Meine Strategie zum Vermögensaufbau 💰

Meine Strategie zum Vermögensaufbau 💰

Vermögensaufbau Sparkojote Strategeie

Die meisten die sich mit ihren eigenen Finanzen auseinander setzen haben wohl eine Strategie im Hinterkopf, ich bin hier keine Ausnahme. In diesem Beitrag möchte ich meine Strategie erläutern und wie ich bisher vorgegangen bin um Vermögen aufzubauen. Es ist leicht, man muss nur einen Plan haben und diesen umsetzen.

Kapital in jungen Jahren ansammeln
Meiner Meinung nach sind die ersten 10 Berufsjahre zwischen 20 und 30, die wichtigsten um Kapital anzusammeln, der Vermögensaufbau findet hier statt. In dieser Zeit hat man wenig Verpflichtungen, keine Familie und auch keine Kinder die man versorgen muss. Man hat maximales Sparpotenzial ohne gross auf Erlebnisse verzichten zu müssen. Ich bin ausserdem der Meinung das man, nicht auf alles verzichten sollte, man muss sich immer wieder mal etwas gönnen oder das Geld in Erlebnisse investieren, wenn der Wunsch danach da sein sollte. Verzichtet man nur, so kann das am Ende nach hinten los gehen und irgenwann gibt es eine Kostenexplosion, da sich die ganzen Verzichte aufgestaut haben. Ich bin diesen Sommer für 3 Wochen in die USA und habe einen Roadtrip unternommen.

  • Budgetieren um Lifestyle Inflation zu vermeiden
  • Bescheiden leben und wohnen (2 1/2 Zimmer Wohnung)
  • 50% Sparquote anpeilen
  • Gewohnheiten aneignen die Vermögensaufbau fördern
  • Lernen geduldig zu sein, das Leben ist kein Sprint sondern ein Marathon
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Ich habe so früh wie möglich versucht meinen Wunsch-Lifestyle zu definieren, diesen Lebe ich jetzt aus. Für mich heisst das Neubauwohnung (2 1/2 Zimmer), bescheidener Lebensstil, gesundes frisches Essen, Haustiere (unsere Rennmäuse Lucy und Mew), und und und… Wenn man weiss wie viel dieser Lebensstil kostet, dann weiss man auch wie viel man verdienen muss und wie man das Budget und Sparen optimieren kann. Ich verwende dazu die App HomeBudget.

Assets in die ich investiere
Das verdiente Geld muss natürlich Gewinnbringend angelegt werden, ansonsten nagt die Inflation über Dekaden an der Kaufkraft. Deswegen habe ich begonnen mein Geld an der Börse zu investieren und verfolge seit 2015 die Dividendenstrategie. Seitdem hat sich viel getan, mittlerweile ist mein Depot auf über 50’000 CHF herangewachsen. Zudem investiere ich seit geraumer Zeit auch in die Kryptowährungen Bitcoin, Ethereum und Litecoin über die Plattform Coinbase*. Rohstoffe wie Gold in physicher Form sollen in Zukunft ebenfalls in mein Portfolio kommen, hierbei dachte ich an eine Grössenordnung von einer Unze, die ich mir jährlich zu Weihnachten kaufen würde.

Nebenberuflich durchstarten
Um den ganzen Prozess des Vermögensaufbau zu beschleunigen habe ich mir ein eigenes Business aufgebaut, dass ich nebenberuflich ausführe. Man könnte sagen es ist mein Traumjob, was bedeuten würde wenn ich diese nebenberufliche Tätigkeit irgendwann Vollzeit übernehmen könnte, dass ich bereits finanziell Frei wäre. Bis dahin vergeht noch Zeit und ich benutze es solange als Boost für den Vermögensaufbau. Ausserdem möchte ich einen Grossteil meiner Kosten durch passive Einkünfte decken, sodass ich so unabhänig wie möglich bin.

Diversifikation der Einkommensströme
Mir ist es wichtig aus verschiedenen Quellen Einkommen zu generieren, so bin ich niemals auf nur eine Quelle angewiesen. In einem älteren Beitrag habe ich über meine wichtigsten 5 Einkommensströme geschrieben. Ziel ist es so gut diversifiziert zu sein, dass wenn ein Einkommensstrom wegfallen sollte, ich in keine grossen finanziellen Engpässe geraten sollte.

PS: Wie sieht Deine Strategie zum Vermögensaufbau aus?

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Thomas der Sparkojote

 

8 Responses

  1. A
    Alexander sagt:

    Hallo Thomas,

    für dein Alter viel zu vernünftig^^
    Du wirst deinen Weg gehen, da bin ich mir sicher. Der grobe Plan steht und man muss eben auf die Gegebenheiten reagieren. Nur aufgeben ist nicht.

    Meine Strategie? Hatte ich die ersten 35 Jahre meines Lebens nicht. Ich habe zwar immer gespart und investiert, aber ziemlich planlos. Erst nach den Crash am Neuen Markt um die Jahrtausendwende, habe ich angefangen zielorientierter zu arbeiten. Da stand erst der Vermögensaufbau im Vordergrund, hier habe ich mit der antizyklischen Strategie ganz gut verdient. Einen Boost haben mir meine Immobilieninvestments gegeben, wobei das Glück war und (fast) nichts mit Können zu tun hatte. Die letzten Jahre habe ich dann auf die Dividendenstrategie gewechselt, einfach weil es entspannter ist und mein Endziel in greifbare Nähe rückt. Mit zunehmenden Kapital wird man wohl auch etwas risikoscheuer.

    Viele Grüße
    Alexander

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Alex,

      Was schlängst du vor um mich mich unvernünftiger werden zu lassen, hast du Tipps 😉 Spass bei Seite, selsbt wenn etwas Glück im Spiel war, muss man immer noch die Möglichkeit ergreifen. Viele ergreifen diese Möglichkeit garnicht und haben ihre Chancen immer wieder verpasst. Es ist auch ein können die Chance am Schopf zu nehmen und dann umzusetzen.

      Mit zunehmen Kapital kann ich mir vorstellen das man teilweise Risikoscheuer wird, man überlege 10% von 10’000 CHF sind nur 1’000 CHF (Peanuts), bei einer Million sind es chon 100’000 CHF und das ist dan doch schon ne Stange Geld.

      Natürlich ist meine Strategei nicht in Stein gemeiselt, es ist eher eine Richtung in die ich gehen möchte. Es dient mir als Anhaltspunkt (Leuchtturm) um auf Kurs zu bleiben 🙂

      Grüsse
      Thomas

  2. Hi Thomas,
    Ich denke Du hast ein paar sehr wichtige Elemente in Deiner Strategie verankert: a) früh anfrangen, d.h. Zinseszins-Effekt maximal nutzen, b) Kosten in Zaum halten und idealerweise das Einkommen stärker steigern, als die Kosten und c) eine breit diversifizierte Investment-Strategie!
    Insofern denke ich, dass Du mit dieser Strategie sehr erfolgreich sein wirst!
    Viele Grüße
    MFF

  3. Hi Thomas,
    ich mache mir auch keine Sorgen um deine Zukunft. 🙂 Meine Strategie sieht aktuell etwas risikoreicher aus: Ich konzentriere mich auf meinen Hauptjob und habe deswegen eine geringe Diversifikation. Durch meinen Blog versuche ich alle Themen rund ums Privatleben zu durchleuchten, damit ich schlimme Fehler vermeide. Ein Nebenjob lohnt sich für mich aktuell nicht wirklich, da ich lieber Überstunden mache und möglichst viel Berufserfahrung sammle. In meiner Branche kann man davon nicht genug haben.

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Jenny,

      Ein Nebenjob finde ich lohnt sich in der Regel nicht, da steckt man lieber Zeit in etwas das man nebenberuflich aufbaut. Dazu zähle ich z.B. auch einen Blog oder ein Business etc.

      Den Fokus auf den Hauptjob zu legen ist sicherlich nicht verkehrt, vor allem wenn man ihn extrem gerne macht oder er sogar im ideal Fall der Traumjob ist.

      Grüsse
      Thomas

  4. p
    plutusandme sagt:

    MoinThomas,
    ich schließe mich Alexander an. Viel zu vernünftig,…aber wahr. 😉
    Die größten Sprünge habe ich persönlich immerbei einem Arbeitgeberwechselmachen können.
    Aber auch Jennys Punkt ist wichtig und würde ich unter den Punkt Humankapital ablegen. Ich selber habe mich immer Fort-.bzw. Weitergebildet. Ich habe eine Weiterbildung z.B. nie gebraucht, habe mich damit aber unter der Masse der Bewerber für ein neuen Job heraus gehoben. Also, nicht vergessen, das Investment in Dich selber.

    Tja,Edelmetalle haben wir auch, da aber nur Silberdollar ( Zahlungsmittel ) und auch nur als Notfallwährung.
    Bitcoin und co. wurde ja lang und schmutzig auf dem Blog diskutiert.

    LG
    Plutusandme

    • Sparkojote sagt:

      Hallo ihr beiden 🙂

      Das mit dem Arbeitwechsel, habe ich auch von Bekannten mitbekommen. Für mich sind Weiterbildungen auch wichtig, erst vor kurzem hatte ich eine um als Praxisausbildner Lernende/Auszubildende betreuen zu können. Ich bilde mich auch gerne im Selbstudium weiter, kann man ja ohne weiteres im Internet durch YouTube, Bücher etc.

      Edelmetalle sind für mich nur interessant in der physischen Form wie ihr sie habt. Ebenfalls für den Fall der Fälle. Für Bitcoin un Co, muss jeder selbst entscheiden. Ich bin „investiert“, halte aber langfristig und denke es wird sich rentieren. Dennoch rechne ich aber mit der Möglichkeit, dass es ein Totalverlust wird.

      Grüsse
      Thomas

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