Investiere in Humankapital & Bildung [10. Adventskalender Türchen 2016]

Investiere in Humankapital & Bildung [10. Adventskalender Türchen 2016]

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Humankapital & Bildung
Ich und Du leben in einem sehr fortgeschrittenen Zeitalter, wir erhalten die Möglichkeit alles zu sein was wir wollen. Wir müssen nur hart genug arbeiten um an unser Ziel zu kommen, ich behaupt jeder und damit bist auch Du gemeint, schafft es seinen eigenen Weg zu gehen und den Tätigkeiten nach zu gehen die sein Leben erfüllen. Ich spreche nun Bewusst die etwas jüngeren Leser an, viele gleichaltrige in deinem Umfeld werden dir sagen das es im Leben so und so läuft und nicht anders. Doch genau diese Leute wissen in der Regel genau so viel wie Du oder sogar noch weniger. Verwende also einen Teil Deiner Zeit im Hinblick darauf das Du den Weg für Deine Zukunft anbahnst. Es reicht zum Beispiel wenn du aktiver am Unterricht teilnimmst, es muss natürlich kein totaler Sinneswandel zum Streber werden, sondern Du solltest dir Bewusst machen wie viel Mehrwert du aus deiner Schulzeit nehmen könntest. Natürlich wird es auch hirnrisige Lektionen geben die Dir kaum etwas bringen werden, aber da musst Du mit der Zeit ein Gefühl entwickeln was dir etwas bringt und was nicht. Ich bin vielleicht nicht das beste Vorbild, den ich habe oft wenn ich gemerkt habe das es mir nichts bringt, die Kopfhörer reingesteckt und YouTube Videos geschaut. Es gab auch Momente in dennen ich eiskalt World of Warcraft gespielt habe, das kann für einige wie mich vielleicht funktionieren, aber es ist sicherlich nicht das gewünschte Ergebnis. Jetzt fragst Du dich vielleicht, wie zur Hölle habe ich das alles in der Schule machen können. Während meiner Ausbildung als ich die Berufsschule besucht habe, war mein Jahrgang ein Pilotprojekt für Bring Your Own Device, somit hatte jeder seinen eigenes Notebook im Unterricht.

Grundpfeiler deines Weges
Die Grundpfeiler für Deinen Weg erarbeitest Du Dir bereits sehr früh, es beginnt schon mit der obligatorischen Schulzeit. Ich selbst habe diese Zeit eher gechillt, so sagt man das in meiner Altersgruppe. Mir fiel der Schulstoff sehr leicht und ausserdem habe ich zu diesem Zeitpunkt sehr viel World of Warcraft gespielt (die Betonung liegt hier auf massiv extrem viel gespielt). Im Nachhinein gesehen habe ich die ganze Schulzeit ziemlich auf die leichte Schulter genommen, zu meinem Glück hatte ich nie Probleme mit dem lernen, dass was ich während den Schulstunden erledigt hatte reichte mir um sehr gute Ergebnisse zu erzielen. In der Ausbildung hat sich das auch nicht gross verändert, wäre da nicht der höhere Schulabschluss den ich parallel zur Ausbildung gemacht habe. Diesen höheren Schulabschluss habe ich dann mit entsprechend durchschnittlicher Note abgeschlossen. Die Ausbildung hingegen war wenn ich es jetzt so nennen darf ein Klacks für mich. Mittlerweile sind wir fast in der Gegenwart angelangt, ich sitze gerade auf dem Bürostuhl meiner Freundin und verfasse diesen Beitrag für Dich.

PS: Wenn Du noch die Schulbank drückst rate ich Dir, noch so viel auf deinen Weg mit zu nehmen wie Du nur kannst! Wenn Du bereits etwas älter bist, kannst Du gerne Deine Meinung zu diesem Thema in den Kommentaren hiterlassen.

PPS: Die Seite war für ca. 12 Stunden down da ich wieder Angegriffen wurde, sollte nun gelöst worden sein…

Thomas der Sparkojote

 

2 Responses

  1. Hallo Sparkojote,

    Weiterbildung und Humankapital: JA!
    Sehr guter Beitrag.
    Dennoch muss ich dir in einem widersprechen.
    Zumindest bei mir war in der Schule nicht viel dabei, was mir auf meinem aktuellen Weg helfen konnte.
    Die wichtigsten Dinge ich in der Schule gelernt habe: Lesen, Schreiben, Prozentrechungen und zu wissen wo man nachsehen kann, wenn man eine Information braucht.

    Der „Stoff“ an sich bietet meiner Meinung nach niemanden die Möglichkeit erfolgreich zu sein. Es sei denn man spezialisiert sich wirklich auf ein bestimmtes Thema, das man in der Schule gelehrt bekommt.

    Meine Meinung.

    mfG Chri

    • Sparkojote sagt:

      Hallo Chri,

      Ich denke das kommt immer ganz auf die Lehrer an die man hatte. Ich hatte das Glück einige Lehrer zu haben die eher vom Unterricht abgeschweift sind und wirklich über interessante Themen geredet haben. Von einem meiner damaligen Lehrer habe ich mit genommen, dass es sehr wichtig ist ein Netzwerk von Bekannten/Freunden auf zu bauen. Und dieses Netzwerk auch regelmässig zu pflegen indem man sich regelmässig trifft 🙂 Also im Sinne eines Meeting oder Mittagessen bei dem man sich trifft und sich austauscht.

      Gruss
      Der Sparkojote

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