Wieso betreibe ich einen Finanzblog? 🥰📝
Vor mehr als 3 Jahren habe ich mich dazu entschieden einen Blog zu starten. Ein Finanzielles Tagebuch, bei dem ich meine finanzielle Reise und dessen Höhen und Tiefen berichte. In meinem ersten Beitrag habe ich das Konzept erklärt, „Vom Sparer zum Investor“.
Motivation hinter dem Finanzblog
Als einer der ersten Persönlichen Finanzblogs in der Schweiz, war es schon immer mein Ziel anderen das Thema Finanzen näher zubringen. In Kombination mit der Möglichkeit meine Finanzielle Reisse zu dokumentieren. Es hilft mir zu sehen wie ich mich entwickle, es erleichtert mir das reflektieren auf meine Entscheidungen und Handlungen die ich mache oder gemacht habe. Es gehört also zum Teil auch in meine eigene Persönlichkeitsentwicklung.
Höhen und Tiefen des Finanzblogs
Da der blog sich mit etwas mehr als 3 Jahren eher in der Startphase der befindet, gibt es noch fast keine Tiefen. Ich muss ehrlich zugeben, bisher gab es fast nur Höhen. Aber wer hoch fliegt kann auch tief fallen, deshalb sollte man immer gut vorbereitet sein. Ich habe z.B. sehr geringe Privatkosten von rund 2‘000 CHF im Monat. Ausserdem versuche uch auch Geschäftsausgaben möglichst Lean zu halten. Investments sind wichtig, aber draufzahlen macht wenig Sinn.
Stetig steigendes Einkommen?
Ich gebe mich nicht der Illusion das ein Einkommen immer steigen muss, es kann auch mal magere Jahre geben, auch wenn es jetzt enorm gut läuft. Es wäre wohl in jeder Situation fatal zu denken, das eine bestimmte Einkommenssituation in Stein gemeisselt ist. Es kann immer irgendetwas passieren, der Markt ändert sich, Partner springen ab, man selber kann nicht mehr 100%ig Gas geben und und und… Es gibt viele Gründe, natürlich sollte man sich nicht auf diese fokussieren, allerdings auch eine gewisse Absicherung treffen. Ich mag Risiko, ich gehe Risiken ein, aber auch ich habe gern ein Auffangnetz.
PS: Wie gehst du mit Höhen und Tiefen bei deinen Finanzen um?
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One Response
Servus Thomas,
solange ich nicht auf meine Investments angewiesen bin, kann ich Schwankung aushalten.
Die nächste Krise wird trotzdem spannend (bis jetzt noch verschont geblieben 😅).
~ Marco