Zuerst die „Arbeit“ dann das Vergnügen 👨🏻‍💻🧘‍♂

Zuerst die „Arbeit“ dann das Vergnügen 👨🏻‍💻🧘‍♂

Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen

Zuhause angekommen und erst einmal auf die Couch und der Fernseher an, das mag bei vielen der Alltag sein. Allerdings nicht bei mir, ich bin der Meinung das zuerst die „Arbeit“ und dann das Vergnügen kommt. Mit Arbeit meine ich aber nicht unbedingt den Job oder Beruf, sondern eher die Arbeit an sich selbst und seiner Persönlichkeit.

Stichwort Persönlichkeitsentwicklung
Konkret meine ich dabei die Persönlichkeitsentwicklung wie es von vielen genannt wird. Hierbei definiere ich aber nicht strikt was ich machen muss, sondern das können verschiedene Tätigkeiten sein. Der Haushalt gehört für mich in gewisser weise auch schon fast dazu, es stärkt die Disziplin und man kann sich danach auch an alltäglichen Dingen erfreuen. Diesen Beitrag schreibe ich beispielsweise auch nachdem ich nach Hause gekommen bin, für mich ist das eine Art Reflexion und ich kann meine Erfahrungen öffentlich mit dem Internet teilen. Ich bin bei all diesen Tätigkeiten nicht strikt und bin ganz locker, dass bedeutet das kein Zwang besteht. Möchte ich nach der Arbeit oder nach einem strengen Tag wirklich einfach mal nur abschalten, so ist das auch vollkommen in Ordnung. Eine gesunde Balance ist in vielen Lebensbereichen, so auch in der Persönlichkeitsentwicklung sehr wichtig. Bisher hat sich das bewährt und ich freue mich dann umso mehr auf die Belohnung. Beispielsweise Netflixen oder auch mal eine Zeit in Azeroth chillen, hat nach solch einer Tätigkeit viel mehr Bedeutung.

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Wieso soll ich noch mehr Arbeiten?
Für viele ist an sich selbst zu arbeiten meist anstrengend und schlimmer als ein normaler Arbeitstag. Das ist für mich vollkommen unverständlich, lieber wird passiv gelebt statt proaktiv etwas am eigenen Leben zu gestalten. Oftmals wird automatisch die Opferstellung eingenommen, an sich selbst zu arbeiten ist meiner Meinung nach per se sondern eher eine Notwendigkeit, je früher man damit anfängt umso reifer und erfahrener  wird man mit der Zeit. Was mir auch geholfen hat war das Joggen, mittlerweile schaffe ich  10 km am Stück innerhalb 60 Minuten, zwar keine Glanzleistung aber dennoch bin ich Stolz. Während dem Joggen kann ich meine Gedanken frei machen und über alle Dinge in meinem Leben nachdenken die ich verbessern könnte. Dass hilft mir zu erörtern was ich genau möchte und was ich dafür tun muss, eine Art Meditation im entferntesten Sinn.

PS: Was machst Du wenn Du von einem Arbeitstag nach Hause kommst?

 

 

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Thomas der Sparkojote

 

6 Responses

  1. Nico sagt:

    Hallo Thomas,

    ich sehe das sehr ähnlich! Heute bin ich heimgekommen, habe den Geschirrspüler gefüttert und das Fahrrad Saison tauglich gemacht. Danach bisschen Arbeiten am Laptop. An einem anderen Tag lese ich vielleicht ein Buch über Automatisierungstechnik oder über Finanzen oder schaue Youtube Videos über Online Businesses.

    Man lernt nie aus und lebt viel freier je mehr Wissen man aus verschiedenen Bereichen gesammelt hat. Ich glaube, wenn mir das lernen und strugglen neben der Arbeit zu viel wird, werde ich eher die Arbeit reduzieren als meine Tätigkeiten nebenbei.

    Wenn man am Tag viel gelernt und viel geschafft hat, dann macht das Chillen auf der Couch viel mehr Spaß.

    Beste Grüße
    Nico

  2. Ahsan sagt:

    Hi!

    Meistens Hausarbeit erledigen die anliegt, mit der Tochter beschäftigen, Aktien schauen bzw. Unternehmen recherchieren, twittern über Aktien o.ä. Sport, wenn ich den nicht schon vorher geschafft habe.
    Fernsehen nur wenig, oder nebenher am laufen um einfach mal nichts zu tun.

    Gruß
    Ahsan

  3. Ich war nach der Arbeit meistens erschöpft, habe meine Tageskraft komplett in den Job gesteckt. Freizeit gab’s am Wochende. Mehr als Hausarbeit und Chillen war nicht drin.

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Thorsten,

      Das ist denke ich sehr unterschiedlich und kommt darauf an was man arbeitet. Es gibt auch viele die sind vollkommen zufrieden mit dem Job und dort wird die Energie rein gesteckt, Karriere oder ähnliches. Von dem her voll verständlich.

      Grüsse
      Thomas

  4. rabi sagt:

    Ich liege lieber auf der faulen Haut, hatte schon lange die Schnauze voll von Arbeit und dem ganzen Mist (auch „an mir selbst“ zu arbeiten, und was einem da alles so eingeredet wird). Das war mir alles zu aufwändig und anstrengend.
    Naja, was soll ich sagen: Mir geht es TROTZDEM gut – oder besser: DESWEGEN gut. Was will der Mensch denn mehr?
    Ich respektiere natürlich, dass es Menschen gibt, die nicht ohne Arbeit leben können. Irgendjemand muss das ja alles machen; sonst ginge es nicht.

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Ralph,

      Ich finde Arbeit ist etwas das erfüllen sollte. Für mich bedeutet Arbeit nicht etwas zu machen das ich nicht mag, sonder etwas zu leisten, einen Mehrewert zu generieren. Ich sehe keine Mehrwert ständig auf der faulen Haut zu liegen. Was nicht bedeutet das ich nicht gerne auf der faulen Haut liege. Mein Netflix Account wird das sicher bestätigen ;-).

      Eine gesunde Balance zwischen Arbeit, Selbstverwirklichung, Beziehungen, Gesundheit und natürlich auf der faulen Haut rumliegen ist für mich perfekt.

      Grüsse
      Thomas

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