Not your key not your coins: Kaufe Bitcoin mit der Relai App!

Not your key not your coins: Kaufe Bitcoin mit der Relai App!

Relai Bitcoin Kaufen

Es war ein Tag wie jeder andere, bis ich realisierte, dass mein 26. Geburtstag in finanzieller Hinsicht zum absoluten Albtraum werden würde. Ich verlor unglaubliche 40.000 Schweizer Franken in Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen durch meine Investition in die Plattform Celsius. Dieser Verlust war ein Schock, der nicht nur meinen Geldbeutel, sondern auch meine Sicht auf die Welt der digitalen Währungen wie Bitcoin nachhaltig veränderte.

Die Celsius-Krise: Ein Wendepunkt

Die Nachricht, dass Celsius in die Insolvenz rutscht, erreichte mich ironischerweise genau an meinem Geburtstag, dem 13. Juli 2022. Ein Bankrott, der nicht nur für mich, sondern für viele Investoren verheerende Folgen hatte.

Celsius Verluste

Durch diesen Vorfall lernte ich auf die harte Tour, dass der Grundsatz „Not your key, not your coins“ keine leere Phrase ist. Ohne den privaten Schlüssel für deine Wallet bist du nicht der wirkliche Besitzer deiner Coins.

Die Lektionen: Verantwortung und Due Diligence

Diese Erfahrung war eine schmerzhafte Erinnerung daran, wie wichtig es ist, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen genau zu lesen und zu verstehen.

Bei Celsius gab ich tatsächlich einen Kredit und hatte keine echte Kontrolle über meine Einlagen. Dieses Versäumnis, meine Hausaufgaben zu machen, kostete mich letztlich 40.000 CHF.

Quelle: https://celsius.network/terms-of-use

Der Neuanfang: Entdeckung der Relai App

Nach dem Schock und der Enttäuschung entschied ich mich, nicht aufzugeben, sondern neu anzufangen und aus meinen Fehlern zu lernen. Zwei Wochen nach dem Celsius-Debakel stiess ich auf die Relai App, ein Tool, das mir die Kontrolle über meine Investments zurückgab.

Erster Relai Sparplan
Mein erster Bitcoin Kauf über die Relai App

Mit Relai kaufte ich wieder Bitcoin, diesmal aber mit der Gewissheit, dass die Coins tatsächlich mir gehören, da ich den privaten Schlüssel besitze.

Die Bedeutung von Eigenverantwortung

Die Relai App zeigt mich, wie wichtig es ist, die volle Kontrolle über meine Kryptowährungen zu haben. Im Gegensatz zu vielen anderen, die ihre Assets auf Börsen lagern, ermöglichte mir Relai, meine Bitcoins sicher zu verwalten und auf einer eigenen Wallet zu speichern.

Dieses Mal machte ich meine Hausaufgaben gründlich und las die AGBs von Relai, um sicherzustellen, dass ich nicht noch einmal denselben Fehler mache.

Quelle: https://relai.app/terms-and-conditions/

Die Vorteile eines Sparplans mit Relai

Relai bot mir die Möglichkeit, einen Sparplan zu erstellen, um regelmässig Bitcoin zu kaufen. Diese Käufe werden direkt an meine Wallet gesendet, was mir die Sicherheit gibt, dass die Bitcoins wirklich mir gehören.

Dieses Modell des automatisierten Kaufs half mir, schrittweise mein Portfolio wieder aufzubauen, ohne den Fehler zu wiederholen, meine Assets ausserhalb meiner Kontrolle zu lagern.

Aktuell laufen über die Relai App zwei Sparpläne in Bitcoin, jeweils wöchentlich 100 CHF und 400 CHF die ich regelmässig investiere.

Gebühren sparen und klug investieren

Die Relai App ermöglicht es Bitcoin über eine Grundgebühr von 2.5% zu kaufen. Diese Grundgebühr kann geschickt auf moderate 1% gesenkt werden! Ich zeige euch hier wie:

Durch die Nutzung von Sparplänen, einer regelmässigen Investition von über 100 CHF/EUR und des Gutscheincodes „SPARKOJOTE könnt ihr die Gebühren massiv reduzieren.

Ihr landet dann bei einer möglichen Endgebühr von lediglich 1%.

An dieser Stelle Bedanke ich mich Herzlich für die Zusammenarbeit mit Relai und dem Finanzrudel!

Diese Strategie, zusammen mit der direkten Kontrolle über meine Bitcoin, gab mir nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern auch das Vertrauen, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Ein Blick in die Zukunft: Sicherheit und Wachstum

Meine Reise mit Bitcoin und Kryptowährungen ist noch lange nicht vorbei. Durch die Nutzung der Relai App und die Implementierung eines sicheren Sparplans bin ich auf einem guten Weg, mein Portfolio wieder aufzubauen.

Die Lektionen, die ich aus meinen Fehlern gelernt habe, haben mich nicht nur zu einem klügeren Investor gemacht, sondern auch gezeigt, wie wichtig es ist, die Kontrolle über meine Investments zu behalten.

Fazit: Lernen, Anpassen, Weitermachen

Der Verlust von 40.000 CHF war eine harte, aber wertvolle Lektion. Es hat mich gelehrt, wie entscheidend es ist, die volle Verantwortung für meine finanziellen Entscheidungen zu übernehmen.

Mit Relai habe ich einen Weg gefunden, nicht nur sicher in Bitcoin zu investieren, sondern auch meine finanzielle Zukunft aktiv zu gestalten. Für alle, die in die Welt der Kryptowährungen eintauchen wollen, ist es entscheidend, aus den Fehlern anderer zu lernen und mit Bedacht und Vorsicht vorzugehen.

Lass dich nicht entmutigen, wenn du auf Hindernisse stösst. Stattdessen nutze sie als Chance, zu lernen und zu wachsen. Denn am Ende des Tages gilt: Nur wer die Kontrolle über seine Schlüssel hat, hat auch die Kontrolle über seine Coins.

https://youtu.be/LsAqwTTfl5I

Thomas der Sparkojote

11 Responses

  1. R
    Roswitha sagt:

    Hallo Thomas,

    wie sieht es aus, wenn man Kryptos bei Swissquote kauft?

    Danke im Voraus
    Roswitha

    P.S.: Durch Deine unermüdliche Aufklärungsarbeit durfte ich schon viel lernen

    • @Roswitha

      Sehr gerne, ich gebe mir mühe so gut wie möglich über schlechte, als auch gute Zeiten eines Investoren daseins zu berichten. Ich nehme kein Blatt vor dem Mund, auch wenn ich grössere Summen verliere! Und hoffe, dass andere dadurch meine Fehler nicht machen und bereits aus solchen Berichten von mir lernen.

      Swissquote ist definitiv eine sichere Bank die Finma reguliert ist.

      Allerdings verhält sich für mich Bitcoin wie Gold, auch bei Gold kaufe ich nichts Börsengehandeltes, sondern physisches Gold.

      Genauso sehe ich das mit Bitcoin in Form eines eigenen Wallets, was dem physischen Gold entspricht vom Grundsatz her.

      LG
      Thomas

  2. A
    Anna L. sagt:

    Thomas, du hast früher häufig über crypto.com berichtet, bist du dort noch immer aktiv? Ich mag mich gut an deine Begeisterung für die crypto.com Metall-Kreditkarte erinnern 😉
    Ist das Risiko nicht 1:1 das gleiche wie bei Celsius? Oder hast du deine Investments bei crypto.com inzwischen beendet?

    • @Anna L.

      Nein, dass ist noch alles voll im Gange, bei der Jade Green/Toyal Indigo, sind wir mittlerweile wieder bei 2% „Cashback“ mit CRO Rewards. Du siehst auch meine CRO Position noch jeweils im Depot Update.

      Auch die Airport Lounges sind weiterhin drin, diese habe ich bisher durch das öfters Geschäftliche Reisen immer genutzt. So spart man sich bei jedem Flughafen besucht zwischen 20-50 CHF für Essen/Trinken.

      Was schade ist, das nur noch die ersten 6 Monate Spotify und Netflix zurück gezahlt werden. Das ist definitiv ein Downgrade.

      LG
      Thomas

      • B
        Bruno sagt:

        Wenn crypto.com pleite geht, dann hadt du das Celsius Drama ein zweites Mal. Lass dich nicht von ein paar Benefits ködern. Das Risiko ist vielleicht nicht gross, aber im worst case verlierst du noch einmal alles.

      • @Bruno

        Auf Crypto.com habe ich keine Cryptos ausser den CRO Coin und das nötigste an Liquidität um Einzukaufen.

        LG
        Thomas

  3. T
    Titus sagt:

    wie sieht es denn mit dem Transfer der Bitcoins aus? Ansonsten muss man jedes Telefon mit der App behalten, da die Wallet an das Gerät gebunden ist.

    • T
      THEODOR EISENRING sagt:

      Du solltest dich mit dem Krypto Fachchinesisch befassen: Hardwallet, Paperwallet, Coldwallet, Public Key und Private Key.
      Wenn du zum erstenmal eine Kryptowährung kaufst (auf dein Wallet schicken lässt) erhältst du zwei Schlüssel: einen öffentlichen Schlüssel, der wie eine E-Mail-Adresse funktioniert (das heißt, du kannst ihn sicher mit anderen teilen und so Geld senden oder empfangen), und einen privaten Schlüssel, der normalerweise eine Zeichenfolge aus Buchstaben und Zahlen ist (und die nicht mit anderen geteilt werden darf). Du kannst den privaten Schlüssel als ein Passwort vorstellen, das den virtuellen Tresor öffnet, in dem Ihr Geld aufbewahrt wird. Solange Du – und nur Du – Zugriff auf dein(e) privaten Schlüssel hast, sind Deine BTC oder anderen Coins sicher und können überall auf der Welt mit einer Internetverbindung verwaltet werden. Private Keys sind sicher zu verwahren.
      Wenn man mehrmals BTC bekommt oder versenden will, sollte man sich ein kryptographisches Gerät kaufen, zum Beispiel einen USB Stick Ledger. Damit kann man die BTC einfach verwalten, empfangen und verschicken. Aus den verschiedenen gespeicherten Keys erstellt das Gerät eine Seed Phrase, einen Wiederherstellungscode mit 24 Wörtern, den man gut hüten sollte. Damit kann man selber (aber auch jeder andere) alles wiederherstellen. Wenn das kryptographische Gerät nicht mehr funktioniert und man die Seed Phrase verloren hat sind die Coins unwiederbringlich verloren.

    • @Titus

      Nein deine Wallet ist an die Seedphrase gebunden. Eine Wallet ist per Definition nicht physisch auf dem Gerät, auch wenn man es oft umgangssprachlich so schreibt.

      Die 12 respektive 24 Worte reichen aus um das Wallet benutzen zu können. Theoretisch kannst du dir das auch hauswendig im Kopf merken, kann aber gefährlich sein.

      Lg
      Thomas

  4. S
    Santi sagt:

    würde nie in diesen Dreck investieren

    Vielleicht hilft ja der fefe Vortrag. Mitgründer des Chaos Computer Club

    https://youtu.be/45D7n8tvMho

    • T
      THEODOR EISENRING sagt:

      Ich habe das verlinkte Video der Acatis Fondsgesellschaft angeschaut. Es muss aber jedem klar sein, dass sie lieber ihre Fonds mit 5 Prozent Ausgabezuschlag und 1,5 Prozent TER anbieten und keine Werbung für BTC machen wollen. Bislang haben sich die traditionellen Banken und Investmentgesellschaften von Krypto ferngehalten. Doch seit kurzem gibt es bei Blackrock einen Bitcoin Spot ETF, wohingegen Vanguard nichts mit Bitcoin zu tun haben will und auch ihren Kunden nicht ermöglicht, Bitcoin ETF zu kaufen.

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