (Zahlen, Sparen und Investieren) in einer einzigen App. Aber ist auch wirklich alles dabei? Ich habe dir meine persönlichen Yuh Erfahrungen zusammengefasst und sage dir, worauf du achten solltest!
Das Wichtigste in Kürze:
➔ Yuh ist ein Finanz-Joint-Venture, das von Swissquote und PostFinance gegründet wurde
➔ Das kostenlose Privatkonto ist für Schweizer ideal, besonders junge und motivierte die mit dem Investieren beginnen wollen
➔ Die App verbindet sparen, bezahlen und investieren (z.B. in Kryptos oder ETFs) und ist super einsteigerfreundlich
➔ Meine Yuh Erfahrungen sind insgesamt sehr positiv, es gibt jedoch kleine Abstriche beim Kostenmodell
Was ist Yuh? Meine Erfahrungen und Eindrücke
Fast monatlich treten neue Banken und Finanzdienstleister an, um den Markt für das Sparen, Investieren oder Bezahlen zu “revolutionieren”. Die versprochene Revolution blieb bisher jedoch aus: Banking ist auch weiterhin kompliziert und unnötig teuer, aber immerhin benötigen wir nun zusätzlich 46292 Apps mit eigenem Passwort, um unser Geld zu verwalten. Auf den ersten Blick könnte man meinen, das trifft auch auf “Yuh” zu.
Die Erfahrungen der Betreiber machen jedoch den Unterschied: Hier ist kein Start-up in Muttis Garage am Werk, sondern zwei der erfolgreichsten und bekannten Schweizer Banken: Swissquote und PostFinance haben sich zusammengeschlossen, um ihre innovativen Ideen gemeinsam umzusetzen.
Daraus ergibt sich eine interessante Mischung! Yuh hat Erfahrungen mit den “Basics” des Banken-Gewerbes und kann seinen Kunden eine exzellente Grundversorgung bieten. Gleichzeitig gibt es neue und interessante Zusatzfunktionen (wie etwa eine eigene Kryptowährung den Swissqoin), die man bei der Konkurrenz vergeblich sucht.
Bei Yuh kannst du aktuell 13 Währungen einsetzen. Neben dem Schweizer Franken dürfen natürlich auch Euro, der GBP und US-Dollar nicht fehlen.
Mehr als 150.000 haben sich seit der Gründung im Jahr 2021 bereits registriert. Sie vertrauen dabei aber nicht nur Yuh und den Erfahrungen der Mutterbanken: Die Finanzdienstleistungen, die über die Yuh-App zugänglich sind, werden von Swissquote bereitgestellt, einem Finanzdienstleister, der von der Schweizer Finanzmarktaufsichtsbehörde FINMA anerkannt ist. In dieser Hinsicht geniesst du den vollen Schutz gemäss den Vorschriften des Schweizer Bankgesetzes und anderer schweizerischer Finanzgesetze. Zusätzlich hast du den Vorteil eines Schutzes von bis zu 100’000 CHF im Falle einer Insolvenz sowie die Wahrung des Bankgeheimnisses.
Das bietet Yuh
Das Angebot von Yuh ist bereits recht umfangreich und wächst stetig weiter. Hier die wichtigsten Funktionen sowie meine persönlichen Yuh Erfahrungen mit den jeweiligen Produkten.
Privatkonto und Zahlungsverkehr
| Kontoführungsgebühr | Kostenlos |
| Verfügbare Währungen | 13 |
| Überweisungen | Kostenlos (kann je nach Währung abweichen) |
| Geld abheben | Kostenlos in der Schweiz (einmal pro Woche 4.9 Franken im Ausland |
Es handelt sich in erster Linie um ein Privatkonto, das alle dazugehörigen Funktionen wie Überweisungen, Daueraufträge etc. umfasst. Das Versenden von Geld ist kostenlos, sofern es in den Währungen CHF oder Euro an Empfänger in der Schweiz bzw. der EU geschickt wird.
Denn dein Konto umfasst von Haus aus 13 Währungen, in denen du in einem Laden oder Online bezahlen kannst. Auch ein Wechsel in deinem Konto zwischen Euro, Franken und Co. direkt in der App ist möglich, kostet dich aber jedes Mal 0,95 Prozent. Hier wäre theoretisch ein gezieltes Investment in einzelne Währungen möglich, wenn du Preissteigerungen erwartest.
Natürlich kannst du auch Geld an einem Automaten abheben – in der Schweiz ist das einmal pro Woche kostenlos. Im Ausland musst du hingegen 4.90 Franken an Gebühren einplanen, sowie Gebühren von Drittbanken, was die Attraktivität für Nicht-Schweizer etwas senken dürfte.
Eine Debit Mastercard gibt es kostenlos zu jedem Konto dazu. Auch für das Konto selbst zahlt man keine Gebühren bei Yuh. Wer Erfahrungen mit anderen Neobanken hat, weiss aber: Das gehört zum absoluten Standard.
Sparen und Investieren
| Depotgebühren | Kostenlos |
| Zinsen | Bis zu 1% p.a. |
| Sicherheit | Einlagenschutz bis 100.000 CHF |
| Handelsgebühren Kryptowährungen | 1 % vom Orderwert |
| Handelsgebühren ETF und Aktien | 0,5 % vom Orderwert |
| Angebot ETF | Etwa 40 |
| Angebot Aktien | Etwa 300 |
| Angebot Kryptowährungen | Etwa 35 |
Zum Privatkonto gibt es auch ein Depot, mit dem du beispielsweise in ETFs und Aktien und andere Anlagen investieren kannst. Das Anlageuniversum ist allerdings beschränkt: knapp 40 Exchange Traded Funds (ETFs) und etwa 300 Aktien stehen dir lediglich zur Verfügung. Die beliebten Sparpläne gibt es hier ebenso wie Bruchstücke von Aktien, sogenanntes „Fractional Trading“. Solltest du mal nicht das Kapital für eine ganze Aktie zur Hand haben, kannst du also auch einen kleinen Anteil davon kaufen. Langfristig kann sich das lohnen, da hier der Cost-Average-Effekt greift.
Für jeden Handel (Kauf- und Verkauf) fallen dabei 0,5 % vom Order-Wert als Gebühr an (jeweils mindestens 1.00 CHF). Für Geschäfte an Schweizer Handelsplätzen ist das eine sehr kleine Gebühr. Um erste Erfahrungen zu sammeln, kann das Angebot daher geeignet sein – Investoren die über die Zeit beachtliche Summen investieren werden, könnten an ihre Grenzen kommen.
Gut zu wissen: Das Aktien-Angebot bei Yuh ist zwar begrenzt, enthält aber die wichtigsten Schweizer Aktien. Diese kannst du in vielen Fällen bei Yuh günstiger handeln (kaufen und verkaufen) als bei anderen Brokern!
Yuh erlaubt dir ausserdem, eine Auswahl von etwa 35 Kryptowährungen zu handeln. Auch das ist zwar keine beeindruckende Anzahl, aber die wichtigsten Kandidaten, wie Ethereum, Bitcoin, Chainlink oder Polkadot sind dabei. Meme-Coins wie DogeCoin oder Shibainu suchst du allerdings vergeblich – auch hier zeigt Yuh seine Erfahrungen.
Ebenfalls interessant ist die eigene Kryptowährung, die Yuh an den Markt gebracht hat: Mit der Swissqoin wurde ein Bonussystem geschaffen, das auf einer Ethereum-Blockchain basiert. Nutzer erhalten SWQ automatisch für unterschiedliche Aktivitäten auf ihrem Konto. Eine spätere Preissteigerung könnte dann für einen netten Zugewinn sorgen.
Meine Yuh Erfahrungen zeigen, dass vor allem die Verzinsung lukrativ ist: Du erhältst aktuell 1% p.A., jeweils am Ende des Jahres ausgezahlt. Das klingt nicht nach viel, aber der Betrag wird dir ohne dein Zutun auf dein Vermögen gutgeschrieben – selbst, wenn dein Geld nur untätig auf dem Girokonto rumliegt! Hier können sich andere Anbieter durchaus eine Scheibe abschneiden!
Ab 1. Juli 2023: 1% für Barvermögen bis 25’000 CHF und 0.75% für Vermögen von 25’000 bis 100’000 CHF.
Einzigartig sind die Themes, in die du bei Yuh investieren kannst. Sie werden vom Unternehmen mit konkreten Schwerpunkten, wie zum Beispiel Cannabis, Klimawandel oder Gaming zusammengestellt und enthalten Wertpapiere von Firmen, die in diesen Feldern aktiv sind. Dadurch kannst du von Branchen profitieren, die du für besonders spannend und zukunftsfähig hältst.
Herzstück: Die Yuh-App
Die grundlegenden Funktionen des Bankings finden sich somit allesamt in der Yuh-App. Über die App hast du vollen Zugriff auf dein Privatkonto, du kannst Geld verschicken, empfangen oder einfach nur deinen Kontostand checken.
Nützlich: Über den Menüpunkt “Aufschlüsselung” kannst du deine Ausgaben in verschiedenen Grafiken aufbereiten und anzeigen lassen. Das hilft dir, dein Zahlungsverhalten besser zu analysieren und vielleicht noch Stellen zu finden, an denen du ein paar Rappen sparen kannst.
Apropos sparen: Yuh bietet dir eine eigene Funktion, um Geld beiseite zu legen. Du kannst einmalige Zahlungen oder Daueraufträge anlegen, die dann von deinem Girokonto in den Sparen-Bereich der App verschoben werden. Das ist ein nettes Gimmick, hat aber nur einen psychologischen Effekt: Die Zinsen werden bei Yuh auf dein gesamtes Kapital angerechnet, egal, ob es im Bereich “Sparen” oder auf dem regulären Konto liegt.
Meine Yuh Erfahrungen sind speziell mit der App sehr positiv: Sie sieht schick aus, lässt sich intuitiv bedienen und bietet einige sehr nette Features. Ich werfe zum Beispiel immer mal wieder einen Blick auf die grafische Auswertung meiner Ausgaben oder schaue, welche Investment-Möglichkeiten es aktuell gibt.
Gut zu wissen: Wie es sich für eine moderne Finanz-App gehört, ist auch das Bezahlen mit Twint, Google Pay, Apple Pay oder Samsung Pay möglich.
Kosten und Gebühren
| Abhebungen in der Schweiz | 1 kostenlose Abhebung pro Woche |
| Abhebungen im Ausland | 4.90 CHF pro Abhebung |
| Bezahlen in Geschäften oder Online | Kostenlos für alle 13 Währungen |
| Debit Mastercard | Kostenlos |
| Banküberweisungen in CHF oder EUR | Kostenlos in der Schweiz und EU |
| Banküberweisungen in anderen Währungen | 4 CHF |
| Währungswechsel | 0,95 % |
| Depotgebühren | Kostenlos |
| Trading mit Aktien, ETF, Themes | 0,50 % |
| Trading mit Kryptowährungen | 1 % |
Selbst die besten Yuh Erfahrungen, hübschen Apps und Investmentmöglichkeiten nützen nichts, wenn die Kosten nicht stimmen. Werfen wir also einen Blick auf das Gebührenmodell des Anbieters: Hier hat sich Yuh selbst den Grundsatz “keine Gebühren, wann immer es möglich ist, und niedrige Gebühren, wenn es notwendig ist” gegeben. Ausserdem wirbt man damit, stets volle Transparenz walten zu lassen.
Letztere Aussage kann ich absolut bestätigen: Die Gebühren bei Yuh sind tatsächlich sehr deutlich aufgelistet und jederzeit transparent einsehbar. Auch die Behauptung, keine Gebühren zu erheben, sofern dies möglich ist, scheint korrekt zu sein. Denn für eine Vielzahl von Funktionen und Anwendungen musst du nichts bezahlen: Überweisungen, Transaktionen, Konto- und Depotführung und vieles mehr.
Anhand meiner persönlichen Yuh Erfahrungen und im Vergleich mit der Konkurrenz zeigt sich allerdings: über “niedrige Gebühren, wann es notwendig ist”, kann man sich streiten!
Für den Handel mit Kryptowährungen werden 1 % fällig. Ein stolzer Betrag, für den du allerdings auch die jeweilige Währung direkt in deine Wallet erhältst – keine Produkte wie ETCs oder ähnliches, wie es bei einigen anderen Anbietern der Fall ist. Die Aufbewahrung übernimmt dabei Swissquote, die mit hohen Sicherheitsstandards glänzen.
Meine Yuh Erfahrungen mit Kryptowährungen sind, zugegebenermassen, begrenzt. Ich habe hier jedoch bereits mehrere Coins gehandelt und konnte keine offensichtlichen Probleme entdecken. Leider kannst du deine Wallet hier ausschliesslich für Investments, also ein- und verkäufe, nutzen. Ein Übertragen, Versenden, Empfangen oder Bezahlen ist mit Kryptos derzeit nicht möglich.
Achtung! Yuh erlaubt dir nur den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen! Du kannst deine Coins weder versenden noch empfangen oder zum bezahlen einsetzen.
Auch Grundfunktionen wie das Geldabheben ausserhalb der Schweiz (4.90 Franken) oder SEPA-Überweisungen in Fremdwährungen (4 Franken) sind recht teuer. Die 0,95 Prozent für den Währungswechsel sind zwar im Rahmen vergleichbarer Angebote; einige Konkurrenten bieten aber auch hier einen Bruchteil der Kosten für das Wechseln von Franken zu Euro, Dollar und Co. an!
Vor- und Nachteile im Überblick
Werfen wir einen Blick auf die Vor- und Nachteile, zeigt sich ganz klar ein positives Bild für die Yuh-App und Konto. Das bestätigen auch meine persönlichen Yuh Erfahrungen im täglichen Gebraucht. Hier die wichtigsten Pros:
- Kostenloses Schweizer Privatkonto und Depot
- Kostenlose Überweisungen, Zahlungen und viele andere Funktionen
- Hohe Sicherheit, Einlagensicherung für Konten bei Yuh und die Erfahrungen der Betreiber Swissquote und PostFinance
- Sehr günstiger Zugang zu Schweizer Handelsplätzen
- 13 Währungen verfügbar, in denen auch bezahlt werden kann (nur eine IBAN)
- Funktionale App, die sich einfach bedienen lässt und viele nützliche Extras hat
- Interessante Investitionsmöglichkeiten mit Aktien, ETFs, Kryptowährungen und Themes
- Einsteigerfreundliches Investieren mit guten Erklärungen und Hinweisen
- Sehr gute Übersicht über Ausgaben, Einnahmen, Investments etc.
- Kostenlose Debit Mastercard
- Twint, Google Pay, Apple Pay und Samsung Pay
- Starke 1% Zinsen pro Jahr für dein Vermögen (bis 25’000 CHF)
- Guter Customer Care
Daneben gibt es aber auch ein paar Nachteile:
- Geringe Auswahl an Aktien, ETFs und Kryptos
- Kryptowährungen können nicht versendet oder übertragen werden
- Keine Übertragung von Aktien oder ETFs möglich
- Einzahlung auf das Yuh-Konto nur per Banküberweisung
- Zugang ausschliesslich über die App
Fazit Yuh: Meine Erfahrungen
Yuh hat seit dem Start im Mai 2021 den Markt des Bankings ganz schön aufgemischt. Auch ich bin schon seit Beginn bei Yuh! Meine Erfahrungen waren dabei durchwegs positiv. Du erhältst hier ein kostenloses Privatkonto und Depot, bei dem alle wichtigen Funktionen ohne Gebühren genutzt werden können. Allerdings kannst du nicht erwarten das volle Spektrum für einen Privatinvestoren bei Yuh zu nutzen.
Besonders interessant ist Yuh, wenn du noch keine Erfahrungen mit dem Investieren gemacht hast und das jetzt ändern willst. Man nimmt dich hier sehr behutsam bei der Hand und ermöglicht dir, in Aktien, ETFs oder die thematischen Angebote einzusteigen.
Die Kosten für solche Investments könnten, ebenso wie für einige anderen Funktionen, durchaus etwas niedriger sein. Hast du bei Yuh erste Erfahrungen gesammelt und möchtest häufiger und aktiver an den Börsen handeln, könnte daher ein zusätzliches Depot bei einem grösseren Broker sinnvoll sein. Auch die Auswahl ist bei z.B. Swissquote deutlich grösser.
Obwohl Yuh nicht der günstigste Anbieter für Kryptos, Aktien und Co. ist, sind die Preise aber immer im Rahmen besonders für kleine Beträge. Etwas anders verhält es sich, wenn du heimische Aktien an Schweizer Handelsplätzen traden möchtest: In diesem Fall ist Yuh eine besonders günstige Adresse, da hier nur die Standard-Gebühren erhoben werden. Das macht ein Depot für Interessenten aus dem Ausland besonders spannend.
Das Ergebnis meines Yuh-Erfahrungsberichts ist daher eindeutig: Ein sehr gutes Angebot für alle, die auf der Suche nach einer digitalen Alternative und einem kostenlosen Privatkonto in der Schweiz sind. Hier erhältst du hohe Sicherheit und niedrige/nicht vorhandene Kosten für deinen Alltag. Für das Investieren ist Yuh ebenfalls gut geeignet. Die echten Hardcore-Trader werden allerdings schnell zu einem Broker wie Swissquote mit mehr Vielfalt und Angebot wechseln.
50 CHF Gutscheincode für Yuh! + 250 Swissqoin
Wie immer möchte ich transparent mit euch sein! Ich habe für die Finanzrudel Community in Kooperation mit Yuh einen Deal ausgehandelt! Bei einer Neueröffnung und Verwendung des Yuh Aktionscode Gutscheincodes „YUHSPARKOJOTE“ erhaltet ihr 50 CHF Trading Credit.
Diese Trading Credit könnt ihr verwenden, um Ordergebühren zu sparen. 50 CHF Trading Credit reichen für rund etwa 40-60 Aktienkäufe von je etwa 200 Franken. Das heisst, ihr könnt von Anfang an ein kostengünstiges und diversifiziertes Portfolio aufbauen.
Wichtig ist, dass ihr mindestens 1’000 CHF auf euer Yuh Konto überweist, um von dieser Aktion profitieren zu können! Dann bekommt ihr zusätzlich 250 Swissqoin (SWQ).
Diese Aktion gilt nur für Personen mit Wohnsitz in der Schweiz.
🏆 Transparenz steht für mich an erster Stelle – einen Einblick in mein vollständiges Aktien-Depot zu gewähren, ist für mich selbstverständlich.
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10 Responses
Und wie hoch ist dein Vermittlungs-Honorar für neue Yuh-ser (Kunden)?
Ich war auch lange überzeugt von Yuh. Bis Ende Juni, seither habe ich x-Fach vergeblich versucht Geld von Neon / Revolut an Yuh zu überweisen. Das Geld wurde stets von Yuh abgelehnt. Dadurch ist die App für mich unbrauchbar. Bis heute habe ich zudem keine Rückmeldung vom Kundendienst erhalten. Daher meine Empfehlung: FINGER WEG!
(kann alles mit Screenshots belegt werden und ist keine üble Nachrede)
kein Wort davon, dass nicht einmal limitierte Orders oder Stop loss Aufträge möglich sind. zudem sind die angegeben Kurse unglaublich zeitversetzt. Börsenplätze sind fix vorgegeben. Man kann auch alles schönreden und zeigt, wie frei non Interessenskonflikten Du bist. Wieviel bekommst Du für diesen Werbeartikel?
Bekomme ich die 1%Zinsen auch wenn mein Geld in ETF &Aktien angelegt sind, oder nur auf Bargeld?
ne entweder oder xD
entweder du investiert dein Geld in einen etf oder du hast dein Geld auf dem sparkonto/konto
Ach Thomas, so langsam übertreibst Du es mit Deiner ständigen Werbung. Generell, wo andere Kanäle sich weiter entwickeln ist bei Dir Stillstand. Es dreht sich immer um das Gleiche, um Dich Dich Dich oder Productplacement. Wir wissen alle mittlerweile wie Stolz Du darauf bist Millionär zu sein und wir kennen Dein Weg, weil Du ihn schon 1000 mal erzählt und zelebriert hast. Du hast auch allen Grund stolz zu sein, dennoch wünsche ich mir mal etwas mehr Tiefe und Demut. Man hat das Gefühl die ganze Welt dreht sich um Dich. Kann man so machen, aber so wirst Du nicht wachsen. Nicht menschlich, nicht persönlich und auch nicht mit Deinem Kanal. Wenn die Gedanken und Deine Gespräche sich ständig nur um Dich und Deine Kohle drehen, dann wird es irgendwann eintönig. Gehe doch mal kritisch mit Themen um und analysiere mal ETFS oder Aktien, lauf durch Zürich und stelle Unternehmen vor (Tim Style), hol DIr mal wieder anständige Interviewgäste, versuch die Leute zu motivieren auf Ihrem Weg zu den ersten 100K, 250K oder auch 1 Mio. Deine Reise nach Japan hätte viele mal interessiert… Aber mir zu 100 mal Dein Depot anzuschauen und mir anzuhören, dass Du jetzt wieder 20 Franken mehr hast und 0,0003% im Portfolio Performance ausweisen kannst, das ist echt lame.
0.5% für jede order ist sau viel. Man nehme an du sparst:
2000CHF pro Monat = 10fr Ordergebühr
nach 10 Jahren investieren bei 3% = 240k
wenn man das alles auf einmal verkaufen will = 1200 odergebühr
sprich yuh ist kacke ausser man investiert nur 200pro monat
@tiefrot
Das ist korrekt, grosse Depots werden mit der aktuellen Aufstellung ohne Gebühren Cap weniger interessant. Besonders wenn es 6-7stellgie Summen sind.
LG
Thomas
Alles hat zwei Seiten, für Junge mit kleinem Einstiegsvermögen eine super Anlage.
Besonders interessant beim Aktienkauf, da kann man erste Versuche mit geringen Kommissionen anlegen.
Auch bei Kryptos 🙂
Meine Frau ist bei Yuh und wollte letzte Woche Aktien „Richemont“ verkaufen, es geht nicht kommt immer die Meldung „Fehler… die daraus resultierende Transaktion als Marktmissbrauch eingestuft werden könnte“!
Man kann ja gar nicht falsch machen bei Verkaufen nur Aktien Stückzahlen und ausführen drücken.
Natürlich sofort den Support angerufen Überlastung extrem „Katastrophal“!!. In die Yuh hab Mitteilung an Support gesendet nach einer Woche immer noch keine Antwort.
Wir sind sehr enttäuscht von dieser Bank.