Finanziell Frei sein mit mehr Arbeit 💰💸

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Finanzielle Freiheit mit mehr Arbeit
Um die finanzielle Freiheit schnellstmöglich zu erreichen muss man meiner Meinung nach schlichtweg einfach mehr als andere tun und im Idealfall viel effizienter dabei sein. Wenn man nur dasselbe leiste wie andere, muss man auch nicht erwartet das man schlussendlich ein besseres Ergebnis erhält. Dass heisst für mich ich gebe in jungen Jahren Vollgas und werde somit umso früher unabhängig von vielen Faktoren wie dem Arbeitgeber, Wohnort und anderen Dingen. Natürlich gibt es keinen „richtigen“ Weg, es muss mir Spass machen und ich muss Freude daran haben, solange das für mich stimmt und ich auf ein gutes Ergebnis komme passt alles.

PS: Wie handhabst Du das, gibst Du in jungen Jahren auch Vollgas um die Früchte früher zu ernten?

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Thomas der Sparkojote

 

16 Responses

  1. Sanja sagt:

    Da kann ich dir nur recht geben! Das passive Einkommen wird ja auch durch das aktive Einkommen generiert! Und bis es soweit ist, auch das ganze Leben mit dem passiven Einkommen zu finanzierenen (Lebensunterhalt + Investments) vergeht viel Zeit. Und deswegen muss man da stark aktiv sein und wie du sagst effizient!

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Sanja,

      Danke für den Zuspruch. Genau das müssen viele erstml begreifen, das man das aktive Einkommen extrem erhöhen muss um später ansatzweise vom Passiven Einkommen leben zu können.

      Grüsse
      Thomas

  2. Hi Thomas,

    ich versuche in diesem Punkt eine gute Balance zwischen „Lebensqualität“ und harter Arbeit zu finden. Ich bin mir bewusst und stehe auch auf dem Standpunkt „von Nichts kommt Nichts“. Da Geld gewöhnlich nicht von Himmel fällt muss man sich das Kapital, welches dann für einen arbeiten und Dividenden generieren soll erst erarbeiten. No doubt about that!

    Auf der anderen Seite glaube ich aber auch, dass es wichtig ist, in seinen „besten Jahren“ nicht einzig allein auf ein fernes Ziel hinzuarbeiten. Wenn man über Jahre bespw eine 60-70 Stunden Woche fährt, (vielleich noch in einem Job, der nicht die Erfüllung ist) dann ist das für mich nicht der Weg.

    Für mich ist entscheidend, dass auch der Weg zur Finanziellen Unabhängigkeit Freude macht, Zeit für viele schöne Dinge da ist etc…

    Im Ergebnis heißt das aber nicht, dass ich nur mit halber Kraft unterwegs bin und nicht Vollgas gebe. Hart arbeiten, die Ausgaben minimieren, aber auch die Lebensqulität im Blick haben. Denn die gibt mir auch die Energie langfristig durchzuhalten!

    Grüsse
    DividendSolutions

    • Sparkojote sagt:

      Hallo DividendSolutions,

      Da gebe ich dir Recht, für mich ist es selbstverständlich das die Mehrarbeit erfüllend sein soll. Aber auch bei erfüllenden Arbeiten muss man ab und an seinen inneren Schweinehund besiegen, um einfach mehr zu leisten.

      Ich will damit auch nur sagen, das die wenigsten finanziell Frei werden wenn sie nur das Minimium erledigen und leisten. Eine gesunde Balance ist wichtig, aber irgendwo wird es immer Kompromisse geben. Ich war letztes Jahr 3 Wochen in den USA für einen Roadtrip (Luxusferien) dort habe ich es mir richtig gegönnt, aber solche Ferien muss man nicht jedes JAhr machen, das reicht auch alle 2-3 Jahre mal.

      Grüsse
      Thomas

  3. Hallo lieber Sparkojote,
    Genau so, es geht darum mehr zu leisten und so seine Einkünfte zu steigern und nicht (nur) darum, die Ausgaben zu optimieren!
    Lustigerweise habe ich heute dazu einen Artikel zu einem verwandten Thema publiziert: https://meinefinanziellefreiheit.com/2018/02/08/konsumteufelchen/#more-2289
    Viele Grüße
    MFF

    • Sparkojote sagt:

      Stichwort ist wahrscheinlich auch einfach der bewusste Konsum/Minimalismus und nicht blind Kaufen. Ich steige wohl bald auf einen E-Reader um, sobald ich einen günstigen gebrauchten ersteigern kann. Somit spare ich langfristig Geld un Platz 😀

      Grüsse
      Thomas

  4. A
    Alexander sagt:

    Hallo Thomas,
    wie DividendSolutions schreibt, einen gesunden Mittelweg gehen. In „jungen“ Jahren ranklotzen, da geht es noch leichter, um später die Früchte der Arbeit zu genießen. Genau genommen bin ich finanziell frei (meine Frau sieht das anders^^), aber genieße jetzt eben teilweise bereits die Vorteile. Keine Miete, ich kann mir meine privaten Aufträge aussuchen, die Kunden kommen zu mir (ich suche nicht aktiv) und meine Arbeitsstelle könnte ich jederzeit kündigen. Diese Sicherheit ist auch schon eine Form von FF. Ich wäre allerdings nicht so weit, wenn ich nicht ein paar Jahre mehr als die meisten Anderen gearbeitet hätte.

    Aber alles mit Augenmaß!
    Alexander

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Alex,

      Genau so mache ich es auch, ich hoffe ich kann die Früchte auch früh ernten so wie du :-)Wenn der Weg dahin Spass macht, sowie es bei mir ist, hat man direkt doppelt Gewonnen! Eine typische Win-Win Situation.

      Ich fühle ja jetzt schon eine gewisse Sicherheit mit dem ermögen das ich aufgebaut habe, natürlich bin ich erst noch am Anfang und es entwickelt sich alles noch.

      Grüsse
      Thomas

  5. Hallo,

    ich denke mal einen Schritt weiter und frage:
    Was macht man, wenn man finanziell frei ist?
    Dann macht man nur noch das, wozu man Lust hat.
    Bei mir gehört die Lust am Arbeiten dazu und so bin ich Finanzblogger geworden und lebe von und durch meinen Blog.
    Zwar bin ich nicht finanziell frei.
    Aber ich lebe meine Berufung und tue jeden Tag bei Arbeit Dinge, die mir enorm viel Spaß machen.
    Das ist auf jeden Fall besser, als finanziell frei zu sein und nicht zu wissen, was man mit dem Tag machen soll.

    Oder?

    Viele Grüße

    Jürgen

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Jürgen,

      Ich gebe dir recht, allerdings was macht man wenn die persönlichen Interesse irgendwann nicht mehr dort sind wo man Geld verdient. Dann muss man sich ein neues Business/Karriere aufbauen, die einem dann gefällt. Deshalb hat es schon gewissen Vorzüge komplett finanziell Frei zu sein, da man wann immer man möchte etwas anderem Nachgehen kann ohne auf das Einkommen dabie zu achten.

      Ansonsten hast du recht, nicht anders mache ich es ja auch 🙂

      Grüsse
      Thomas

  6. rabi sagt:

    In der THEORIE ist das natürlich richtig: Ganz am Anfang hat der Mensch keinerlei Vermögen, und die sicherste Möglichkeit, zu welchem zu kommen, ist ein hohes Einstiegsgehalt.
    Aber wie soll „ich gebe in jungen Jahren Vollgas“ in der PRAXIS aussehen? Das kann eigentlich nur funktionieren, wenn man ein außergewöhnliches Talent besitzt, das sonst Niemand hat. Dann lohnt sich das Vollgas geben eventuell. Ansonsten führt – auch bezahlte – MehrArbeit nur zu Frust und Erschöpfung.

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Ralph,

      Ich denke Talent ist überbewertet, ich sehe mich nicht besonders talentiert in dem was ich mache. Ich stecke einfach genug Arbeit rein. Bis zu einem gewissen Grad kann man Talent mit Fleiss und harter Arbeit replizieren. Ist ähnlich wie beim Sport, irgendwo ist aber das Zenit errreicht.

      Ich denke es gibt für jeden einen richtigen Weg, allerdings ist der eine härter und schwieriger als der andere. Abhänig von deinem Talent, deiner Willenskraft und deinem Fleiss. Andere Komponenten fliesse nnatürlich auch ein. Aber Talent sollte das kleinste Problem sein.

      Grüsse
      Thomas

      • rabi sagt:

        Willenskraft und Fleiß – ohne das nötige Talent – mögen vielleicht auf niedrigem Niveau genügen. Aber da wird auch nicht so viel Geld verdient, um davon auch noch was sparen zu können.

      • Sparkojote sagt:

        Ich denke du siehst vieles aus einem andern Standpunkt als ich, das kann ich verstehen. Das Leben ist aber nicht ganz so Schwarz/Weiss wie es aussieht.

        Ich denke jeder hat die Möglichkeit das zu erreichen was er möchte. Solange es in einem realistischen Rahmen liegt. Wie realistisch dieser ist, ist total abhänig von der Person. Vor allem beim Geld verdienen hat man viel unentdecktes Potenzial. Und man kann auch ohne Talent gut Geld verdienen, man muss aber auch etwas leisten. Wie bereits erwähnt ich sehe in mir nicht irgend ein super Talent, das meiste ist einfach Arbeiten und dranbleiben.

        Ich kann aber verstehen wieso das unter Umständen schwer nachvollziehbar ist. Es hängt auch vieles mit der Denkweise zusammen. Ich habee selbst an meinen schlechtesten, miesesten Tagen irgendwas zu lachen und lann gut einschlafen. Andere mögen das nicht können, es ist eifach eine Einstellungssache und diese ist halt auch geprägt von der bisherigen Erfahrung und den Sozialen Kontakten die man bisher hatte.

        Grüsse
        Thomas

  7. rabi sagt:

    Ja, ich sehe manches anders als du: Natürlich wird auch ohne Talent viel Geld verdient. Aber da wird auch viel „beschissen“, also keine wirklich nützlichen Werte geschaffen. Ich denke da z.B. an Investment-Banking. Da werden Riesensummen gezahlt. Aber wofür? Wo ist da der Nutzen für die Menschheit? Außer einer Gruppe von jungen Schnöseln, die diese Geschäfte betreibt, hat doch keiner was davon.
    Oder anders gesagt: Da wo viel Geld mit heißer Luft verdient wird, muss jemand anderer auch das Gegengeschäft (den Verlust) machen? Wer ist das? Und warum macht er (freiwillig?) diesen Verlust? Sind das „wir alle“ (der Steuerzahler)?

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Ralph,

      Es gibt überall schwarze Schaafe, aber ich denke im grossen und ganzen sollte man es dennoch positiv sehen. Das Problem ist, das unsere Wahrnehmung sehr selektiv ist. In den Medien wird nur über schlechtes berichtet, da dass mehr Einschaltquoten generiert. So ist man relativ vorbelastet und denkt das ein grossteil der Menschen so tickt, was in der Regel oftmals gar nicht so ist.

      Ich gebe dir natürlich recht, dass dubiose Investmentvehikel, abgeschafft gehören. Allerdings gibt es viele Dinge die ihre daseinsberechtigung haben. Wir haben einen mehr oder weniger freien Markt und der bestimmt was „gut“/„schlecht“ ist.

      Grüsse
      Thomas

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