Es ist wichtig, viele Einkommensquellen zu haben, eine Diversifikation sollte vorhanden sein. Aber wie viel ist zu viel des Guten? Ich denke, es gibt eine „Limite“ bei der es eher kontraproduktiv sein könnte, so viele zu haben.
Es ist immer wieder schön, dass auch die Allgemeinheit interesse an den Finanzen findet. Auf Watson.ch erschien gerade kürzlich ein Interview über mich, in dem ich mich zum Thema Minimalismus und Finanzen zu Wort melde. Das Interview kann man hier nachlesen.
Wie einige von euch wissen bin ich sehr vernarrt in Cashflow, es gibt zwar je nach Situation auch Nachteile, aber die Vorteile überwiegen für mich diese. Auch beim Investieren wende ich deshalb zum Grossteil meines Depots die Dividendenstrategie an.
Bloggerkollegen Vincent von freakyfinance und Eva von Vermögens-Akademie* haben zur Passiven Einkommens Blogparade aufgerufen. Da ich mich ebenfalls seit mehreren Jahren intensiv mit diesem Thema beschäftige, möchte ich gerne meinen Senf dazu abgeben.
